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1417 eröffnet. Rußland Minuten bei ihm zu verweilen, bis er seinen Sattel gurt in Ordnung gebracht hätte. Da die Verfolger jedoch schon auf dem Fuße folgten, so nahm niemand von dieser nicht sehr lockenden Einladung Notiz. Der Fürst entschloß sich daher, allein stehe« zu bleiben, da der Sattel schon sehr bedenklich schwankte. Er hielt sei» Pferd an, sprang ab und zog seine» Gurt an, welches Geschäft durch die Unruhe deS Pferdes längere Zehl in Anspruch nahm, ohne daß er damit recht zu Stande kommen konnte. Plötzlich kam einer der fran zösischen Chasseurs zurückgejagt und sagte: Man soll nicht sagen, daß französische Soldaten einen fremden Offizier im Stich gelassen haben. Aker beeilen Sie sich, denn wenn unS der Feind einholt, so dürften wir ein böses Viertristündchen erleben.' Mit Hülfe des Wacker» gelang eS dem Fürsten, de» Sattelgurt in Ordnung zu bringen, und beide erreichten glücklich wieder ihr« Abtheilung. Der Fürst, der unter so vielen Himmelsstrichen gefochten und so manche tapfere That gesehen, verherrlicht die That deS tapfer» Chas seurs, ohne jedoch deshalb die ander» Kameraden zu tadel». Wir find überzeugt, daß Lieutenant Carey'S Verhalten ganz anders beurtheilt würde, wenn statt deS Prinzen irgeudei» anderer Offizier jn seiner Be gleitung gefallen wäre, und gegen diese verschiedene Beurtheilung muß entschiedene Einsprache erhoben werden. Wer sich zu einer Armee ins Feld begibt, muß darauf gefaßt sei», ein SoldatenloS zu finden. Rang und Stand können hier keinen Unterschied machen. Etwas ander» läge der Fall, wenn etwa der englische Thronfolger an Stelle de» Prinzen ge wesen wäre. Dann hätte es für Lieutenant Carey keine Rückficht auf seine und seiner Leute Sicherheit geben dürfen. So aber verlor er in dem Prinzen nur «inen Kameraden, den er nicht retten konnte, und mit dem zu sterben ihn weder Pflicht noch HerzeuSzug drängte. Das Kriegsgericht wird sich hoffentlich diese Umstande gegenwärtig halten, und sich nicht von der Theilnahme für den unglücklichen jnngen Prinzen zu einem strengen Urtheil hiureißen lasse».»" Belgien. Der Kölnischen Zeitung berichtet man auS Brüssel vom 28. Juli: „In Bastogne (Provinz Luxemburg) halt« vor einigen Tag«» dir Bürgermeister «ine jung« Fran, die sich selbst das Leben genommen, aus dem Friedhöfe beerdigen lassen. Der Dekan legte im Na- uw» der katholischen Bevölkerung Verwahrung ein gegen diese sacrilegische That, empfing darauf aber vom Haupte der Civilbehörde den Bescheid, daß eS bei dem, was nun einmal geschehen sei, sein Bewenden behalten müsse, zumal da in ganz gleichen Fällen, und uamenllich in einem noch vor drei Monaten vorge- kommen«», der Deka» di« Beerdigung eines (reich««) Selbstmörders auf dem geweihten Friedhöfe selbst ge leitet habe. »Solang« ich Bürgermeister bin und al» solcher die Polizeigewalt über den Friedhof habe, sollen alle, Arme wie Reiche, ein ehrenvolle» Grab erhalten, und k«iu Proletarier an einer Stelle, wtlche der Volks mund trooo ckos odio»» nennt, eingescharrt werden. Protestire» Sie im Namen der Religion, so protestire ich gegen ein solches System im Namen de» Unglück».» Als der Dekan von der Kanzel herab seinen Protest wiederholte, ließ der Mrg«rm«istev seinen jenem er- theilten amtlich«» Beschkid drucken und an sämmtliche Gemeindemitglieder vertheilen." — Der Moniteur vom 29. Juli bringt das Gesetz, das, um die Bedürfnisse der Staatskasse zu befrie digen, gewisse Steuern und Zölle erhöht und neu «inführt, und da» Gesetz, wtlche» dem Unterrichts departement einen Specialcredit von 186000 FrS. Neuerdings kommen au» Rußland «inmal wieder Nachrichten, nach denen die Einführung de» constitu- tionelleu Regierungssystems in Aussicht steht. So kann ein warschauer Correspoydent der Ostsee- Zeitung au» guter Quelle mittheilen, daß ma» in Petersburg in den höchsten RegierunaSsphären allen Ernstes an die Verleihung einer ständischen Repräsen tativverfassung für Rußland denkt. Principiell sei die neue Verfassung ihrem Hauptinhalte nach bereit» fest- gestellt. E» soll nämlich ein allgemeiner Landtag (vuws), bestehend au» de» Präsidenten der einzelnen Landschaften, berufen werden, der in Verbindung mit dem jetzt bestehenden Senat das Parlament bilden soll, dessen Machtvollkommenheiten noch nicht näher be stimmt find. Aller Voraussicht nach werde da» russi sche Parlament eine Nachbildung des französischen Gesetzgebenden Körper» zur Zeit Napoleon'-HI. sein. Die Nothwendigkeit diese» neuen Rade» in der Ne- gicrungSmaschine sei anerkannt, e» handle sich nur um die Wahl DeS rechten Moments zur Einfügung dessel- ben. Erfolgte die Verleihung der Verfassung jetzt gleich, so würde man darin eine durch den Druck der nihilistische« Verschwörung erpreßte Concesston erblicken, und die» -möchte die Regierung im Interesse ihrer Autorität azern vermeiden. Die Einführung der Ber- gierung auf Anrathen des Generals Lazarew be schlossen, die beabsichtigte Expedition zur Erforschung deS Amu-Darja-ThaleS zu verschieben. Lazarew be fürchtet nämlich, das Eindringen einer russischen Trup penmacht könnte Angriffe der eingeborenen Turkmenen veranlassen, und sc» eine solche Eventualität für den Augenblick doch zu vermeiden. Donaufürstentbimer. Ein Extrablatt de» Mainzer »Israelit» meldet: „AuS Rumänien kommen unS von glaubwürdiger Seite höchst betrübende Nachrichten zu; die Juden verfolgungen von 1868 wiederholen sich und zwar auf Befehl und Anlaß der Regierung. (!?) Unter dem Vorwande, daß die Vagabunden über die Grenze geschafft werden sollen, werden die ehrenwerthesten Israeliten, die sich redlich ernähren, ergriffen, in K«tt«u geschmiedet und fortlran-portirt. Bereits sind Schwache und Kranke infolge der Mishandlung und de» Trans ports gestorben. Da» Elend ist grenzenlos." Türkei. Die Neue Frei« Presse schreibt: „Einem Briefe auS Varna vom 18. Juli ist zu entnehme», daß j«ne Gerüchte, welche von mohammedanischen Auf stände» in RaSgrad und O-man-Bazar wissen wollten, stark übertrieb«» und theilweise auch ganz unwahr waren. Die Aufstände reduciren sich auf locale Ruhestörungen, die sehr bald behoben wurden." Die angeblichen Zusammenstöße zwischen muselma nischen und christlichen Albanesen i» der Gegend von Djakowo waren, wie der Bakit mittheilt, eben falls übertrieben. ES hat sich nur um einen der so häufigen Fälle albanefischer Vendetta gehandelt. Das selbe Blatt verzeichnet indeß die merkwürdige Nachricht, daß die Albanesen den Bulgaren 7000 Henry-Mar tini-Gewehre mit der dazugehörigen Munition, da» Stück um 2 Silber-MedschidieS, abgekauft haben." Königreich Sachsen. * Leipzig, 31. Juli. Die von drn Herren Richter u. Sparig veranstaltete Ausstellung italieni scher Kunstgewerbegegenstande enthält außer, ordentlich viel Schöne» und bietet ein ganz interessante» Seitenstück zu der großen leipziger Kunstgewerbeg»»- stellung, indem sie Gelegenheit gibt, die Erzeugnisse deutschen Kunstgewerbefleißes mit denen Italien» und anderer Länder (denn «S befindet sich dort z. B. auch «ine Sammlung belgischer Arbeiten, ebenso eine solche böhmischer Glase) nach Stoff und Form zu vergleichen. Sehr dankenSwerth ist eS, daß die Herren Richter u. Sparig den gewerblichen Arbeitern ihre Ausstel lung zu freiem Eintritt behuf» Besichtigung und Ab zeichnung von Modellen geöffnet haben. — Ueber den Besuch der KunstgewerbeauSstel- lung zu Leipzig im Laufe dieser Woche schreiben die Leipziger Nachrichten: Der SonntagSverkkhr war diesmal ein uugewöhulich schwacher, woran das Ausbleiben eine» bereit» angemeldeten Extrazuges von Magdeburg «ine« Theil der Schuld trug. Am Montag wurde dagegen trotz der höhern Eintrittspreise «in durchaus günstige« Resultat erzielt und während der beiden letzten Tage war die Frequenz sogar eiu« sehr be deutende. Wenn man darauf Rücksicht nimmt, daß in der letzten Zeit gar kein« Corporqtionen, sondern nur Eiozel- zahl«r in der Ausstellung verkehrt haben, so muß man die geschäftlichen Verhältnisse al« ganz befriedigende ansehen. In hohem Grade bemerken-werth ist übrigen» die Loulanz, mit der die Direktionen der Berlin-Anhaltischen und der Magdeburg-Halberstädter Eisenbahnen da« Unternehmen zu fördern streben. Die beiden Direktionen haben die Bestim mung getroffen, daß Tage-billet«, wenn sie im Bureau der Kunstgewerbrauöstellung abgestempelt werden, dadurch eine auf drei Tage verlängerte Gültigkeit erlangen. Es unter liegt keinem Zweifel, daß dies« außerordentliche Vergünsti gung für die Ausstellung von der weittragendsten Bedeu tung ist. — DaS Sprichwort, daß ein Exemplar einer gewissen Klaffe von Menschen leicht mehrere der gleiche» Sorte ' zu Wege bringt, bewährt sich wieder einmal. Die Lor bern der tapfern Männer von Herborn, welche gegen eine Sedans«, er sich auflehnt««, ließen die Leipziger VolkS-Zeitung, das gesinnungsvolle Organ der leipziger Fortschritts - oder „demokratischen" Partei, nicht schla- sen, und so genas sie folgenden Artikels: Leipziger Blätter enthielten die übereinstimmende Mt« theilung, daß sich bereit» ein Eentralcomitl zur Veranstal tung eurer volkSthllmlichen Sedanfeier dahier constituirt hat. Die Leipziger Nachrichten fügen dieser Nachricht die Bemer kung bei: „Finanziell ist bas Fest hinreichend gesichert, denn außer dem vom Vorjahre erübrigten Reservefond» von circa 3000 M. hat der Rath eine Garantiesumme von 6000 M. in da« städtische Budget eingestellt, die hoffentlich ebenso wenig al« in den letzten Jahren in Anspruch genom men zu werden braucht." Also doch — „hoffentlich" I Wir halten uns berechtigt, im Namen eine» nicht geringen Theile» der hiesigen Einwohnerschaft, der auch durch feine Beiträge den städtischen Seckel füllen Hilst, Liegen die Verwendung dieser „Garantiesumme" von 6000 M. in jedem Falle zu protestire«. Mag jedermann die Feste, die ihm gefallen, so feiern, wie sie salleu, wir verargen da» niemand. Der Auswand soll aber auch nur durch die eigenen Beiträge der Freunde solcher AmusemantS bestritten werden. Eine Be friedigung solcher Privatliebhabereien auf öffentliche Kosten ist mindesten« — unnobel. faffung soll daher, wie e« heißt, so lange hinausge- schobe» werden, bis di« nihilistische Bewegung unter drückt und das Vertraueu wi«d«r «twaS gestärkt ist. — Die Neue Preußische Zeitung schreibt: „AuS Kiew wird gemeldet, daß dort rin «euzS Revolutiouisten- ucst «ntdeckt und 30 dazu gehörige P«rsone» verhaftet worden seien. Die Verhaftete» seit» ausschließlich Studenten und Studentinnen (!). Bei de» infolge die ser Verhaftungen vorgenommeven polizeilichen Revisio nen wurde« außer zahlreiche» rivolutiouärcn Schrifteu zwei geheime Druckereien, 30 Kisten mit Schießwafsen, mehrere Kisten mit Dolche» und scharfen Patronen, eine Menge falscher Pässe, Documente und amtlicher Siegel, endlich das Project einer nach siegreich hurch- grführter socialer Reform vorzunehmeude« neuen Ein- theilung Rußland» in Provinzen und 12 vollständige GenSdarmerieuniform«» aufgefunden. Auf drn Gütern eine» Rossen Davidow in demselben Gouvernement sollen weitverzweigte und ernste Bauernunruhen auS- gebrochen sein, zu deren Unterdrückung von Kiew Mi litär abgesandt worden ist." — Von den Teke-Turkmenen, gegen welche jetzt eine russische Truppenmacht unter der Führung de» Generaladjutanten Lasarew in» Feld gerückt ist, ent wirft ein« aus dem ExpeditionScorpS dem Russischen Invaliden zugegangene Correspondenz folgende charak teristische Schilderung: Die Turkmenen vom Stamme Teke bewohnen die Oasen von Achal-Teke und Merw, letztere erst seit dem Jahre 1834. Da« Grundprincip diese» Stamme« ist: „Wenn ein Feind die Kibitke deine« Vater» überfällt, so schließe dich dem Feinde an und raube mit." Die Teke-Turkmeneu besitzen vorzüglich« Renner, sie sind außerordentlich ausdauernd in der Ertragung der mit ihren Invasionen (Alamans) ver bundenen Strapazen und Entbehrung««; in ungeheuer« Entfernungen von ihren Wohnsitzen tauchen sie auf und bringen Schrecken in da» afghanische Turkestan, in die Pro vinz«« Herat, Khoraffan und Astrabad. Eine unglücklichere Bevölkerung al« in biesen Landstrichen läßt sich schwer den ken. Die Turkmenen sind allgegenwärtig, und diese Fähig keit, überall plötzlich zu erscheinen und bei Erfolg oder Nicht- erfvlg wieder schnell zu verschwinden, paralysirt das Leben der Völkrr vom Amu-Darja bi« an die Rüste de» Kaspi schen Meeres. Alle Traditionen haben di« Invasion«« der Teke-Turkmenen zum Gegenstand«, und selbst ihre Chrono logie datirt die Bevölkerung von dem einen oder andern Turkmenenübrrsall. Da« ganze L«ben dieser Gegenden ist nur darauf gerichtet, sich gegen die Turkmenin zu schützen; alle Städte und Dörfer daselbst sind mit hohen, zum Theil au» Backsteinen aufgesührten und mit THUrmen versehenen Mauern umgeben, auf allen Feldern ohne Ausnahme be finden sich solche Thürme, wögen sie auch noch so nahe bei d«r Ansiedelung, selbst unmittelbar an dir Umzäunung der selben gelegen sein. Selbst in den Gärten, welch« dicht an die Stadtmauer von Mefched, der Residenz des Statthal ter» von Khoraffan und Seistan stoßen, find THÜrme er richtet und durch Thürme, auf je HO—10V Schritt von einander, ist auch der Zutritt von den abgelrgeuern Feldern geschützt. Selten kommt es vor, daß e« zemand wagt, ohne Waffen sich auf de« Weg zu machen. Da es unmöglich ist, die Ansiedelungen mit umfangreichen Umzäunungen z« um geben, welche überdies «ine große Zähl von Berthe,Higern erfordern würden, liegen die Häuser eng beieinander, woraus Unsauberkeit, Schmu; und tue damit verbundenen Krankheiten entstehen. Bis zum Feldzuge gegen Khiwa im Jahre 1873 führt«« die Teke-Turkmenen ihre Ueberfäll« in Banden von IVOVMann aus und brachen selbst in Städte und Dörfer «in. Nach der Niederwerfung Khiwa« und Abschaffung der Sklaverei in Mittelasien hielten sie eine Zeit lang Ruh«, dann aber erneuerten sie ihre Uebrrfällc wiederum, obwol bei weitem nicht in dem Maße wie bis zum Jahre 1873, und gegenwärtig werden in allen Ansie delungen Herats und Khoraffan- di« Thore zur Nacht ge schloffen und mit schweren Steinen verlegt. Bei jedem Ein wohner kann man für den Fall d«s Erscheinens der Turk menen innerhalb der Stadt- und Dorfumzäunung auch jetzt eine» riesigen Stein vorfinden, um den Eingang zum Hause zu versperren. Solange in Khiwa oder Bokhara die Sklaverei noch bestand, verkauften die Turkmenen ihre Sklaven dorthin; jetzt machen sie Gefangene, um ein Löse- g«ld für dieselben zu erhalten. Alle arbeitsunfähigen Leut« und Brustkinder tövteo sie gewöhnlich auf der Stelle; des gleichen führen sie auch Derwische und Jschan« nicht in die Gefangenschaft, als Personen, welche der himmlischen Ge rechtigkeit nahe stehen, weil Beispiele vorgckommen sind, daß die Banden für Sewaltthätigkeite«, die sie an solchen Personen verübt, von der Strafe des Himmels ereilt wor den sind. DaS ist in. allgemeinen Zügen die Vorstellung von den Teke-Turkmenen, gegen welche die Expedition mit der Aufgabe in« Feld gerückt ist, unserer Wüste zwischen Krassnowodsk und dem Amu-Darja Sicherheit zu verschaffen. ES ist nicht das erste mal, daß die russisch«» Truppen es mit den Teke-Turkmenen zu thun haben. Während des Feldzug- gegen Bokhara kamen sie auf den Ruf des Emirs Musaffar ihm zu Hülfe, und tapfer stritt diese« geliebte Heer de« Propheten, wie der Emir sie pries, gegen unsere Truppen. Bei einer Aecognofeirung, welche Oberst Mar- kosow im Jahre 1871 ausführte, nahmen sie uns bei To- piatan 148 Kamele ab. Markasow strafte sie, indem er nach Achal-Teke bi» Beurma vordrang u«d Hab und Gut der Turkmenen vernichtete. Al« wir im Jahre 1873 gegen Khiwa marschirten, antworteten die Türkmen«« auf den Hülferus de« Khan» von Khiwa ablehnend; auf dem Rück märsche unserer Truppen in die Heimat aber kamen wie derholt Zusammenstöße mit den Turkmenen vor. Seit dem Jahre 1873 befindet sich in turkmenischer Gefangenschaft einer unserer turkestanschen Soldaten, Namen- Kidjajew, Welcher am rechten Ufer de« Amu-Darja ihnen in die Hände iel. Jn den letzten Jahren wurden ihre Angriffe auf un tre vorgeschobenen Punkte häufiger; selbst vor Krassnowodsk ielen sie über unsere Kamele her, und zu Ende des vorigen Jahre« führten sie fünf Soldaten in die Gefangenschaft ab. Der Morning Post zufolge hat die russische Re