Volltext Seite (XML)
freiet hat und lhsftb euch nicht wiederum in daS knechtische Joch fangen.) . - Herr NordwbK kommt Das H sein ältW Der iß so) blind EK '^Wr MLaÄüMM D Die liebe Weihnacht bringt er s«uch Was^ wollen wir noch mehr? ^ZVescMk d'rum den^RMnstrüuch, -Doch, ^komm' auch ukd -^7 bescheer'. iM krauS voll ! schreit zu toll. ein großes Tuch; Mw. BettkNMhl genug, - Mich px meinem Sinn. ' H L^auk Wald und Flu^ WMDMDMWDad, meinst Du? Meiste schlafen nur WM^tzÄer -nur, SchM .OrMHsti, ??W^M»Ke. Wlnterömmm, ' , WWltat8MMas. was bringt er mit? -E Meme- Lust °aNG?M^ , der Hattd, Fron im Mamel Wn. tz' hat ihn ja unS Gott gesandt, D'rum, nehmt, ihn dantbar Hin. L M - K r H'Ti ch e Z u' st Ä'n d^e. M L,-> b Bekanntlich Hat. sich in der Stadt Schneidemühk < » (im preußischen Regierungsbezirk Bromberg) ein - Theil der dafigen Katholiken vom Papste ganz > losgesagt und eine eigene deutsch-katholische Ge- Ä - meinde gebildet. Bei der Beachtung, welche dieser Erscheinung auf religiösem Gebiet überhaupt ze»? büW, könyen chir es uns nicht versagen, unfern, Leselm Folgendes aus dem urMsorliegenven Glau-: bensbe^utntz jener kleinen Heerde mitzutheilen. UnMHMerm äußern sie: „wir glaubten, gleich' unseEWtern, bis jetzt die Lehre der Hierarchie, weil uns nicht gestattet war, die reine Lehre un- sers Heilands Jesus Christus, welche enthalten ist' in den heiligen Büchern bes Men und neuen Le, , - stam^nts' und in den Episteln seiner von ihm münd lich unterrichteten Apostel, kennen zu lernen, da die bei der römisch-katholischen Kirche angestellten und fungirenden Priester, mehr den Menschen denn Gytt, unserm himmlischem Vater, gehorchend, dem Volke dem Vorwande der Sünde verbieten, die.? sKMWigen Bücher zu lesen. Nachdem wir aber zu der Einsicht gekommen sind, daß, obgleich die Prie- ' " ster' dem Volke unter der Vorgab« der Sünde das * Lesen der heiligen Bücher verbieten, sie es doch selbst thun, folglich dieses Verbot von Gott nicht gegeben sein könne, vielmehr nur von den Men schen, den Priestern, deshalb ausgestellt.worden, damit daS Volk in der Dummheit rmWn blinden Glauben an ihre Worte unch Satzung^ «galten . ' werde, so haben wir uns, aufgemuMrt^ - regen christlichen Sinn und Geist unserer christlich,5 epüngelischen Brüder, erdreistet, die heilige Schrift'. alten und neuen Lestanients und andere vom Geiste . der Wahrheit erleuchtete theologische Schriften mit' gänzlich entstellt und an die Stelle der reinen Lehre Jesu nur Menschensatzungen dem Volke als Glau». ) benSartikel aufaedrUngen und anfgebürdek werdest. Um uns nun dteser drückendtn, der heiligen Schrift, ' AuS tzbÄ-Vatertzande. L < Ä M- - tzt ,- ssu» . " ' , Bon U-öHa u ist «M- mit Aleiß zu lesen und darüber-erbauende Bettachtun»- j vbn ^rwohgern fast aller Oberlausitzer Städte und gen anzustellen. Durch das fleißige Lesen der hei« . sehr sil^epMUschasteu, nsmeNtlich der M^ikorte, ligen Schrift insbesondere haben wir die überzelF - verschene Dirnkadreffe,chan einem silbemrir-Ehren- gendste Gewißheit erhalten , baß der Gottelsdienst, .WokM bG^ Ronge nachBres-- so wie er gegenwärtig durch, die römische Hiera?» 'Ä lau aKgegang«u. DK enthalt an Me kn der christlich-katholischen Kirche grlehrtGnd .cher Kelchsiächt! De Worte: „Dem müchjgen Ber- gehandhabt wird,' durch Menschensatzungen in' der theidkget der Wechrheit Jöhannes Rong« die Hauptsache sowohl, wie in vielen Nebendingen Unterzeichnt der Löbauer Adresse,^ Am Fuße stehle „Löbau iN Sachsen 1844" und auf dem De« Sei die BibMeller „Galater 5, B. 1.^ (So be- stehet nun ry ver Freiheit, Vamft unS Christus be»