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Plane zur Nufstellung einzelner eiserner Panzerthürme an mehrern dazu besonder« geeigneten Stellen und zur Anlegung von Schirnensträngen, um schwere Ge schütze schnell und ohne sonderliche Kosten dahin tranSportireu zu können, sind in Berlin bereits au»- gearbeitet." Preußen. X Aerli», 14. Nov. Die Zeitungs berichte über die Verhandlungen des Abgeordneten hauses enthalten in dem Bericht über die von dem Minister Maybach am 8. Nov. gehaltene Rede «inen Jrrthum, der auch in die gestern ausgegebene Pro vinzial-Correspondcnz übergegangen ist. Letztere hat diese Rede nach dem Oldenberg'schen Bericht gegeben. Dem Minister wird darin die Aeußcrung in den Mund gelegt, es sollten die Bureaux des Reichs-Eisen- bahnamte» in das Ministerium der öffentlichen Ar beiten verlegt werden. Nach Ausweis des Steno graphischen Berichtes hatte der Minister diese Ver legung allerdings für das kürzlich geschaffene neue Reichsamt für die Verwaltung der Reichseisenbahnen in Aussicht genommen. Dieses Amt darf jedoch nicht mit dem ReichS-Eisenbahnamte, welches wesentlich eine Aufsichtsbehörde ist, verwechselt werden, denn dasselbe ist seiner Bestimmung nach Neichseisenbahnverwal- tungSamt, das die im unmittelbaren Besitz des Reiches stehenden Bahnen zu verwalten hat. — Die National-Zeitung berichtet aus Berlin: Die kirchlich-liberalen Wähler der Jakobi- Par« chie traten am 13. Nov. zu einer die kirchlichen Wah- j len vorbereitenden Versammlung unter dem Vorsitz de« i Bezirksvorstehcrs Loewel zusammen. Den einleitenden Bor trag hatte Abg. Stadtralh vr. Dechow übernommen, der unter lebhaftem Beifall der Versammlung wesentlich in der nämlichen Weise wie am Dienstag vor den liberalen Ge meindemitgliedern der Sanct-Simeons-Parochie die Lagt der evangelischen Landeskirche darlegte und zu einer eifrigen Betheiligung an den Wahlen vom 4. Jan. 1880 aufforderte. „Berlin", schloß er, „müsse seine Ehre darin suchen, sich auch in kirchlicher Beziehung als eine feste Burg der Frei heit und des Rechtes zu erweisen." Nach ihm sprach Pro fessor Arndt: „Für keine Gemeinde sei die bevorstehende Wahl so wichtig wie für die Jakobi-Gemeinde; die Gegen sätze innerhalb dieser Gemeinde hätten sich so verschärft, daß sie kaum noch zu versöhnen seien; würde die liberale Partei hier unterliegen , so wäre das eine Schmach, die von den bedenklichsten Folgen sein müßte. Werde Pfarrer Werner nicht bestätigt, so würden natürlich die Gemeindeorgane den Weg der Beschwerde an den Oberkirchenrath beschreiten; e« sei zedoch Pflicht, durch eine compacte liberale Majorität am 4. Jan. zu beweisen, daß die große Mehrheit der Wählerschaft in diesem Punkte hinter den Beschwerdeführern stehe." Professor A. Weber: „Die Chancen für die Wahlen in der Jakobi Gemeinde seien keineswegs so glänzende, daß man die Hände in den Schoa legen dürfe. Bei der letzten Wahl hatten sich von 2000 Wählern nur etwa 700 bethei- ligt; die Liberalen hatten 410, die Gegner 310 Stimmen aufgebracht. Wollten sich daher etwa die liberalen Wähler, angewidert von den jetzigen kirchlichen Zuständen, von der Wahlurne fern halten, so würde dies eine Lebensfrage für die liberale Partei in der Jakobi-Gemeinde werden. — Von einem Geistlichen der Provinz Sachsen erhielt die Magdeburgische Zeitung eine Zuschrift, in der e« heißt: Neben dem mancherlei Guten, was die Generalsynode verhandelt hat, hat sie sich doch hier und da zu Beschlüssen hinreißen lassen, die auch für Geistliche, die einer ge mäßigten, vermittelnden Richtung, wie der Unterzeichnete, angehören, also nicht allein für die Mitglieder des Pro testantenvereins, von großem Bedenken sind. Jener ange nommene Antrag Eiselen ist geradezu eine Schmach für die evangelische Kirche, die — das können Sie sicher glauben — von vielen evangelischen Geistlichen tief empfunden wird. E» ist in der That eine Verleugnung des GrundprincipS der Reformation von der „Freiheit eine« Christenmenschen" und eröffnet überdies dem so gemeinen Denunciantenwesen und der Ketzerriecherei Thor und Thür. Und was soll man zu jenem andern Antrag«, dem von Zöckler-Kölling sagen? Daß die Spitze dieses Antrages zunächst gegen von sehr vielen Geistlichen sehr hochgeachtete Persönlichkeiten (wie Professor Beyschlag, dessen dankbarer Schüler und unwan delbarer Verehrer ich bin), gerichtet war, ist mir wenigstens nicht zweifelhaft. Daß feroer der eigentliche Zweck diese« Antrages war, die freie, wissenschaftliche Forschung auf der Universität unmöglich zu machen, dürfte wol auch auf der Hand liegen. Und nun die Consequenzen? Welcher von wissenschaftlichem Geiste irgendwie erfüllt« junge Mann sollte dann noch Lust haben, sich der Theologie zuzuwenden! Da» Einfachste wäre, man führte auch bei uns überall Priester- seminare ein, wo die jungen Theologen die Bibel, Kate chismus und noch einige andere Erbauung«bücher wörtlich au«wendig lernen und von der bösen Wissenschaft dispen- sirt würden. Wozu dann noch theologisch-wissenschaftliche Examina? Wozu dann noch Pastoralconferenzen, auf denen wissenschaftliche Fragen verhandelt werden? rc. Nein, der Rückblick auf die hochwürdige Generalsynod« ist bei aller Anerkennung ihrer Verdienst« im ganzen für mich und gewiß für viele Geistliche, namentlich in unserer Provinz Sachsen, ein schmerzlicher. Unsere evangelische Kirche hat dadnrch in den Kreisen vieler gebildeter und auch kirchlich- gesinnter Laien — wovon ich schon persönlich mich habe über zeugen können — an Ansehen verloren. Ich selbst habe ost mit einer wahren Beklemmung die Verhandlungen gelesen und mich manchmal gefragt: Ist da» nur möglich? Daß schließlich den Mitgliedern der „Mittelpartci" nicht selten da» Wort einfach abgeschnitten wurde, dürfte die Majorität der Synode ebenfalls hinlänglich charakteristren. — Die gegen die Reichstagsabgeordneten Fritzsche und Hasselmann, wie seinerzeit mitgcthcilt, von der Staatsanwaltschaft erhobene Anklage (weil sie un geachtet ihrer auS Berlin erfolgten Ausweisung zur Theilnahme an den ReichStagSfitzungen dorthin zurück- gekehrt waren) ist von der Ersten Strafkammer deS 2)5? berliner Landgericht« als nicht statthaft zurückgewiesen worden. Der betreffend« Beschluß lautet nach dem j dresdener «NcichSbürger» so: In der Untersuchungssache wider 1) den Ligarrenar- beiter Friedrich Wilhelm Fritzsche, 2) den Schriftsteller Wil- i Helm Hasselmann ist auf Anklage der königliche» Staats anwaltschaft vom 26. Oct. 1879 beschlossen, daß das Haupt- ! verfahren gegen 1) den Ligarrenarbeiter Friedrich Wilhelm Fritzsche, 2) de» Schriftsteller Wilhelm Hasselmann wegen Vergehens gegen 8- 28 de« Reichsgesetze« vom 21. Oct. 1878 über die gemeingefährlichen Bestrebungen der Social- demokratie nicht zu eröffnen, vielmehr beide Angeschuldigte ! außer Verfolgung zu setzen und die Kosten de« Verfahren« der Staatskasse aufzuerlegen. Königliche« Landgericht 1. Strafkammer 1. Berlin. Durch diesen Beschluß der Strafkammer ist, da eine Beschwerde gegen denselben bei den höhern In stanzen durch die HA. 172 und 346 der Strafproceß- ordnung ausgeschlossen ist, die Sach« endgültig erledigt. Gründe, welche die Strafkammer zu ihrem Beschlusse führten, sind nicht mitgetheilt; daS Gesetz schreibt eine Motivirung derartiger Beschlüsse nicht vor. — Die National-Zeitung „hält eS trotz aller Dementis nicht für unwahrscheinlich, daß die Zukunft der han noverischen Dynastie wie früher in Gmunden so jetzt in Wien einen Gegenstand ernstlicher Erwägungen bildet". Oesterreich-Ungarn. In der Sitzung des WehrauSschusseS deS Ab geordnetenhauses vom 13. Nov. entwickelte Minister Horst die Gründe, warum die Regierung gerade eine zehnjährige Etatsperiode fordere, und sagte schließlich: „Die Mächte, mit welchen die Monarchie Verbin dungen anknüpft, müssen nicht nur für heute oder! morgen, sondern auf einen langen Zeitraum hinaus wissen, wie stark die Armee Oesterreichs ist nnd daß eine Reducirung nicht zu besorgen sei." — Das Berliner Tageblatt erhielt auS Wien vom 14. Nov. folgendes Telegramm: „Bei dem gestrigen Empfang des Zarewitsch am Bahnhof fiel es auf, daß letzterer nicht die Uniform seines österreichischen Regiments, sondern die eine« russischen Generaladju tanten trug. Die Erzherzoge waren nicht am Bahn hofe. Sowol das Publikum am Perron als auch das jenige aus der Straße verhielt sich eisig kalt. Kein einziger Hochruf wurde laut/' Italien. AuS Siena vom 12. Nov. wird gemeldet: „Der Proceß der Lazzarettisten wurde heute beendigt. Die 22 Angeklagten dieser klerikal-socialen Schwärmer sekte, welche im August 1878 wegen eines Attentat« auf den Staat, die Sicherheit der Personen und de« EigenthumS blutig unterdrückt wurde, sind sämmtlich freigesprochen worden." Frankreich. -»Paris, 13. Nov. Ueber die Rede deS Lords Beaconsfield bei dem Lord-MayorS-Banket be merkt der TempS: „Man könnte, wenn man die Rede von Lord Beaconsfield liest, sich einbilden, es gebe weder ein Rußland noch eine Türkei in der Welt. Sprechen wir es au«! Dieses Schweigen selbst scheint uns geeignet, da« Publikum nachdenklich zu machen. Es scheint uns schwer, anzunehmen, der Redner habe sich freiwillig der schlechten Laune seiner Freunde und dem Spott seiner Gegner ausgesetzt, ohne einen Grund zu haben, so zu handeln. Bis auf weiteres sind wir geneigt zu glauben, daß Lord Beaconsfield, da er sich weigerte, sich zu erklären, gerade begreiflich machen wollte, daß die Lage zu ernst und die Ereignisse zu nahe wären, um die Veröffentlichung des gegenwärtigen Zu standes der Unterhandlungen und der Beschlüsse zu gestatten. Wir können un« irren, aber ohne aufgelegt zu sein, weder den Charakter noch da« Talent de« Chefs deS englischen Cabinet« herauszustreichen, können wir bi« zum Beweise de» Gegentheils sein Schweigen betreffs der türkischen Angelegenheiten nicht ander« al« durch eine vorgefaßte Absicht erklären. Er wollte zu verstehen geben, daß die Handlungen auf dem Punkte wären, an Stelle der Worte zu treten.... Lord Beaconsfield muß in der türkischen Frage handeln oder sich für besiegt erklären: die« ist das Dilemma, in das ihn der kürzliche Schritt von Sir H. Layard ein schloß und in das er sich noch vollständiger einschloß, indem er sich am Montag weigerte, Erklärungen zu geben, denn wir bestehen auf unserer Auslegung seine« Schweigens. E« ist möglich, daß er irgendeinen Be schluß verheimlicht, der bestimmt ist, nächstens an den Tag zu treten. Wäre es ander«, so müßte der CabinetSchef, seine Politik, seine Partei unter der Last der Verachtung de« Lande», um nicht Europa zu sagen, fallen." Der «National» findet, daß Fürst Bismarck keine kriegerischen Plane hegen könne. „Wenn er das selbe Ziel erreicht, der deutschen Industrie ei» sichere» Absatzgebiet verschafft, ihr den Zugang zu den mittel ländischen Häfen erleichtert, warum dann noch sich einen viel schlimmer» Krieg al» den von 1866 auf den Hal- laden? Eine Zolleinigung führt besser zum Ziele. Durch ein« Verständigung mit Oesterreich bildet er eine Bereinigung von 80 Mill. Menschen, welche all« Borthtile de- Freihandel- genießen und, dank den Differentialtarifen, die Concurrenz mit der ganzen Welt au-halteu. Fürst Bismarck glaubt, daß beide Reiche in ihren so verschiedenartigen Provinzen alle möglichen Industrien Hervorrufen können, um sich der jenigen aller andern Länder zu entschlagen. BiSjetzt hatte Oesterreich eine blühende Zuckerindustrie ; Deutsch land stellt ihm 45 Mill, neue Verbraucher; die hoch entwickelte Baumwollindustrie des Elsasses hat in Oesterreich ein weite» Absatzgebiet. Im Innern Frei handel, nach außen Zollschutz, so ist die Losung. Bis- jrtzt war e« für Oesterreich ein großer Nachtheil, die Häfen der Ost- und Nordsee nicht erreichen zu kön nen, ohne die deutschen Zölle tragen zu müssen. Für Deutschland handelt e» sich darum, frei nach dem Adriatischen Meere zu gelangen. Wird die Verständi gung erzielt, so sichern sich beide Reiche im Centrum Europas allen Durchgang»- und andern Verkehr und werden unabhängig von Rußland, Frankreich, Italien. WaS England betrifft, so greift man eS im Orient an: durch Salonichi schmeichelt man sich, cs zum zweiten Range herabdrücken, ihm den asiatischen Ver kehr entreißen zu können." Da» Blatt begreift sehr wohl, daß durch eine österreichisch-deutsche Zolleinigung beide Reiche ungeheuere Bortheile und eine entschei dende Stellung im Welthandel erreichen würden. Der pariser Cassationshof befahl dieser Tage in feierlicher Sitzung die Untersuchung gegen Marior de Bresillac, Richter in Toulouse. Derselbe wurde vor den CaffationShof verwiesen, weil er auf einem royalistischen Banket ein Hoch auf den König aus gebracht hatte. — Der Kölnischen Z«tung schreibt man au» Paris vom 12 Nov.: „Nach den Wahlen Humbert's in Pari» und Garel's in Lyon verdient der Wahlsieg der socialistischen Arbeiterpartei im Nord eine besondere Beachtung. Cheri-Dumez ward in Lille zum Generalrath erwählt gegen die Candidaten der opportunistischen Republikaner und deS linken Centrums, die ihm entgegenstanden. Die Wähler haben einen neuen, noch ganz unbekannten Mann, der aber von den Intransigenten und Socialisten empfohlen war, zwei Männern vorgezogen, die unter dem Kaiserthum treue Vorkämpfer der liberalen Richtung waren und ehrlich der Republik ergeben stod. Die Städte de» Nord waren bisher der ungesunden Ansteckung durch die socialistischen Theorien entgangen. Ei» gemäßigtes Blatt von Lille sagt verzagten Tons: «DaS Thor, welches sich für die Herren Humbert, Garel und Dn- mez geöffnet hat, wird sich nicht schließen und bald der Legion, die ihnen folgen wird, Durchgang gewäh ren.» Die Opportunisten und Gambettisten sind im Canton von Litte überflügelt, und wenn in andern Cantonen des Nord Wahlen stattzufinden hätten, würde eS dort ebenso gehen. WaS sich jetzt in Paris, Lyon und Lille zugetragen hat, wird in den großen Städten und den Mittelpunkten der Industrie allgemein nach geahmt werden. Es ist ein Vorspiel der nächsten Kammerwahlcn und Ersatzwahlen für die Municipal- räthe." Großbritannien. -I-Loudon, 13. Nov. Mit Ausnahme de» Vis count Sandon, der von der Königin zu Balmoral empfangen wurde, wohnten sämmtliche Minister der vorgestrigen CabinetSsitzung in Downingstreet bei. Unmittelbar nach der Sitzung, welche gegen drei Stun den datierte, hatte Lord Dufferin, der englische Bot schafter am russischen Hofe, eine längere Unterredung mit dem Premierminister und fuhr am Abend nach dem Continent ab. Er wird einige Tage in Paris und in Berlin verweilen; man versichert, daß er Instruc tionen sehr energischer Natur nach Petersburg mitnehme, und diese Versicherung gewinnt dadurch einige Glaub würdigkeit, daß der Botschafter im Laufe der Woche täglich mit Lord Salisbury in Hatfield conferirt hat. Man erinnert sich des herausfordernden, fast heftigen Ton», welchen jüngst der Leiter des Auswärtigen Amts in seiner Rede zu Manchester gegenüber Rußland an geschlagen hat. Auch sein Verkehr mit dem Grafen Schuwalow war, wie verlautet, in der letzten Zeit ein ziemlich kühler, wenn nicht schroffer gewesen. Die mi nisteriellen Blätter reproduciren die Nachricht von der Abberufung und dem Rücktritt Schuwalow'», ohne eine Silbe hinzuzufügen, und auch di« Daily News re- gistrirt lediglich die Thatsache ohne irgendeinen Com- mentar; da» leitende Oppositionsblatt ist noch vollauf damit beschäftigt, die Guildhall-Reden der Minister zu widerlegen — selbst seine City-Marktberichte sind heute theilweise dieser Aufgabe gewidmet. Nur das Daily Chronicle, da» Organ der gemäßigten Liberalen, findet eS opportun, dem scheidenden Vertreter Rußlands einen warmen Nachruf zu widmen, in welchem sie denselben al» den Bewahrer deS Friedens und al» muthmaßlichm Nachfolger des Fürsten Gortschakow bezeichnet. Fürst Lobanow-Rostow, der zum Nachfolger de» Grafen Schuwalow ernannt ist, dürfte seinen hie sigen Posten wol schwerlich sehr rasch antreten. May meldet, daß er in Konstantinopel bi» zur Ankunft sei- ues noch in Laburow vet geben, und land Privat Abwesenheit Platze könnt -Au- de, nehmen wir der deutsö dem Lord-s Lord-Mayor schafter au»( Zurufen beg Rede, in w, hinwie», wel diplomatische der Handel einander für und wenn di dürfte» die I und der Ma (Hört, hört! gut verrichtel die Früchte i ihm gestatte! sprechen, so Souverän gi aufrecht erhal ES gäbe kein daß die Weil sein Reich. Au» P e berichtet: „V «in herzliche Kaiser, wo Jahre nicht Zarin auS G in Cannes v Zar sie abho Die L K.V.6. Lei, II. Kammer i debatte über Wie leicht v Reden zu kei> auch vom Reg welche unreal den Auslass» bleibt in erste jeder Schwär, kennen, wom unserer Finan zog, und an , allen Gebiete: Staatsaufgabl ten zu lassen, dieser Bestreb, und wollen n derselben der es ihr so geli wahr zu mach sie dabei die Thatsache, do in den letzten sind, dürfte j Politiker überz nächst eine Rü ist in dem ne: digt, indem t fahren haben, diese Nichtverr welche die Reg könne. Der zu er trage der Reu bisher entrichi der Finanzmiu gern theilen, t men, wenn erst reform eingetr noch mehr den schuß aufweis«! wird man im neritz entgegen her stetig wall Eisenbahnen « wie ebenfalls I des Staate« bar wird. Bon feiten serer Finanzpol .ziemlich ungün Rednern die l