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1414 Rhereddin'S bedeutend erschwert. Die Gegner des Berliner Vertrage« haben alle Ursache, sich besten zu sreuen. Sollte ihrer Freude eine Enttäuschung bereitet werden, würden wir da» mit größter Genugthuung begrüßen, aber wir fürchten, daß un« diese Genugthuung nicht bereitet wer den wird. Aehnlich urtheilen auch die andern Blatter." Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung scheint mit der Wendung in Konstantinopel nicht unzufrieden zu sein, denn sie bespöttelt die Entrüstung der Kölnischen Zei- lung darüber, die sie als rin Echo englischer Stim mungen betrachtet. Die Verminderung deS beherr schenden englischen und wol auch des französischen Einflüsse- am Bosporus, wovon jene Wendung ein Symptom ist, kann ja bis auf einen gewissen Grad als im deutschen Interesse liegend erachtet werden, mehr noch freilich als im russischen. Ob aber überhaupt der Zustand der RegierungSanarchie, wovon die neuesten Vorgänge in Konstantinopel ein Anzeichen oder ein Vorspiel zu sei» scheinen, für das civilistrte Europa und seine Beziehungen, insbesondere seine VerkehrS- deziehuugen zur Türkei rin Vortheil oder ein Nach- theil wäre, das ist denn doch unserS Erachtens eine andere, wohl zu berücksichtigende Frage. , In diesem letztern Sinne bespricht die wiener «Presse» daö Ereigniß. „Mit Khereddin» Pascha an der Spitze der Regierung", sagt sie, „und in einer vor den willkürlichen, rasch wechselnden Launen deS Sultans und HofeS einigermaßen gesicherten Stellung wäre eS möglich gewesen, jetzt endlich, nachdem die Ruffen das türkische Territorium geräumt haben und alle wesentlichen staatsrechtlichen Veränderungen, welche der Berliner Vertrag bedingt, mit Ausnahme der griechischen Grenzregulirungöfrage, verwirklicht worden find, auch im vollen Ernste die innere Reorganisation und Consolidirung des Osmanischen Reiches zu ver suchen. Khereddin war der erste und bisher einzige Staatsmann der modernen Türkei, welcher die Haupt quellen der Schwäche des Reiches richtig erkannt und Melcher versucht hat, dieselben zu unterbinden. Nicht in dieser oder jener dem Abendlande nachgeäfften Ver- -saffungSform erblickte er das Heilmittel für die MiS- fiände seines Vaterlandes, sondern in der Beseitigung des ungesunden Einflusses, den ein über alle Begriffe korrupter, verlotterter und barbarischer Hof auf die Staatsgeschäfte auSübte. So schlimm, wie jetzt unter dem gegenwärtigen Sultan, war die MiSwirthschaft nicht einmal in den bösesten Tagen seines Vorgängers Abd-ul-Aziz. Die Verschwendung der Staatsgelder durch das Serail und dessen Günstlinge, die Unsicher heit der StaatSwürdenträger und höher» Beamten bezüglich deS Verbleibens in ihrer Stellung und die dadurch bedingte Unsicherheit aller öffentlichen Zu stände, das Gefühl, daß jede Stabilität im Staate abhanden gekommen, die drückende Finanznoth, welche alle Schichten der Bevölkerung des Reiches und die Armen am meisten in Mitleidenschaft zieht — alles dies »ar nicht so arg in den Zeiten des Sultans Abd-ul- Aziz, als es mit dessen Herrlichkeit zur Neige ging." Aehnlich äußert sich auch die Neue Freie Presse. Zwar wittert sie in dem Sturze Khereddin-Pascha's russischen Einfluß, aber, meint sie, „die eigentliche Ur sache, die Khereddin aus dem Amte drängte, ist und bleibt die innere Politik; er wollte die Reform, die Verfassung, das Parlament, der Sultan will das Ge gentheil". Beide wiener Blätter sind darin einig, daß Eng ¬ land den Vorgängen am Goldenen Horn »icht ruhig zusehen werde. Sie erinnern an die drohenden Worte, die der Marquis v. Salisbury vor einigen Tagen im Unterhaus« gesprochen. Der englische Minister habe dies wol nicht leichtsinnig gcthan. Die eben beendete Ministerkrise in Konstantinopel zeige, wer das wahre Hinderniß der Reformen in der Türkei sei und daß man bei dem StaatSoberhaupte beginnen müsse. Die Mächte könnten den Sultan nicht wohl absetzen, aber die fremden Botschafter könnten ihm mittheilcn, daß die Mächte nicht länger dem gegenwärtigen unverant wortlichen Regime zusehen wollten. Habe man so oft und rücksichtslos zum Schaden der Türkei in die Sou- veränetätSrechte deS Sultans eingegriffen, so möge man eS einmal zum Wohle des Landes thun. „Es ist eine gemeinsame Pflicht für England, Frankreich und, wir denken, auch für Oesterreich", sagt die Neue Freie Presse, „den Wiedereintritt Mahmud-Nedim- Pascha'S in das türkische Ministerium zu verhindern, einer russisch-türkischen Allianz vorzubeugen. Sie haben außerdem da« Recht, die Durchführung der Reformen in der schärfsten Form zu fordern. Ob der leitende Minister Khereddin, Aarifi, Savfet oder sonstwie heißt, das ist vollkomwen nebensächlich. Das alte Rom ging am Cäsarenwahnsinn zu Grunde; in Konstantinopel ist der Sultanswahnsinn endemisch geworden. Ist die Diplomatie denn wirklich außer Stande, dieser Seuche ein Ziel zu setzen, das türkische Volk vor seinem Herr scher zu schützen und eS vor dem Schicksal zu bewah ren, dem eS durch die Schuld seiner Regenten ent gegentreibt? Will man that- und entschlußlos die entsetzliche Katastrophe abwarten, von welcher der eng lische Minister gesprochen?" Deutsche- Reich. Lerli», 30. Juli. Der Entschluß deS H rn. v. Bennigsen, sich vom parlamentarischen Leben zurückzuziehen, scheint sich, soweit authentische Nach richten über diese Angelegenheit vorliegen, nur auf daS Abgeordnetenhaus zu beziehen. Daß Hr. v. Bennigsen auch beabsichtige, sein Mandat zum Reichstage nieder zulegen, ist bisjetzt zuverlässig nicht bekannt geworden, und wenn dies hier und da angenommen worden, so wird eS hoffentlich sich nicht bestätigen. Die parla mentarische Wirksamkeit Benni^sen'S würde sonach wenigstens theilweise erhalten blewen und zwar in dem Theile, wo sie am meisten und fruchtbarsten zur Gel tung gekommen. Denn im Abgeordnetenhause war diese Thätigkeit durch sein Präsidentenamt an lebhafter Entfaltung gehindert. MeiM ist eS sehr zweifelhaft, ob Hr. v. Bennigsen den Präsidenteqstuhl im Abge-! ordnetenhause wieder besteigen würde, ob ihn ein an- > derer National-Liberaler besteigen wird. DaS wird von dem Resultat der Wahlen und von der alsdann! sich ergebenden Stellung der Parteien abhängen. Es ist mit einiger Wahrscheinlichkeit vorauszusehen, daß dieselben Rücksichten, welche Hrn. v. Forckenbeck be- ! wogen haben, das Präsidium des Reichstages nieder-! zulegen, auch im Abgeordnetenhause einem national-! liberalen Vertreter verbieten werden, in das Präsidium einzutreten, selbst wenn die Wahl auf ihn fällt. Hr. v. Bennigsen wird da- zweifelsohne schon jetzt er wogen haben, und der Wunsch, nicht im Abgeordneten-! Hause, dessen Geschäfte er so manches Jahr geleitet, in die Reihen der Kämpfenden zurückzutreten, ist ver ¬ ständlich genug. Wir wollen hoffen, wenn eS nicht noch gelingt, den hochverehrten Politiker dem parla- mentarischen Leben in den beiden großen Volksver tretungen zu erhalten, daß wenigstens dem Reichstage Hr. v. Bennigsen seine Kraft noch nicht entzieht. — In ihrer Morgenausgabe vom 30. Juli bricht endlich die National-Zritung ihr Schweigen in der Angelegenheit v. Bennigsen, indem sie äußert: Die meisten Blätter aller Parteifarben knüpfen an die Nachricht, daß Hr. v. Bennigsen den Entschluß gefaßt habe, die Politische Aren» vorderhand zu meiden, mehr oder we niger ausführliche Betrachtungen. Un« fehlt, um eine An. sicht über die Sache zu äußern, bi«her die thatsächliche Unterlage. Nicht einmal der Inhalt der von Hrn. v. Ben. nigsen gefaßten Entschließung liegt klar vor; daß e« sich nicht nm seinen definitiven Rückzug au» dem politischen Leben handeln kann, liegt auf der Hand. Wir haben au» der durch den Hannoverischen Lourirr mitgetheilteo Nach richt nicht entnehmen können, daß er auch sein Mandat für den Reichstag niederlegen will; vielmehr handelt e» sich für den Augenblick nur darum, daß er seine Landidatur für den Landtag nicht aufstellen will, lieber die Gründe vollends, die ihn zu seiner Entschließung bewogen haben, sehlt vorderhand jede Mittheilung. Wenn einige Blätter ihm diese oder andere Gründe unterlegen, thun sie da« auf ihre Gefahr; wir ziehen eS vor, keine Gründe unterzulegen, sondern abzuwarten , bi« er seine Gründe dargelegt hat. Als in der Generaldebatte über den Zolltarif Hr. v. Ben nigsen Anschauungen entwickelt hatte, die von den unserigen und denen eine« großen Theile» der Partei abwichen, haben wir die bestehende Differenz mit aller Offenheit, aber zu gleich auch mit dem Ausdrucke derjenigen Achtung und Sympathie geschildert, die einem Bennigsen gegenüber nie au« den Augen gesetzt werden sollten. Der weitere Ver lauf der Session hat zu unserer großen Genugthuung die bestehende Differenz auf ein bescheidenere« Maß zurückge führt. Aber niemal« würden wir un« haben entschließen können, um einer gegenwärtigen Verstimmung willen die großen Verdienste zu verschweigen oder zu verleugnen, die Hr. v. Bennigsen sich in einer zwanzigjährigen Wirksamkeit um die deutsche Sache erworben hat. Den Verzicht auf seine Mitwirkung an der ferner» Arbeit für die Fortbildung der deutschen Verfassung betrachten wir unter allen Umstän den al» einen bedauerlichen Verlust, aber wir verzichten darauf, ein Wort der Kritik über diesen Entschluß zu sprechen^ ohne daß wir die Motive desselben gehört haben. Aus dem ganzen Ton dieser Auslassung klingt, scheint uns, heraus, daß die National-Zeitung jedenfalls zu Hrn. v. Bennigsen schon nicht mehr in dem Ber- hältniß steht, in welchem vorauSsetzlich ein Blatt, das als Hauptorgan einer parlamentarischen Partei gilt, zu dem anerkannten parlamentarischen Führer ebendieser Partei stehen müßte. — Die National-Liberale Correspondenz fährt fort, statt der früher von ihr wol zu scharf betonten be denklichen Seite der augenblicklichen politischen Lago nunmehr deren lichtere Seiten hervorzuheben, die Mög lichkeiten und Wahrscheiulichkeiten deS Wiederbeffer- werden» zu beleuchten, ja bereits ganz von fern wie der Fühlung mit dem Reichskanzler zu suchen. Sie schreibt unterm gestrigen Datum: Der Angelpunkt unserer ganzen heutigen politischen Si tuation ist da« in der Zoll- und Steuerfrage zu Stande gekommene conservativ-ultramontane EinverständNiß, wel- ches dem Reichskanzler die Unterstützung seitens der natio nal-liberalen Partei für den Augenblick entbehrlich gemacht hat. Es will uns aber scheine», als seien die Gegensätze zwischen dem Reichskanzler, der conservativen und der ultra montanen Partei bereits dermaßen verwischt, daß ihrer vollständigen Versöhnung ein Hinderniß nicht mehr im Wege stehen könne. Me Zukunft wird un« aber recht geben, wenn wir behaupten, diese Gegensätze seien keines wegs ausgeglichen und werden nie ausgeglichen werden, wenn sich auch ihre Schärfe augenblicklich gemindert haben mag. Um zunächst die brennendste Frage, die kirchliche zu welche z. B. im Sitzungssaale sich neben der Uhr be- . finden. Die Oeffnungen zum Abfangen der verdor benen Luft sind in den Fensternischen angebracht. Die , Stenographenzimmer sind ebenfalls mit Warmwaffer- Heizung versehen, welche ein englischer Kessel bewirkt; . die Zuführung und Entfernung von Luft geschieht in derselben Weise wie bei den BundeSrathSräumen. Für die Restauration und einige FractionssitzungSzimmer ist ein Wolpert'scher Luftheizungsapparat vorhanden. Die schlechte Luft wird daselbst durch Gasflammen entfernt, die an verschiedenen Klappenöffnungen ange bracht sind. Die übrigen Räume des Hauses, als da« Bureau, da« Lesezimmer, einige FractionSzimmer, . Wohnungen der Hausbeamten rc. werden durch Oefen geheizt. Die meisten derselben sind Kachelöfen, außer dem sind noch eiserne Oefen vorhanden, und zwar solche nach verschiedenen Systemen." Die Neuesten Nachrichten berichten: „Aus Parten- kirchen kommt die erschütternde Nachricht, daß am 23. Juli der erfahrenste Zugspitzführer, Joseph Ostler (Koser- sepp genannt) von Garmisch, der bereit« über zweihundert mal Touristen ohne jeglichen Unfall auf die höchste Zinne Deutschlands führte, ein Opfer seine« Berufs und seiner Pflichttreue geworden ist. Er verunglückte durch einen Sturz vom Zugspitzgrade auf den Schneeferner, während er in der Rettung einer Dame begriffen war, die mit zwei andern Damen von der Spitze des Berge« abstieg und von einem plötzlichen Schneesturm überrascht wurde. Koser starb in folge des Sturzes nach wenigen Stunden. Die Dame wurde gerettet und befindet sich außer Gefahr. Dieselbe hat bei ihrem Sturze keine lebensgefährlichen Verletzungen erlitten. Koser hinterläßt eine Witwe mit fünf unversorgten Kindern. Um den Hinterlassenen, deren Verhältnisse nicht günstig sind, um ihrem großen Elend einigermaßen Linderung zu schaffen, haben die vielen in Partenkirchen und Garmisch anwesen den Fremden sofort eine Sammlung von Liebesgaben ein geleitet." — Antiquitätensammler und -Händler wird es gewiß sehr interesstren, zu vernehmen, daß die Polizei in Ath.en in den nächsten Tagen einen großen Ausverkauf von Götter und Heroenstatuen, dann Vasen rc. aus der klassischen und vorclassischen Zeit veranstalten wird. Der Polizei in dieser Stadt ist es nämlich vor einigen Tagen gelungen, ein Hau« dort zu entdecken, in dessen weitläufigen Keller räumen sich eine wohleingerichtete Fabrik für Antiquitäten befand. Die erzeugten Antiquitäten wurden dann für eine längere Zeit im Hofraume de« Hauses vergraben, damit sie so ein alterthümliches Aussehen erlangen sollten. Nachher wurden die Antiquitäten nach den verschiedenen griechischen Inseln, ebenso auch nach Kleinasien und der europäischen Türkei verschickt, um dort an Amateurs und Museen, na türlich für horrende Preise, verkauft zu werden. Sämmt- liche vorgefundene Falsificate werden von der Polizei jetzt unter den Hammer gebracht. — Ueber eine neu aufgefundenc Originalpartitur von Joseph Haydn wird der Bossischen Zeitung aus Pari« geschrieben: „Da« Lonservatorium der Musik in Pari« hat im April d. I. bei Gelegenheit der Auslösung der Ita lienischen Oper aus deren Archiv eine Menge von Parti turen für kleinere und größere Musikstücke angekauft. In einem solchen Notenstoße, verkauft für 2 FrS. 5V L., befand sich auch eine eigenhändige Partitur von Joseph Haydn, überschrieben «Vor» ooot»»»»». Es ist die» eine dreiactige Oper, welche nie aufgeführt und sogar niemals veröffent licht worden ist. Sie wurde eigentlich für die wiener Oper geschrieben; allein der Tomponist zog jein Manuscript zurück infolge von Streitigkeiten mit dem Impresario und bot e« dem Fürsten Nikolaus Esterhazy an, der die Oper auf seiner Schloßbühne in Eisenstadt im Jahre 1785 aus führen ließ. Am Ende dieser kostbaren Autographenpar titur von Haydn stehen dir Worte: «kio« Soll' oxer». I-aa» <t«o 1785.»" — Ein zweisprachiges Schriftchen über die Eisenbahnen! Deutsch führt es den Titel: „Die gegenwärtige Lage der Eisenbahnfrage in Deutschland, Frankreich und der Schweiz und, die Eisenbahn-Tarif-Reformpläne des deutschen Reichskanzler«. Äon einem Fachmanne" (Straß burg, R. Schultz u. Lomp., Berger-Levrault'S Nachfolger). Der gleiche Titel ist dann französisch wiederholt; der Text ist links deutsch, recht« französisch. Unter „Eisenbahnfrage" wird hier verstanden theil« die Tariffragr, theil« die Frage wegen Uebergange« der Bahnen an den Staat, beziehent lich das Reich. E« ist interessant, die Auffassung dieser Fragen in verschiedenen Ländern zu verfolgen. — Aus Brandenburg a. H. berichtet Man der Vos- sischen Zeitung unterm 26. Juli: „Der Predigtamts« candidat und frühere Redacteur des hiesigen, von den Ueberfrommen gegründeten hochfeudalen Kurmärkischen Wochenblätter, Spittler, ist in der letzten SchwurgericktS- sitzung wegen Vornahme unzüchtiger Handlungen mit Kin dern unter 14 Jahren zu 3 Jahren Zuchthaus verurtheilt worden. Spittler hatte die betreffenden jungen Mädchen durch Leihen religiöser Bücher und durch Geldgeschenke in seine Behausung gelockt." -j- Vom badischen Neckar, 27. Juli. Am 2. Aug. wird da« fünfzigjährige Doctorjubiläum de« Gehennraths Bluntschli von der Universität Heidelberg feierlich be gangen. Vor seiner Anstellung in Heidelberg functionirte der Jubilar bekanntlich in Zürich und München. — Am 11. Aug. findet die Enthüllung des dem bekannten Ver fasser de« „SimplicissimuS" (Schultheißen v. Grimmel«- Hausen) in seiner Vaterstadt Benchen gesetzten Denk mal» statt. — Im Figaro finden wir die hübsche Bemerkung; ,Menn ein Franzose und ein Engländer eine Dame zu Pferde treffen, so bleiben sie beide stehen. Aber der Franzose, uni die Dame zu betrachten, der Engländer, um sich da» Pferd anzusehen l" -