Volltext Seite (XML)
Bass Setzet euch hie, bis dass ich dort hingehe und bete. [trtbff'fäz frz> Tfäz> n '-5Hb n '4-^'7 0 Tenor Und nahm zu sich Petrum und die zween Söhne Zebedäi und fing an zu trauern und zu zagen. Da sprach Jesus zu ihnen: fäb&b£j.töit)5tlfc o fbTfäedZsbtlfco Bass Meine Seele ist betrübt bis an den Tod, bleibet hie und wachet mit mir. AX«EZ) JtofcbliKMilMzißU ’o DfcbZJUz S^$bZL^'^J o 19. (25.) Rezitativ T. und Chor O Schmerz! Hier zittert das gequälte Herz; Wie sinkt es hin, wie bleicht sein Angesicht! Was ist die Ursach aller solcher Plagen? Der Richter führt ihn vor Gericht. Da ist kein Trost, kein Helfer nicht. Ach! meine Sünden haben dich geschlagen; Er leidet alle Höllenqualen, Er soll für fremden Raub bezahlen. Ich, ach Herr Jesu, habe dies verschuldet, Was du erduldet. Ach, könnte meine Liebe dir, mein Heil, dein Zittern und dein Zagen Vermindern oder helfen tragen, Wie gerne blieb ich hier! 20. (26.) Arie T. und Chor Ich will bei meinem Jesu wachen, So schlafen unsre Sünden ein. Meinen Tod Büsser seiner Seelen Not; Sein Trauren machet mich voll Freuden. Drum muss uns sein verdienstlich Leiden Recht bitter und doch süsse sein. 21. (27.) Rezitativ T. B. (Evangelist, Jesus) Tenor Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: 19. & ff -f ft IS if S L £ ft -5 (D ft 0 £TE-ttL VJ Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen (1630) © m3®>] >J;öo 20. T'JT Ijd-H') & CD Jj (D fjfe G) Jj=r L 1 i '<D 21. y* (tV-JUAT ■r/ —Jk (JgiaSl^) Pldü'JbH/t Vfr? T, j-ptf-t+lZ&U T-gfitifco