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VKH ab, schen. Gc-'M Lurgthcater tl jesicht'gung, vH >f die Bühne 'W von den » ckenden An. H ihren Ras H r Geschmack, H ater hinter I lesitzki führ- in n über dar I ohl w,e -ei D «ng der an. I ehr. in die D IM. , Kur- D z Rudolf in D r, wo die D n Reuß be. W ner geladen alkonsul in D Gefolge det 4 cn. Um I « N uß fiellit I et und Ge- 4 t vielen der 4 von polui- 4 Rückkehr in Z Kaiser noch- 4 ner Sehen-. -4 «massen um I abends fand adincr statt, rl Herzoginnen, rsl beiwohnten. °z r Herrscher- Gesundheit ;sl )rl für den st inen greisen -sr idsiaft, die rächt. Der ^1 Vermächtnisse si Freundschaft rg dcsFrie- sl cdcn. Nach n roch längere 1 i Hofe fort- 1 ing, bemerkt 4 vkinisterprä- 1 worden ist. 1 n, daß dem t chstag aber- ' , in welcher Geleise ge. 1 zenmerk da- —I rßüberzängi ^1 namhaften sl tändeln. 2 irg gelchric. -1 lr. Gcffckei uf Entmün rt ; eingehend. I)r. Gest'ckei i des HM- Zn fckens äuge- -N utigen Ler. -ä ßland zuze- Sesetzcs, das n die Hände ^1 a demselben ichr auf den hl r Alexander, sehe StaatS in der lu ngelegenheit, -i Weise zu re- e des Statt- z Nach Abzug N h immer 1V r setzt, daß die r die Liegen ischaftel wer- g len, für die 4 ch der Fürst s ließen mußte. 4 gart cmpfuin- 4 nten Prinzen 4 dessen Ueber- 4 cmacht wird. 1 .ömisch-kalho- 4 en sein, diese 1 st augenblstl- K Schoße der I die Ursache sl leMsch-ostafri- jl sten Vorfälle^ zu suchen, die au« unsere» ostaftikanischen Besitzungen gemeldet werden. Der Gewährsmann der „v. V. Z." meint, daß die Frage in ernste Erwägung gezogen Mrd, ob cs nicht im Reichsinteresse gelegen sei, Borkehrungen zu treffen, welche die Wiederholung der stattgehabten Ausschreitungen ein- für allemal verhindern müßten. Sollte diese Ansicht durchdringen, dann dürfte dem näch sten Reichstage eine Vorlage zugehen, die an den Patrio tismus, an die Opferwilligtcir der Vertreter der Reichs- bevölkerung ebenso große Anforderungcn stellen würde, wie an deren weiten politischen Blick, da es sich um eine nach vielen Millionen zählende Forderung handeln würde. — Bayern. Die Königin-Mutter ist von Mün chen nach Hohenschwangau gereist, nachdem sie vorher dcn König Otto in Fürstenried besucht. Die Königin hat sich überzeugen müssen, daß an eine Besserung des geisteskranken Königs nie zu denken ist. Der König kann noch dreißig Jahre leben, aber regierungsfähig wird er niemals werden. Frankreich. — Das „Fremden-Dekrer" ast im Journal offiziell publiziert und hat damit Gesetzeskraft erhalten. Erfreu licherweise sind auch die unabhängigen Pariser Blätter dagegen und nennen die Maßregel einen großen politischen Fehler. Sie weisen darauf hin, daß das Dekret sogar ungesetzl ch sei, weil cs Strafen für Vergehen androht, welche kem bestehendes Gesetz als strafbar bezeichnet. Türkei. — Das Vordringen der deutschen Industrie im otto- manischen Reiche verursacht den Franzosen schlaflose Nächte. Es macht einen komischen Eindruck, wenn die französi schen Blätter Schmerzensschreie ausstoßen und die arme Türkei bejammern, welche „unter einer furchtbaren In vasion der Deutschen dahinstirbt", einer Invasion, welche völlig friedlich, lediglich handeltreibend, aber ebenso ge- sähilich sei, als eine Jnvasiou mit bewaffneter Hand — während cs dieselben Blätter, ein paar Zeilen weiter unten, nur in Ordnung finden, daß Frankreich beinahe ein volles Jahrhundert hindurch den Handel mit der Türkei gleiwiam monopolisiert habe. Am aufgeregtesten zeigt sich der „Figaro". Er gräbt au« dem unter« 23. August erstatteten Berichte einc« im Orient stationierten hohen französischen Beamten folgende Stelle aus: „Die Zahl der in verschiedenen Oertlichkeiten des ottomamschen Reiches seßhaft gewordenen Deutschen hat in einer ebenso sehr für die handeltreibende Bevölkerung dieses Landes als für dcn Handel und die Industrie der m Handels beziehungen zur Türkei stehenden anderen Länder Europa- bedrohlichen Weise zuzenommcn." Den Effekt dicscs Kassandrarufes zu verstärken, erteilt der „Figaro" einem Konstantinopeler Korrespondenten das Wort zu folgenden Ergießungen: „Alle Welt klagt über diese Eindringlinge; wrr haben cs hier mit einer friedlichen, langsamen, aber ununterbrochenen und fortschreitenden Invasion zu thun. Der Handel vcrflüchtet sich immer Mehr aus der Hand dcr Eingeborenen und der seit langem in Konstantinopel, Snycna und anderwärts etablierten Ausländer und gchr zu dcn Deutschen über. Nichts vermag ihnen zu widerstehen; sie erobern alles, sie legen sich auf olle nur denkbaren Geschäftszweige. Denen, die sich mit ihnen einlass n, gewähren sie alle möglichen Eeleichterungen; sie gehen überall hin, sie fassen überall festen Fuß. Sie treffen tagtäglich in Grupp.n zu 5, 10, 15 Personen in Konstantinopel ein. Man sinket sie überall, in allen Erwerbt- und B.-rufsarten. Bisher widmeten sie sich vorzugsweise dem mittleren Handclsbctricbe. Jetzt sind sie sowohl in dcn Groß- als in den Kleinhandel einge drungen." Dcr Briefschreibcr des „Figaro" bemerkt noch, daß seit Eröffnung der Salonichibahn die deutsche Einwanderung nach der Türkei e.nen bedculendcn Auf schwung genommen habe. Das Blatt sieht übrigens schon den Zeitpunkt herannahcn, zu welchem das bishe rige französische Qu:si-Monopol des Orienthandcls in die Hände der Deutschen übergcgangcn sein werbe, welche die Türkei überschwemmten und derselben ihre Kultur aufdrängten. Im Namen des Patriolismusses endlich beschwört der „Figaro" seine Landsleute, die Ohren steif zu halten und nicht zu vergessen, daß die Deutschen ein Volk seien, welches die Eroberungen auf dem Gebiete des Handels ebenso liebe, wie diejenigen auf dem Gebiete der Politik. Vermischtes. * Außer der bereit« gestern erwähnten neuen Hoch flut des Rheine« werden Ueberschwcmmungen und Ber« kehrSunterbrcchungen infolge starken Regen- gemeldet auf der Bahnlinie Olten-Bern, bei Herzogenbuchsee auf dcr Linie Neuenburg-Lausanne und bei Lauma>cuS auf der Linie Lausanne-Lyß. Auch im Kanton Genf und in Savcyen ist gi oßer Schaden durch Hochwasser angcrichter worden. Mehrere Häuser sind cingcstürzt, Gärten und Weinberge verwüstet und die Ernte an verschiedenen Stellen gänzlich verloren gegangen. In Genf suchte man von verschiedenen Seiten um Hilke nach; c« wurden Fcuerwihrleute nach den bedrohten Ortschaften gesandt. Die Bahnlinien sind mehrfach unterbrochen. So ist u. a. aus dcn Eisenbahnlinien Freiburg-Bern, Bouverel- Martigi y, Brug-Hendschikon infolge von Erdrutjchungcn oder Ucberschwrmmungcn dcr Verkehr unterbrochen. Die Dörfer Bümplitz und Lyß im Kanton Bern stehen unter Wasser. Die Aar oberhalb Berns ist ausgetreten; mehrere Häuser der untercn Stadt sind gefährdet. — Auch ein gioßer Teil der Umgegend von Lyon ist über schwemmt. Auf der Bahnstrecke Lyon-Genua sind Ver kehrsstörungen cingetrctcn. Der Schaden ist hier gleich falls beträchtlich. (Sächsisches re. in der Beilage.) " - - "" ' . Alle HalS- nnd Krhlkopflcidcn, v°m leichten Hustenreiz bi« zum h-rluärkigrn verhärteten Naianh, werden gehoben oder — in schweren Fällen — doch wesentlich gelindert durch den richtig«, Gebrauch der Sockeuei- Ainei-al-kristiHeu. Deese unter ärp- licher Aussicht hergestelllen Pastellen gehören zu den wenigen Prä paraten ähnlicher Art, die al« wirklicher Ersatz silr da« unmittel, bare Ourllprodukt gelten tonnen, ja sie nehmen unter diesen «ine ganz eiurixo Stellung ein, weil sie die Heilsubstanpn der Quelle in weltlich genüg-Uder Menge enthalten. Aus jede Pastille kommt ein vollen Veelxinmm 8«In, also genau soviel al« in reim 8tllelc der eilest so beliebten Bichh-Pastellcn enthalten war. In der ärztlichen Praxi« hat denn auch da« neue Heilmittel sehr rasch Eengang gesunden, wie da» d e vielen Empfehlungen beweisen, die ihnen gerade au« dusem Kreese zu Theil werden. Erhältlich sind die Sodener Mineral - Pastillen in allen Apötbclen, Dkoguernn und Miner-Wasscrhaudl. die Schachtel zu 85 Pfg. (Beim Ein- laufe verlange man naädrücklichst Atchkc Sodener Mineral-Pastillen und achte, ob deren Schachteln mit ovaler blauer Schlußmarke m.t dem gocsimile PH. Herm. 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