S Meebr. IMt Ebn kamnker Zum bevorstehenden -ine Auswahl künstlich g WachswaaM^a^ auch schützende Hand nimmer voy uns abziehen werde Frankenberg, den >9. Decbr. 1844. ' MaÄ Adolph Barthel, * zügleich im Hamen. seiner.5 Kinlzer»'- ffist Empfiehlt und gepreßter rduÄden M HabeN'^M Mrd hie« - > Eke DraMaputation Densvjenigen, welMein OrterM d-^n'ßndM^sÄten^^ als'Ehristbes^ettmg an arme Minder,. beiwohwrn-Hu wollen/dMe dachte'LWHKlnngv r - KEewM^tag/dtn^23.'k H Abends m» A Uhr auf. HKstgem Mebermeißühauft Statt -Men Lg Ar^nke.-Äerg/de» MD)ecbr. 1844.7 Ä -Ei« Harker SHlÄg7des Schicksals W ge? troDen, während einer Meiner Berufsreisen endigte Vas»Leben Meiner theuren Gattin, Wilhelmine Barthel, geb. Much hrim, hurch einen GehiW) schlag in einem MtHvon- 42 Jahren'. Mit: Mr meinem fünf unerzogene Kinder >an dem Grabe der' B erewi^teN, welche'Jenseits den Löhn ihres häuS- Demjenigen, Welcher daK-säHMMi gegen 6 Uhr, vön^WMet^ terei allhier yoM' PiBwqaen^pN , >stoiti iii- L >Vu<k , Uetzer > , zu den Preihn^ ->. -. 7. . Rechle*. P-ck-t, Wieder zuMt, vder.fichrre L Heilt- in wessen.HättdMMA V eMuf^ Mm ParW^, Heht wMen'MMrt^n PlaLbir lichen mühevollen Lebens empfange» wird. "Je I .^'7 schnell»; und .ünAMartrter ihr HipMeiden mar- je größer muß auch unser Schmerz "fein. QblWvU Jhiren jedoch, theure Anverwandte, und Ihnen, . . * edler Mann- für Ihre chLt fr e rch gezeigte HheÜ»- r« nahm^ meinen Herzlichen^ innig«? Dank, sie hat M vrüigß zu mich getröstet ÜM/zugleich den festen Dlaüv1n '«r^> weckt, daß Golt imMr Hülfe sendet in tzen ^ ten der Trübsal, Und daher auch fernerhin-sch ' 7 M.-..: . -Müs kann oenv ih- -än» St< l zu , B- euk E . Tol, nit, agS -ih- ngt >igt ovn er, ist or- E. jo» rS, «i«: .