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2150 die von beiden Seiten vorgebracht wurden, sind außer ordentlich schwerwiegend und die Anhänger des Staat«- bahnsystemS haben ebenso bereitwillig eine große Reihe von Bedenken der Kämpfer für das Privatbahu- be ziehentlich da- gewischte System als gerechtfertigt an erkannt wie umgekehrt. Man wird aus den Erörte rungen der Redner der verschiedensten Parteien allgemein den Eindruck gewonnen haben, daß leichten Herzens und mit froher Zuversicht nur wenige Mitglieder der Volksvertretung ihr schließliches Votum abgeben; auch diejenigen, die principiell auf dem Standpunkt der Vor lage stehen, verhehlen sich nicht die großen Gefahren, die eine wirthschaftliche Operation von diesem uner meßlichen Umfang und diesen schwer übersehbaren möglichen Folgen in sich trägt. Daß wir vor einem Experiment stehen, dessen Wir kungen und Consequenzen in vieler Hinsicht noch dunkel sind, verkennt niemand, und die Größe der Verant wortung für den zu treffenden Entschluß wird dadurch erhöht, daß wir einen Schritt thun, den zurückzuthun nicht mehr möglich ist. Man kann wol einen ver fehlten Zolltarif wieder aufheben, und der Schaden, den er gebracht, wird wenigstens nur beschränkte Zeit nychwirken; die Verstaatlichung der Eisenbahnen aber wird eine Thatsache sein, an deren guten und bösen Folgen der preußische Staat Zeit seines Lebens zu tragen haben wird. Wenn die Mehrheit des Abgeord netenhauses principiell der Vorlage zustimmt, so ge schieht es in der Erkenntniß, daß, wie der Abg. Miquel sagte, der Grundzug des ProjectS einer historisch-wirth- schaftlichen Nothwendigkcit entspricht, daß der Entwicke lungsgang zum StaatSbahnsystem in einem unaufhalt samen Zuge begriffen ist, und daß nach gewissenhafter Abwägung der für und wider sprechenden Argumente die ersteru schwerer in die Wagschalc fallen. Es ist aber nicht nur von national-liberaler, son dern auch von conservativer Seite anerkannt worden, wir müßten gegen die nicht zu leugnende Möglichkeit, daß die von den Gegnern vorausgesagten schädlichen Folgen in der That eintreten, Vorkehrungen und Vor sichtsmaßregeln treffen, so wirksam wie dies eben thunlich ist. Die beanspruchten Garantien gegen Mis- bräuche der Verwaltung, gegen übermächtigen Burcau- kratismuS und Centralismuö, gegen die Verletzung der wirthschaftlichen Interessen durch eine verkehrte Tarif politik, gegen die Verwirrung des Staatshaushalts durch das Schwanken der Eisenbahneinnahmen rc. find in der Debatte wenigstens in ihren Grundzügen scharf genug hervorgetreten und haben eigentlich nir gends Widerspruch gefunden. Es wird Sache der CommissionSberathung und näherer Verständigung mit der Negierung sein, diese Vorsichtsmaßregeln im ein zelnen festzustellen. Niemand wird behaupten, daß die in Rede stehenden Cautelen und Garantien eine ab solute Sicherheit gegen die Gefahren bieten, denen sie vorbeugen wollen. Viel Vertrauen in die Leitung unserer Eisenbahnangclegenheiten wird daneben ioimer noch nöthig sein. Die Regierung hat sich an dieser Debatte gegen über den wichtigsten Fragen sehr zurückhaltend benom men und ihre Erklärungen für eine spätere Zeit auf gespart. Es konnte daher nicht fehlen, daß die Freunde der Vorlage ihre Zustimmung auch keineswegs bedingungslos versprachen, sondern sich völlig freie Hand ließen je nach dem weitern Gange der Ver handlungen. Insbesondere gilt dies von der national- des PolarmeereS oder deS sibirischen Festlandes. Da gegen war eS am UeberwinterungSplatz der Vega un gemein stürmisch. Tag auf Tag und Nacht auf Nacht find wir zu der Kilometer vom Schiff errichteten Beobachtungsstelle gegangen in Sturm und Kälte von 30—46 Grad C. Bei stillem Wetter sind 40—50 Grad Kälte nicht so sehr beschwerlich, aber beim geringsten Luftzuge sind z. B. 35 Grad schon verderblich für den, der ohne die nöthigen Vorsichtsmaßregeln etwa gar mit entblößtem Gesicht oder unbedeckten Händen dem Winde entgegengeht. Die meisten unserer Leute, welche noch keine Ueberwinterung im hohen Norden durchgenzacht hatten, wurden beim Eintritt der ersten Kälte vom Frost angegriffen und litten stellenweise au zollgroßen Frostbeulen. Sie wurden jedoch wieder ge heilt, und da bald alle durch Erfahrung klug wurden, so erlitt niemand wirklichen Schaden. Wesentlich trug hierzu auch der Umstand bei, daß wir ausgezeichnetes Schühwerk aus Segelleinen mit Ledersohlen besaßen, in welchem zwei paar Strümpfe und eine Umhüllung aus Filz getragen wurde. Zum Schutz der Hände dienten Handschuhe aus Seehundsfell, im Innern mit Schafpelz gefüttert und am offenen Ende mit andern, langhaarigen Pelzwerk versehen. Dieselben waren nach Kinderart an ein um den Hals geschlungene» Band befestigt. Die übrige Kleidung war die ge wöhnliche europäische. SeehundSfellkleider waren wäh rend der größten Kälte sehr nützlich. Den Kopf schützten BaschlikS. Der Gesundheitszustand der gesammten SchiffS- gesellschaft war während der Ueberwinterung der Vega in recht erfreulicher, der sonst so gefürchtete Skorbut liberalen Partei. Die Haltung des CentrumS ist be kanntlich durchaus zweifelhaft, und die gesicherte Ma- jorität für Verstaatlichung ist sonach doch noch sehr abhäugig von gewissen Bedingungen und Voraus setzungen. Wol überwiegen die Freunde, aber eS herrsche» unter ihnen »och ernste Bedenken, deren Be seitigung die Negierung sich angelegen sein lassen muß. Vom preußischen Landtage. * verUn, 14. Nov. In der heutigen Sitzung de». Abgeordnetenhauses werden der Gesetzentwurf betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum StaatShauShaltS- etat für 1879/80 (Mehrbetrag de« MatricularbeitragS 2,147144 M.) sowie der Entwurf betreffend die Deckung der Ausgaben des Jahres 1878/79 (Aufbringung deS DeficitS von 8,744514 M. durch eine Anleihe) auf Antrag deS Abg. Stengel der Budgetcommission über wiesen; die Uebersicht von den Staatseinnahmen und Ausgaben pro 1878/79 geht auf den Vorschlag des selben Abgeordneten an die NechnungScommission. Der Gesetzentwurf betreffend die Abänderung des revidirten Statuts der Allensteiner Krciscorporation für Meliorationsanlagen vom 30. Mai 1853 wird ohne Debatte in erster und zweiter Berathung unver ändert genehmigt. Es folgt die erste Lesung deS Gesetzentwurfs be treffend die Erhebung der Gemeindeabgaben. Abg. Gajewski (Centrum): Es kommt mehr darauf an, eine wirklich gleichmäßige Bertheilung der Lommunalabgaben zu erzielen, als Normen zu geben, durch welche dieses Ziel doch niemals erreicht wird. Für die Verhältnisse mancher Gemeinden dürften die Normen der Vorlage paffen, aber für sehr viele wiederum nicht; ich nenne nur die Stadt Bromberg. Die Gemeinden wissen selbst am besten, wie sie die aufzubringenden Lasten auf die Einzelnen zu vertheilen haben, ohne sie zu schädigen. Jedenfalls bitte ich die Vorlage einer Commission, und zwar einer solchen von 21 Mitgliedern, zu überweisen. Abg. Schmidt-Sagan: Die Behauptung des Herrn Vorredners, daß die sämmt- lichen Communalsteuern auf die Einkommensteuer eingeschränkt werden müßten, werde ich später bekämpfen. Ich bin, nach dem die Staatsregierung bei weitem die meisten Abände rungen, welche die vorjährige Commission an demselben Entwürfe vorgenommen, acceptirt hat, in der Lage, mich bis auf wenige Differen;p»nkte zustimmend äußern zu kön nen. Ich kann, um diese Difserenzpunktc zu specialisiren, erstens die im 8- 7 beabsichtigte Wiedereinführung der Mahl- und Schlachtsteuer nicht billigen, weil diese wesent lich die Lrmern Volksklaffen benachtheiligt und außerdem zum sehr großen Thefle vom Lände getragen wird; die Auf hebung hat zweifellos den Aermern den Genuß der billiger» Fleischsorten und den Landwirthen den Verkauf des magern Viehes bedeutend erleichtert. Verschiedene Städte möchten wol geneigt sein, ihre erschöpften Seckel ans Kosten deS Landes wieder zu füllen; dazu kann ich aber die Hand nicht bieten, nachdem von 76 Städten 70 die Schlachtsteuer auf- gegeben haben. Ich würde wünschen, bei 8- 7 den vor jährigen Lommissionsbeschluß wiederherzustellen, welcher die Neuemführung der Schlacht- und Mahlsteuer, der Steuer aus Brennmaterialien und ähnlicher Oktrois für unzulässig erklärt. Ich hebe hervor, daß die Lommission nur die Neu- einsührung vermieden wissen wollte, einerseits um in be stehende Verhältnisse nicht allzu schroff einzugreifen, obwol in manchen Landestheilen in dieser Beziehung geradezu haarsträubende Zustände herrschen, andererseits in der Hoff nung, daß die Gemeinde» selbst diese fehlerhasten Steuern nachgerade beseitigen würden. Die StaatSregierung erkennt in den Motiven sehr offen an, daß diese Steller den Verkehr in höchst lästiger Weise beschrankt, daß sie eine Prägravation der niedern Volks klaffen in sich schließt, und daß sie moralisch schädlich wirkt ist gar nicht aufgetreten, da das Schiff reichlich mit den zur Verhinderung desselben dienlichen Mitteln ver sehen war. Im Februar, als die Sonne zu steigen begann, wurden die mitgenommenen blauen und grauen Schutzbrillen an die Mannschaft vertheilt, um die Augen gegen das blendende Licht auf den weißen Schnee, und Eisflächen zu schützen. Einige Fälle von Schneeblindheit traten trotzdem ein, wurden aber bald wieder geheilt, ehe das Uebel eine größere Be deutung erlangt hatte. Das Ergebniß der Jagd war nur ein sehr unbedeutendes und trug so gut wie nichts zur Bcrproviantirung deS Schiffe« bei; dagegen hatten wir so reichlich Fische durch Tausch von den Einge borenen erlangt, daß wir regelmäßig einen Tag in der Woche eine Fischmahlzeit halten konnten. Der Fisch, den wir am häufigsten von den Eingeborenen erhielten, war eine Art Dorsch mit grünlichen Grälen, doch mußte er lange Zeit von den Offizieren und den wissenschaftlichen Mitgliedern der Expedition allein ver speist werden, da die Mannschaft gegen ihn wegen der Farbe seiner Gräten einen fast unüberwindlichen Wider willen zeigte. Die Wetterbeobachtungen wurden bi« zum 1. Nov. alle vier Stunden, von da ab bis zum 1. April zu jeder Stunde angestellt. Die höchsten Kältegrade der einzelnen Monate herrschten: October 24. mit 20,« Grad unter Null November 30. „ 27,» December 23. „ 37,. ff Januar 25. „ 45,7 Februar 2. „ 43,. -- März 29. „ 39,» durch die Anreizung zur Defraude. Die indirecten Steuer» eignen sich ja überhaupt nur für größere Verbände; je kleiner die Gemeinde ist, desto härter drücken sie auf deu Einzelnen. Da nun da« Reich die indirekte Besteuerung für sich genommen hat, wollen wir doch die Gemeinden nicht zu kleinen Raubstaaten machen und uns durch das abschreckende Beispiel Belgien« warnen lassen. Der zweite Differenzpunk ist die im 8- 4 bloS fakultativ statuirteMit- Heranziehung der Gewerbesteuer. Durch diese Bestimmung wird d«S richtige System des Gesetzes unterbrochen. Mil vollem Recht stellt der Entwurf die Personalsteuern absolut voran; daß die Realsteuern allein ein zu schwache« Funda- ment abgeben würden, hat Geheimrath Herrfurth in seinen Beiträgen zur Statistik der Lommunalabgaben zahlenmäßig nachgewiesen. Die Per onalsteuer ist sowol die nächstlieg nde al« auch ausdehnung-fähigste Steuer. Nach Maßgabe der Leistungsfähigkeit ist sie da« Resultat der persönlichen Ge- meindeangehörigkeit und der dem Einzelnen in Staal und Gemeinde gewährten Entwickelungsfreiheit. Namentlich in Preußen ist e« stet» ein Fundamentalprincip gewesen, auf allen Gebieten die möglichste Entwickelung der individuellen Freiheit zu erstreben, darauf beruht unsere ganee Stärke, und es wäre ein großer praktischer Fehler, diesen Grundsatz für die Gemeinden nicht anweoden zu wollen. Die Personalsteuer findet ihren nahezu adäquaten Aus druck in der Einkommensteuer, die naturgemäß aus Zu. schlügen auf die Staatssteuern besteht, sie liegt uns dem- nach am nächsten. Aber sie ist auch die ausdehnung-fähigste, weil alle Ertragserhöhungen zunächst in dem Einkommen de« Steuerzahler« zum Ausdruck kommen und in der Ein kommensteuer besteuert werden. Zu dieser Personalste»« soll nun auf Grund der realen Gemeindeangehörigkeu die Lommunalsteuer ergänzend hinzutreten als Jmmobiliarsteuer, al« Gewerbesteuer und, wenn möglich, auch als Besteuerung einfacher Kapitalien. Diese können nur mittlere Ertrags steuern sein, weil eine Doppelbesteuerung vermieden werde» muß und weil sie bei einer stärkern Expansion sowol an der durchschnittlichen Verschuldung des Grundbesitzes wie an ihre» eigenen Mängeln und Hä ten scheitern würden. In der angemessenen Verbindung der Real- und Personal- steuer liegt das Problem einer verständigen Aufbringung der Lommunalsteuern, und wenn demnach die Gewerbesteuer nur fakultativ herangezogen werden soll, so kann sich das der Grundbesitz nicht gefallen lassen. Er wird bi« zum kleinsten Ackerbürger vollständig herangezogen, während viel leicht die größten Industriellen frei ausgehen. Solche Un geheuerlichkeiten dürfen wir in diesem Gesetze nicht sanetio- niren, wenigstens müssen die leistungsfähigsten Klassen des Gewerbe« obligatorisch betheiligt werden. Die Ueberwei- sung der Grund- und Gebäudesteuer, die ich übrigen» aus höhere Communalverbände nicht ausgedehnt zu sehen wünsche, würde besser vor der Emanation dieses Gesetze« geordnet. Für diejenigen, welche statt dieses Gesetze» eine vollständige Autonomie der Gemeinden etabliren wollen, füge ich noch hinzu, daß letztere ein Besteuerungsrecht gar nicht haben, sowie daß den Forderungen der Hannoveraner auf Schonung ihrer Eigenthümlichkeiten die Schmerzensschreie au« vielen andern Theilen de« Landes, die Rufe nach festen Grund sätzen gegenüberstehen, denen auch der westfälische Städtetag sich entschieden angeschloffen hat. Ich schließe mich, was die geschäftliche Behandlung angeht, dem Anträge auf Sin- setznng einer Lommission von 21 Mitgliedern an.' Abg. Warburg wendet sich gegen den Schlußsatz deS Z. 6, wonach die in Altona bestehende Grund- und Gebäudesteuer nach dem Regulativ vom 11. Dec. 1872 bis zu einer anderweiten Bertheilung der Ge meindeabgaben in ihrer bisherigen Höhe beibehalten werden soll. Abg. v. Liebermann: Er erkenne an, daß alles, was in den früher» Lom- missionsberathungen über diese Materie als wünschenswerth bezeichnet wurde, in der Vorlage berücksichtigt worden ist. Der Entwurf sei indessen doch noch in mancher Beziehung amendirungSbedürftig, darum möchte wiederum eine Ver weisung an eine besondere Lommission angezeigt sein. Daß eS möglich sein wird, ein Gesetz zu schaffen, durch welche» ebenso die Erhebung der Gemeindeabgaben im kleinste» Dorfe wie in der größten Stadt geregelt wird, halte ich Zweimal hatten wir ungewöhnlich hohen Baro meterstand, nämlich am 22 Dec. 782,o Millimeter und am 17. Febr. 788,r Millimeter. Der niedrigste Luftdruck wurde am 31. Dec. mit 728,» Millimeter bemerkt. - (Fortsetzung folgt.) Aus Gera wird dem Zwickauer Wochenblatt berichtet: „Seinerzeit machte ich Ihnen Mittheilung von einem Spar- kassenbuchdiebstahl. Als Diebin war von dem Ge richt eine Frau verurtheilt worden, die in demselben Hause wohnte wie der Eigenthümer des Buches. Alle Verdachts momente sprachen dafür, daß die Frau die Diebin sei» mußte. In ihrem Ofen waren Ueberreste des gestohlene» Sparkassenbuches gefunden worden sc. Bei ihrer Verur- theilung zu längerer Freiheitsstrafe hatte sie darum ge beten, dieselbe erst von einem bestimmten Zeitpunkte an antreten zu dürfen, da sie bis dahin ihre häuslichen Ver hältnisse ordnen wolle. Es wurde ihr die« gewährt. An einem der lehtvergangenen Tage nun war sie im Begriff, sich zum Antritt der Strafe nach dem Gericht zu begebe». Als sie Abschied nahm von ihrer Familie, that sie die» mit der Versicherung, daß sic unschuldig leiden müsse. Da stürzte plötzlich ihre sechzehnjährige Tochter auf sie zu, um schlang sie und gestand schluchzend, daß sie im Verein mit einem im Hanse einlogirten Maurergesellen die That be gangen habe. Sie selbst habe, nachdem der Geselle da» Buch entwendet hatte, den ans dasselbe lautenden Betrag erhoben und der Geselle habe da« Buch dann verbrannt. Da« Staunen war natürlich groß. Der Geselle wurde nach erfolgter Anzeige von einem Baue weg inhaftirt." — Von der sehr schätzenswerthen Monographie: „Lord Byron. Sin Lebensbild von vr. Felix Eberty, Pro fessor in Bretlau" (Leipzig, S. Hirzel), ist eine zweite Auf lage erschienen. Die Schrift zeichnet sich ebenso durch gründ liche Behandlung ihre» Stoffes wie durch angenehme Dar stellung au». I fstr unmögl D <in allseitig I eiell hätte I kann meine I Schlachtsteu Abg. i Er bed, I Landgemein I wendige Bo I Gesetz selbst I fakultativ n I «in nothwei I Möglichkeit I wird. Diel I steuern muf I durch die in I ne» da» He I Auch der R I Bezug auf t Regier: Die Dri I der Regier» I Lommunalst I Auch die Ui I neu sei erst I gunge», be, I gierung sehr I und zwar an I den preußisc Abg. I Die Vor I wie die Zoll I titionen bri I vorsichtiger 8 I gewissermaß: I gerade seine: I gefeindet. 2 I theile, keine! I dann müsse I Basis de» z> ! LS bleibt ja I scheu übrig, I immer indu I ziehen kann derselben wo Regelung du einer commi Da» Steuers grenzter Wei einem richtig die Beamten sie «ach Beli munalsteuer anlangt so b besonder» Lo Abg. v. Da« Bed Landgemeinde bezweiseln. nur die Zul da« Gesetz ei maßen auf tu keil.) Ich w bitte, das G tagen. Wir weise bekomm Gesetz aber se nicht nöthig, Die große Fn ter Redner ei auch die Unte würden in dei ganz vorüberg sehr wünschen an« dem Ent« gemeindeordnr rinziell erlasse zweckmäßiger wieder adopti Ian» der Redl Freude begriff lang eintreteni Rechnung trag Abg. Gr hauplung de« Recht zur B: den könne; d risch fest, d, Staatswesen, bestcuerung se die Provinz - Gegensatz zu falls müsse a heitlichkcit zu Abg. Gra Der gegen» Aussehen als t die Steuerrefo Theil de» Ent» werden; nur ( rung-bedürftig. 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