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dann wü bewirken und.chädmch unser Gewissen M-eruhigem Dazu möge der hWnlische Vater uns verhelfen durch seinen Sohn Jesum Christum und unshierin erleuchte» durchseinen heiligen Geist Ame»". ' Hierauf-werden in neun Artikeln folgende Leh ren und Gebräuche der katholischWKirche verwor fen: I) die Lehre, daß yur die Pttester» befähigt seien, das Abendmahl in beiden Gestalten zu-em» pfängen, für das Volk aber genug sei, den Leih- allein. 2) Die Heiligsprechungen. 3) Die Anru fung der Heiligen. 4) Die Lehre, daß die Priester die Gewald haben, den Menschen die Sünden zu vergeben und sie von ^allerlei Sünden loszusprechen, sowie die Lehre vom Ablaß. 5) Das Fasten. L) Der Gottesdienst, die Messe und Vesper in l^M ne. zwel Grosche» C»nhitorek< W um den hächstbilligen.. '^nHnME Mr Gro; schon, di, et für die DroOWGzäWkn chußtt. ..., . . . » - . . Mer das Beutestübssanz M lps ltwa der eigentlGrn wahren, durch Christum GeßaSM chthtzltw;»tztti , gestiftetrnMirch», wiv hlgey uns Nur; los von der' -^--MvekkäUstst, . VN- schien^tmse»m dpeMMeh rüMchrn Mester-und Vatrsschastund dLnenMch hNMdoch ssicht rätbWf^ls 4ah« der'AWWU dteftlde: in -die .christliche Kirche rstrgrführtch Mey» fuhrnuWi a» dWMcichnrten Welle atMlt'j W schensadunaen. "Selche inid dnt 8«bre 3«fu nicht' E-MdusttWtM nach deDnLchfteM„DhW WÄche die Grundlage und das einzige Fundament WtrtinKtnmen^WlLM des christlichen Glaubens ist, entgegenlaufenden d. h. nicht riWM-k«^ Menschcnsatzungen und Irrlehren 'zu tNttrdkgeN, katholisch^,EhWMblWM die Abstellung dieser unsere heilige christlich-kathv. meinschaft mikWsten vW! lische Religion verdunkelnden und von dem Wege, wahren Leib ÜM dasW der christlichen WahrW äbweicheydeck^MrnschD Jesu Chysti, bürch denH satzungen auf einem andern Wege aber nicht er» Mittel, wodurch wsr-aH reichen können, so haben wir beschlossen, mit Hülfe auferweckt werden, Md-dö Gottes di« Reinigung unserer Religion selbst zu und seinen heiligen Apöstel SMgÄum Äs W einzige ssipd . Lehre anerkennen re." und dieser Eine war der erwähnte Nachdem er sich überzeugt hatte^ dass von dE Mantelhettn'augkiMDW keine, EntdeSmtMzK fürchten sei, ging er 2^. — v—— o —- v-7— "ohm dEManM herab'^1 klßhd MSnna, welches Jesus Christus offenbgrt liess, miHtzornehmen 2Ü«se » auf dM Eudentisch Äerfend^ «« * er sich/vber im FreiWetbllckte,' verlängerte E sein Schritte gewattigDvög schnell um idie. nach WK - WDDie Ge- > Welche dEM hidr bereik stehenden Droschken) ggb eilTdsiAD fernt«' Gegend an- und athmete erstdany leiMN WWSchen'iM^ s-chriMchtz -ML In Vie- besüchtkste elegänk 'stekkeideter Herr, hWUMD einen Riegelund. nahm einigeHWA . in deren Lectüre er sich bald ÄMW Ein Speeutant, wie,es deren MWWWD trn häufig giebt. hättö fnn AuAeMMch WW Eintritt des eifrigen ZMiystSWKW^WW unv ui NtN Mantel geworfeN/A^t^ wl^hreud^stW Ä nischer Sprache. 7) Das Cölibat der Priest«^ voll Esser die LagespolltUdurchflog, ind«H 8) Die Lehre, daß es Sünde sei, wenn ein.katho- so verlassen dahing, gfs^oM er sagens lischer Christ mit einem evangelischen ein Ehebünd- Niemand hier^ der Wst hat, mich mit sich st niß schließt, v) Die Lehre, daß Christus auf Er, zuuehmen?"' .. - > E den durch einen Menschen sichtbar vertreten werden Und es fand sich Einer, der diese Lust verhüi muß. Darauf folgt; . „Wir sagen hns los von der -römischen Vater schaft, weil diA ihren Kindern nsiht was göttlich, sondern wad^^weltlich und menschlich ist, - lehrt. Sie verbietet ihren Kindern zu genießen das Umm- Hat. Sie veibietet ihren Kindern zu Ltnießen die<- Duelle des ewigen Lebens, sie vkrschließt ihreu Kindern Vie Mrte zum Himmetrriche, welche allein zu finden ist in der heiligen Lehre des für «ns Alle, so an ihn glauben, gekreuzigten Hei lands. Mir sagen uns los von der römischen fernwGHend an und Mm« BaterschM, weil sie ihren Kindern vorenthält daS als ein Blick durch das Rü»,r,,Ki WichtWe unser-- Glaubens, näcklich das Blut jMgt hatteLdaß «'nicht vttfMk Unsers Herrn und Heilands Jesu Christi, welches So war 'eHso der schöne MMel « vergossen hat für uns zur Vergebung der Sün- dens-^Eir sagen unS nicht los von Unsern christ- Üch-kvthjolischen Brüdern, wirssagen unS auch nicht