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äüch der jeweMge Beschäftigungsgrad v«m siaSem «nsUß iss f ES waren beschränkt einsatzfähig: Wegen körperlicher und i geistiger Behinderung, chronischer Krankheit, Ueberalterung ! 160200 Arbeitslose - 74,5 vH der Gesamtzahl: wegen charak- i terlicher Mängel 14 200 Arbeitslose - 6.6 v H der Gesamtzahl: ! wegen vorübergehender Krankheit 4600 Arbeitslose - 2,1 v. H l Ler Gesamtzahl; auS sonstigen Gründen «z. B. Verhinderung > am vollen Arbeitseinsatz für 48 Wochenstunden): 14 000 Ar- beitslose — K,S v. H. der Gesamtzahl; wegen unzulänglicher Berufsausbildung oder Berufeentsremdung 22 000 Arbeitslose — 10,2 v. H. der Gesamtzahl. Von den beschränkt einsatzfähigen 215 000 Arbeitslosen stau- > den 150 000 im Alter von über 40 Jahren, 45 000 waren sogar über 60 Jahre alt. 175000 oder 81 vH. aller beschränkt Em- ! satzfähiaen waren langfristig arbeitslos, und zwar zum über- - wiegenden Teil seit Jahren. i Bei Prüfung der Frage, in welchem Umfange es noch mög. ' lich sei, beschränkt Einsatzfähige für den Arbeitseinsatz bereit- ' zustellen, ergibt sich folgendes: . i Von vornherein scheiden die vorübergehend Kranken ! <4600) aus. Schwierigkeiten stehen dem Einsatz des großen ! Blocks der 174 000 aus körperlichen, geistigen oder charakter^ lichen Gründen beschränkt Einsatzfähigen entgegen. In der ! Regel wird es nur bei örtlich großem Bedarf an Arbeits- , krönen gelingen, für diese einen Arbeitsplatz ausfindig zu machen. Die unzulänglich Ausgebildeten oder Berussent- j fremdeten werden sich durch Schulung, Anlernung oder Ein- s Weisung in ungelernte Arbeit zweifellos noch weiter der- i mindern lassen. Die übrigen beschränkt Einsatzfähigen bilden i esne Reserve. i Unter Zugrundelegung der bisher erreichten günstigen ! Verhältnisse Niedersachsens und Mitteldeutschlands, wo nur ! 3 bzw. 4 beschränkt einsatzfähige Arbeitslose aus 1000 Arbeiter ! und Angestellte entfallen, ließe sich die noch vorhandene Zahl f von 215000 beschrankt Einsatzfähigen aus etwa 70000 ver- I mindern. Sehr viel wird dabei von der richtigen Einstellung der Betriebe abhängen, die in Erkenntnis der tatsächlichen Läge des Arbeitseinsatzes von übersteigerten Ansorderungen absehen müssen. Attmaterial-Pflichtsammlung Zehn Pflichtsammcltage für alle Händler. Nachdem bereits im Laufe des Jahres 1937 den Vorhände- nen Rohproduktenhändlern und -sammlern in der Mehrzahl der Gaue Bezirke zugeteilt waren, werden durch eine Neurege lung ab 1. April 1938 alle nicht jüdischen Rohprodnktenhänd- lek im gefamten Reichsgebiet zur P f l i ch t s a m in l u n g bei- gezogen werden. Von diesem Zeitpunkt an werden die Rohproduktensamm- ler während der ersten zehn Tage jeden Monats ausschließlich in hin ihnen zugewiesenen Pflichtsammelbezirken tätig sein «'m durch intensives Absammeln dieses Bezirks die Erfassung aller Alt- und Abfallstofse zu gewährleisten. Im ganzen Reich Mrden die Sammler durch die Gaubeauftragten für Altmate rialerfassung der NSDAP mit den entsprechenden Ausweisen, aus denen, ihr Pflichtsammelbezirk hervorgeht, und mit ein heitlichen Armbinden mit dem Ausdruck „Altmctteriät-Pslichl- mmmlung der NSDAP." versehen. Während der ersten zehn Tage jeden Monats haben sich die Sammler nur aus die Tätig keit in ihrem Pflichtsammelbezirk zu beschränken. Die Einhal- tuna dieser Vorschriften wird von der Partei und der Polizei lausend nachgeprüft. Um die Pflichtsammler davor zu schützen, daß besonders „geschäftstüchtige" Rohproduktenhändler vorher Ax Gebiete nach den wertvollsten Materialien abgrasen, ist der Geltungsbereich der Wandergewerbescheine für Rohprodukten- » Händler auf einen Umkreis von 50 Kilometer des Wohnsitzes öder des Sitzes der gewerblichen Niederlassung eines Rohpro- duktenhändlers beschränkt worden. Schadttngsbelömplung im Obstbau Für den Besitzer von Obstbäumen ist es von Wichtigkeit, an eine Verordnung zur Schädlingsbekämpfung im Obst bau des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft vom 29. Oktober 1937 erinnert zu werden. Nach dieser Ver ' ordnung sind die Eigentümer und Nutzungsberechtigten von t Obstbäumen und Obststräuchern verpflichtet, abgängige Obst- i bäume und Obststräucher und solche, die von verschiedenen f Krankheiten und Ungeziefer, wie Krebs, Blutlaus usw, so z stark befallen sind, daß die notwendigen Bekämpsungsmaß- ! nahmen nicht mehr zweckmäßig sind, zu beseitigen. Alle ge sunden Obstbäume sind sachgemäß auszulichten, dürre und kranke Zweige zu beseitigen. Ebenso sind alle Obstgehölze von Moosen, Flechten, alter Borke, Raupenncstern, Fruchtmumien und sonstigen Kranlheitserscheiungen zu reinigen. Die Ab fälle sind zu verbrennen. Wenn die Obstbäume bereits so hoch gewachsen sind, daß durch die hohen Baumkronen die Durch führung dieser Maßnahmen nicht mehr möglich ist, so sind sie durch sachgemäßen Rückschnitt zu verjüngen oder, wenn daS nicht mehr möglich ist, -ganz zu entsernen. Da nicht jeder Besitzer von Obstbäumen in der Lage ist, diese Arbeiten selbst durchzuführen, ist zu empfehlen, einen sachkundigen Gärtner oder Obstbaumwart mit dieser Arbeit zu beauftragen. Die Ueberwachung dieser angeordneten Maßnahmen liegt in Verbindung mit den Pflanzenschutzämtern und deren Be auftragten den Ortspolizeibehörden ob. Eigentümer und Nutzungsberechtigte von Obstbäumen und Obststräuchern, die diesen Verpflichtungen nicht nachkommen, können mit einer entsprechenden Geldstrafe, unter Umständen sogar mit Ge käpgniS bis zu zwei Jahren bestraft werden. ScheWch, Kabeljau und Seelachs ' Begünstigt durch ruhiges und schönes Wetter hat jetzt die Dampfhochseefischerei bei Island und an der norwegi- scheu Küste in vollem Umfang eingesetzt. Nach den letzten Meldungen der Dampfer sind die Fänge im Steigen begriffen, so daß mit ziemlicher Sicherheit der Zufuhrenstrom noch drei- ter werden dürfte. Da in diesem Jahre erstmalig die im Nah men des Bierjahresplanes erhöhte Fangkapazität und die stark gesteigerte Leistungsfähigkeit der Dampfer zur Auswirkung kommen werden, ist anzunehmen, daß die diesjährige FrühjahrSfische ret die bisherigen Fänge erheblich übertreffen wird. Diese großen Fänge sind eine erwünschte Gelegenheit, um durch einen verstärkten Seesischverkehr unsere Lebensmittelversorgung aus anderen Gebieten zu entlasten und insbesondere die notwendige Verminderung des Schwetne- sletschverbrauchs zu ermöglichen. Die Verbraucher sollten sich deshalb dieser Fangsteigerung anvassen und durch einen verstärkten Seefischverbrauch dafür sorgen, daß die Großfänge restlos der menschlichen Ernährung nutzbar gemacht werden. Jede Woche zweimal FW! DteS sollte um so leichter fallen, als die Fische durchwegs von bester Beschaffenheit sind und zu den denkbar niedrigsten Preisen vertäust werden. Da in den Rekordfängen Schell- fisch, «ab el tau und Seelachs - also die gebräuch- Itchften Massenstsche — enthalten sind, ist für genügende Ab wechslung in der Ftschkost gesorgt. Rach den Erfahrungen der letzttn Jahr« werden sich die starken Frühjahrsfänge die näch- ft«« beide Monate hindurch fortsetzen. In dieser Zett muß also die Losung für den Küchenzettel lauten: „In jeder Woche Uveiwal Seefisch auf den Tisch'. MndigulMtermiile anfgeioctert Wohnungswechsel zu jedem Monatsersten möglich Die Reichsregierung hat ein GSfttz über die Auflocke rung der Kündigungstermine bei wlieiverhältntssen über Wohnräume erlassen. ! Dieses Gesetz will den Mißständen entgegenwirken, § die sich Aus der für den Wohnungs« und Arbeitsmarkt immer störender empfundenen Uebung ergeben haben, beim Abschluß von Mietverträgen eine Kündigungs möglichkeit nur für wenige, meist nur für zwei be stimmte Termine ll. April und 1. Oktober), vorzuschen. Die Nachteile dieser Uebung treten für den Vermieter dort in Erscheinung, wo Wohnungen noch im Ucberfluß vorhanden sind und aus Mangel an Nachfrage längere Zeit leerstehen. Ist der Wohnraum aber knapp, so treffen sie den Mieter, der Gefahr läuft, bis zum Umzugs- termin keine Wohnung zu finden und dann bis zum näch sten Hauptkündigungstermin oder darüber hinaus ohne Unterkunft zu sein. Vor allem aber verhindert die Zu sammenballung der Kündigungen und Um- züge aus wenige Termine einen geregelten Arbeitseinsatz im Möbeltransportgewerbe und in den Zweigen deö Handwerks, die mit der Einrichtung und Instandhaltung von Wohnungen zu tun haben. Um hier Abhilfe zu ermöglichen, bcstimnn das jetzt ver kündete Gesetz, daß Mietverhältnisse über Wolmräume, bei denen die Mietzeit nicht bestimmt ist oder die sonst aus un bestimmte Zeit laufen, für den Schluß jedes Kalen- dermonats auch dann gekündigt werden können, wenn nach den vertraglichen^ oder den bisher maßgebenden gesetzlichen Bestimmungen die Kündigung nur sür den Schluß eines län geren kalendermäßigen Zeitabschnitts, z. B. eines Kalender- Viertel- oder -halbiahres, zulässig sein würde. Vermieter und Mieter können also künftig zn jedem Monatsersten kündigen, auch wenn nach dem Mietverträge z. B nnr zum 1. April oder 1. Oktober gekündigt werden könnte Na mentlich der Mieter ist nicht mehr gehindert, den ihm sür einen j Wohnungswechsel am geeignetsten erscheinenden Zeitpunkt « srei zu wählen. An der Dauer der Kündigungsfristen ändert das s Gesetz nichts. Zwischen dem Zeitpunkt, in dem die »ündi i gung spätestens auszusvrechcn ist, und dem Ende des Monats für das sie ausgesprochen werden soll, mnß immer eine Zeit fpanne liegen, die der gesetzlichen oder der von ihr abweichen- j den vertraglichen Kündigungsfrist entspricht Wenn aiso bei- ; fpielsweise nach dem Vertrage zum l. April oder 1 Oktober .spätestens am 3 Januar oder 3 In!? zu kündigen ist. so kann künftig z. B. zum 1. Mai spätestens am 3. Februar, zum 1. Juni spätestens am 3. März, zum 1. Juli spätestens am 3. April, zum 1. August spätestens am 3. Mgi usw gekündigt werden. v-.-' 7- Für Mietverhältnifles die aus bestimmte Zett abge schlossen sind, gilt das Gesetz grundsätzfjch nicht. Kann ein solches Mielverhältnis aber aus bestimnsjen Grsinden vor Ab- , laus der vereinbarten Mietzeit gekündigt werden, z. B. vom ! Mieter, weil der Vermieter ihn« grundlos die Erlaubnis zur s Untervermietung verweigert H 549 BGB ), oder vom Vermte- > ter und vom Erben des Mieters, wenn der Mieter gestorben ist (8 569 BGB.), und ist dabei eine Frist einzuhalten, so darf künftig auch in diesen Fällen die Beendigung des Mietverhält nisses zum Schluß jedes KalendermonatL und nicht mehr, wie bisher, nnr zum Schluß eines Kalenderbierteljahres herbei- .' geführt werden. ! Wichtig ist dabet, daß Mietverträge mit kurzfristigen 1 Vcrlängerungöklmuseln — Z. B wenn vereinbart ist, daß das MirtverhältniS nach Ablauf der Mietzeit sich mangels Kündigung fortlaufend jeweils um ein halbes Jahr verlän gern soll - nach Ablauf der vereinbarten ursprünglichen Miet- zeit als aus unbestimmte Zett geschlossen gelten. Mim- Verhältnisse, die auf Verträgen dieser Art beruhen und nach Ablauf der ursprünglichen Mietzeit fortgesetzt worden sind, können also trotz dcS Wortlauts der Vereinbarung künftig zu jedem Monatsersten gekündigt werden Dagegen bleiben Per- träge, die sich jedesmal um mindestens ein Jahr verlängern, auch für die Zeit der Verlängerung aus bestimmte Zeit abge schlossen: sie werden von der Grfrtzcgändergng nur für die Fälle berührt, in denen eine vorzeitige Kündigung in Frage kommt. Das Gesetz gilt für Mietverhältnisse über Geschäfts- räume nur, wenn diese Bestandteile einer Wohnung bilden. Es gilt nicht sür reine Geschäftsräume und auch nicht für solche Wohnungen, die sich an Geschäftsräume anschließen oder wegen ihres wirtschaftlichen Zusammenhanges mit Geschäftsräumen zugleich mit solchen vermietet sind. Die Neuregelung, die auch für einzelne Vorschriften des Neichsmietcrgesetzes und des Mieterschutzgesetzes von Be deutung ist, tritt am l. April in Kraft Ihre ersten Auswirkungen werden sich frühestens in der zweiten Hälfte des Jahres zeigen können, da die Bestimmungen über die Kündigungsfristen-nicht geändert sind Aus Kündigungen, die vor dem l. April bereits ausgesprochen sind, ist die Gesetzes änderung ohne Einfluß * Heringe — ein wichtlgeS Volksnahrungsmittcl. Bon Jahr zu Jahr steigt mit dem Ausbau unserer Hoch seeflotte auch die uns zur Verfügung stehende Fischmenge. Besonders der Genuß von Heringen ist für unsere Volks wirtschaft und Volksernährung infolge der zunehmenden Fänge von größter Bedeutung. Der Hering steht sowohl nach der Gewichtsmenge wie nach dem Wert des Fanges an erster Stelle. Die Entwicklung des Genusses von gesal zenen Heringen in Deutschland zeigt die Statistik — sie ! zeigt auch, daß der Heringsgenuß noch erheblicher Steige- ! rung fähig ist. z Lie »roße Schal« de; Wassersports ! Feierliche Eröffnung der Großen Waffersportausstellung tn Berlin. Im Beisein zahlreicher Ehrengäste wurde am Sonn- ! abend in der Reichshauptstadt die Große Wassersport- ausstellung Berlin 1938 mit der Sonderschau „Ein Volk in Leibesübungen" eröffnet. Der Oberbefehlshaber der Krtegsmartne, General- i admiral Dr. e. h. Raeder, wies in seiner Rede auf die j engen Beziehungen zwischen Kriegsmarine und Wasser- > sport hin. Alljährlich werde, so führte Raeder aus, mit i dieser Ausstellung der Blick aller Deutschen hingelenkt auf ein Sportgebtet, sür dessen weiteste Verbreitung und wtrkfamste Unterstützung sich die Kriegsmarine mit aller Kraft einsetzt. Hosft sie doch, durch diesen Sport den ' geistigen Blick unseres Volkes für die wichtigen Aufgaben , zu öffnen, die für uns auf dem Wasser, an der See und über det See liegen. Nach einem geschichtlichen Rückblick über die Entwicklung des Wassersports seit 1883 hob Raeder hervor, daß sich die Segelboote der Kriegsmarine und die der Luftwaffe heute an allen wichtigen nationa len und internationalen Wettfahrten durch Vermittlung deS Marine-Regatta-Vereins beteiligen, in dem die Seg lerschaft der ganzen Wehrmacht zusammengeschlossen ist. DaS sportlich technische Können, gleichgültig, ob eS sich um Ruder- oder Segelsport handelt, wird hoch ein- geschätzt. Maßgebend in der Gefamtwirkung ist jedoch die soldatische, mannhaste und ritterliche Haltung, auch wen« dem sportlichen Kämpfer einmal der Erfolg versaat Veidt, yip tzen K-stnkn des Wastzrsport» auch tü W j Jugend hineinzutragen, habe er, Raeder, den Reichs- und Preußischen Erziehungsministcr gebeten, in den Werkunterricht der Schulen den Scgelbootmodcllbau auf- zunchmen. Durch den Wassersport, so schloß der Ober- bcschlShnbcr der Kriegsmarine, bildeten wir stahlhartc, einsatzbereite und widerstandsfähige Kräfte. Er weitet den Blick und schafft Liebe zur Betätigung auf dem Wasser und zur See. Neichssportführer von Tschammer und Osten gedachte zu Anfang seiner Rede der Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich. Aus dem Gebiete des Sports sei die Einbeziehung in die Organisation der deutschen Leibesübungen bereits vollzogen, jedoch stehe noch die größere Aufgabe bevor, die Herzen drüben für diesen Ge danken zu gewinnen. Die Große Wassersportausstellung mit ihren Sondcrschauen solle ein Abbild von der Aus gabe der deutschen Leibeserziehung und von der Viel- feitigkeit der Mittel, die tn ihren Dienst gestellt sind, ver mitteln. Mit einem Gedenken an den Führer, den größ ten Förderer der Leibesübungen in der deutschen Ge schichte, eröffnete der Reichssportführer sodann die Aus stellung. Runökunk ! Ncichsscnder Leipzig Dienstag,. 29. März 6.30: Aus Freiburg: Frühkonzert. Das Mustkkorps eines Infanterieregiments. - 8.30: Aus Köln: Morgenmusik. Das Unterhaltungsorchester. — 10.00: Vom Deutschlandsender: Rampold Gorenz. Ein Spiel vom heldenhaften Sterben. — 11.35: Heute vor . . Jahren. — 1140: Vom tätigen Leben. — 12.00: Aus München: Mittagskonzert. Das Kleine Rund- sunkorchcster. — 14.00: Zett, Nachrichten und Börse. Anschl.: Musil nach Tisch. «Jndustrieschallplatten und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 15.00: Das Thorner Blutgericht. Kurt Herwarth Ball. — 15.20: Drei Tage Regen, drei Tage Schnee. - Kinderliedersingen. — 15.50: Wir lachen sie tot! — ' 16.00: Walzernachmittag. (Jndustrieschallplatten u. Ausnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 18.00: AUS der Geschichte der Steiermark. — 18.20: Musikalisches Zwischenspiel. — 18.25: Ans Dresden: Frauenliebe und -leben. (Bnchberichi.) — 18.45: Umschau am Abend. - 19.10: Podium der Heiterkeit. Gereim tes und Ungereimtes großer Geister. — 20.00: WaS der Schnciderpeterl erzählt. Ernstes und Heiteres von und um Peter Rosegger. — 22.30 bis 24.00: Aus Hamburg: Unter- haltung-nnd Tanz. Das Kleine Orchester, die Tanzkapelle des Reichssenders Hamburg und Solisten, Deutschlandsend«» Dienstag, 29. März. 3.30: Aus' Freiburg: Friihkonzcrt Das MnsikkorpS eines Jnfantetie-Regiments - 10.00: Ramphold Gorenz Ein Spiel vom heldenhaften Sterben von Ernst Leibl -- 10.30: Fröh licher Kindergarten - 11.00: Sendepause. - 12.00: AuS Kopenhagen: Musik zuni Mittag Kapelle LouiS Preils - 15.15: Im Walzertakt. «Jndustrteschallplatten.) - 15.40: Gryßtonsitmzüge Masteuvcransiattnngen und Freilichtkino Ans der publizistischen Filmarbeit der NSDAP. - 16.00: Heitcrkett und Fröhlichkeit. tJndnstrieschallplattcn.) In der Pause 17.00: „Der Lausbub", Erzählung von Helmut Koppen. — 18.00: Solistische Musik Kuri Gesier «Gesang), Karl Ernst Ortwein nnd Gustav Vaders ,an den Flügeln). - 18.40: Italiens national- und weltpolitisches Denken. Earl Boßler «Ausnahme pom Neichsjender München.) - 18.55: Die Ahnen- täfel. -1910: . und jetzt ist Feirrabend! Schön ist die Weltt Kleines Konz», von Schallplatte« - 2E00: Richard Wagner. Hildegard Ranczak «Sopran), daS Große Orchester des Deutschlandsenders. «Ausnahme.) - 21.00: Deutschland- A^vAolttisch« Zeitungsschau - 21.15: Robert Schumann Das Große Orchester des Deutschlandsenders. «Aufnahme.) - 23.00—24^0: AuS Godesberg: Groß«» Lanzabead deS ReichS- fend«rS Köln, Hermann Hagestepi mU r»tn«m Tanzovh«ster — F Med tag« in d kann Hera des zclnc schul Vers Aerz Tfch« den, teil. Aach anttl Mini will. Ritu« ( schau noun Nach Besti gent von i Briti Z Miltc Gibrc die a verlas der 1 Acrm Dieckh A deisko Hoss i Päisch lüdisö Erstai ruhe und 1 land Japa> E am 2 minist treffe» enthai Zeit « <r« berg b feier p cntzün Hand Lo innerh Auktio D« terbnr) zen sü schen 3 mädche Sc einer nachtS züg in tötet. M. Guada übersie derten kamen als sie ko star wurde, Br DaS Z dort g kaners Deutsck ' Ministe