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Des Führers Ruf an alle! itler des HJ.-Gebietes, Busch, mit Kreisleiter Und n, wir füh eich un- n größten und selbst- ruf, d mußte doch le sollte suchte gaden, als de mung Knabei und der s Wettenge! Versuch rete Cr Weg zu vermeid vorgcsch mehrhci ten soll großer liche § 1934 wi nahm d Und al wurde, laut, al> flucht C aber lie neue Re Wir > unserer S Führers 4 Rede in L lassen, dar gearbeitet, grob und vergessen? gau schaff, Reiches krachtet wi »roße De vollzieht/ Und mal hin < nun zu s »ie Sonne vom Himmel, aber die meiste Zeit stehen schwarzgraue Wolken oben, kalter Wind fegt und zu ihm kommen Schnee und Regen. Sie peitschen die so frohen Gesichter. Doch BDM.-Mädel lachen des Wetters, Deutschland, so rief der Führer aus, baut die Riesenbrücke in Hamburg, nicht die Stadt Hamburgl Eben so stellte der Führer heraus die Leipziger Messe als Werk Gesamtdeutschlands, die Autobahnstrecke Bayerns als Er gebnis der zusammengeballten Kraft einer ganzen Nation, welche an einer einzigen Stelle zmy Einsatz kommt. ' Oer einzelne nichts ohne die Gemeinschaft neu gew dieser Ze vaß der mit unse ,.i geschlossenen Einsatz unter Reichsgebiet in Ordnung ae« man sehen, was wir hier Beifall.) nach sc mächtix Heimat diese H (Minut denn ohr lonstrukti, „Hinter Der s land, wo Teutschlai Erfolg ha „ES i gefordert ichichtlich Kolkes b „Das Den Schlußbeis Die Maste ein Volk, e Das 5 ßen die K Straßen, > noch spät aen Kolon »ie das st> heute dem „Wir haben durch diesen einer Führung das ganze!" bracht — vier Jahre später so gemacht haben!* (Brausender — „Hinter dem einzelnen stehen die Möglichkeiten eines großen Volkes — daS steigert die Unternehmungslust, steigert Wagemut und Berantwortungsfreudigkeit, führt Das große Geschenk, das dem deutschen Volk in der großen staatsmännischen Persönlichkeit des Führers durch sie Vorsehung gegeben ist, ließen die Worte von Dr. Frank in seiner ganzen großen Bedeutung erkennen. Und so vorbereitet» innerlich ganz aufgeschlossen, wurde der Führer in der Halle empfangen. Die Stille, die weihevoll vorher den Einzug der Standarten und Fahnen gekenn zeichnet hatte, sie wechselte hier mit grenzenlosem Jubel. Lom Eingang brandeten die Heilrufe hinüber zur Tri büne, zu den Musikzügen, die den Badenweiler Marsch »»stimmten. An der Spitze der Generalität erstatten dem Führer Meldung der Kommandierende General des IV. Armee korps, von Schwedler, mit General der Artillerie von Reichenau und dem Standortältesten von Leipzig, General leutnant von Weyer. Die Bevölkerung von ganz Leipzig, ja von ganz Sach sen, hört in dieser Stunde durch die Wellen des Rund funks den Jubel, der den Führer beim Verlasten des Bahnsteigs und des Bahnhofes empfängt, hört, wie ein Jungmädel, das schon einmal dem Führer einen Blu menstrauß überreichen durfte, fragte: Mein Führer, ken nen Sie mich denn nicht mehr? Und sie lachen und freuen sich dieses Kinderwortes; auch oben am Roßplatz! Dann vie Männer sich stolz aufrccken beim Erklingen der Märsche und des Deutschlandliedes, unter denen der Füh rer abschreitet die Ehrenkompanie des Infanterie-Regi ments 11, die Front der Leibstandarte ff, die Ehren- Hundertschaft der Schutzpolizei, die Ehrenabteilungen der SA., des Reichsarbeitsdienstes, des NSKK., der Politi schen Leiter und der HI. Dann machen sie sich bereit, den Führer auf seinem Weg mit unzähligen Hakenkreuzfähnchen zu grüßen. Und immer klingt Jubel auf, recken sich die Hände zum Gruß, wenn der Wagen des Führers langsam vorüberfährt. Was tuts, wenn die Hinteren Reihen vielleicht auch nur »en Mützenrand sehen oder die Vorüberfährt nur ahnen, sie sind dabei gewesen! Es ist eine einzigartige Sinfonie oes Volkes zu seinem Führer, der aus innerer und äuße rer Verkslavung und Verelendung dieses Volk herausge rissen hat zu einem wahrhaft völkischen, zu einem lebens- werten Dasein. Am Rathaus empfängt den Führer mit Gauleiter Reichsstatthalter Mutschmann der Oberbürgermeister Dö nicke, um ihm zunächst im Rathaus die Beigeordneten und Ratsherren der Reichsmessestadt vorzustellen, und dann im Beisein der Begleitung des Führers, der Leipziger Behörden und vor allem der alten Kämpfer des Kreises Leipzig eine kunstvoll gestaltete Kastelte mit einer kostba ren Tannhäuser-Partitur aus der Richard-Wagner-Samm- lung, die Richard Wagner eigenhändig Herstellle und unterzeichnete, zu überreichen. Er meldete auch dem Füh rer, daß die nach dem ersten Ermordeten der Bewegung in Leipzig, Heinrich Limbach, benannte Siedlung im deutschen Osten von 20 Siedlerfamilien mit 50 Kin- vern bezogen worden ist. Der Thomanerchor unter der Leitung von Professor Straube gestaltete diesen Empfang zu einer würdigen und erhebenden Feier. Alle die, die vor dem Bahnhof, auf dem Georgi-Ring, auf dem Augustusplatz den Führer begrüßt hatten, sie hatten sich inzwischen auf dem Roßplatz in tiefgestaffelten Rethen zusammengefunden. Und als sie erfuhren, daß der Führer im Hotel „Hauffe* eingetrosfen war, da klangen ichnellerfundene Verse empor und verlangten, den Führer zu sehen. Wer in den vordersten Reihen stand, der konnte rrmeffen den aufreibenden Einsatz, den hier, wie so oft, die ff auf sich genommen hatte zur Durchführung der Absperrungen. Das Streben der Menge, den Führer zu sehens er wurde dort vorn zu einem gewaltigen Druck. Schwere Mühe kostete es, die Straße fretzuhalten. Der Wunsch, den Führer zu sehen, wurde immer wieder bis in die Abendstunden hinein erfüllt. Doch von den Massen wichen nur die, die zur großen Kundgebung in der Messe halle 7 wollten. vle große Gemeinde in der Halle der Arbeit Während die anderen dem Führer auf den festlich erhellten Zufahrtsstraßen — die Häuserfronten waren durch bunte Kerzen erleuchtet oder strahlten im Licht elektrischer Sonnen, über die Straßen wanden sich Licht- bänder — einen gewaltigen Gruß bereiteten, sprach auf hem Wessegelände schon Reichsminister Dr. Frank. — Ler geschichtliche NitzrerbÄttS Die Halle 7 des Ausstellungsgeländes, die große Maschinenhalle, in der noch vor Tagen Maschinen das Lied von der deutschen Arbeit sangen und der Welt vom Newerbefleiß des deutschen Volkes kündeten, sie war zu nner Feierhalle gestaltet. 3000 Tonnen waren abzumon- iieren, zu verpacken und in alle Teile Deutschlands zu ienden. Vier Wochen sind sonst dazu nach der Messe er forderlich. Ein kleines Spiegelbild von der gewaltigen ikraftanstrengung, die das deutsche Volk unter der Füh- rung Adolf Hitlers aus dem Elend wieder aufsteigen ließ, wurde hier gegeben. Mit Anspannung aller Kräfte ind dank dem Einsatz des Reichsarbeitsdienstes und von pionierkommandos ist es möglich gewesen, diese unge heure Arbeit und dazu die Errichtung der Tribünen in echs Tagen zu leisten und der Halle das Bild zu geben, ras der Führer selbst angeregt hat. Denn nach seinen Skizzen, die er vor zwei Jahren gemacht hat, ist die Halle nit Tribüneneinbauten versehen, zu der festlichen Halle gestaltet worden. In das riesige Viereck, in dem vor Wochen >ie eisernen Leiber der Maschinen ragten und ihr Lied sangen, fügen sich heute das Brann, Schwarz und Grau der Uniformen und das Zivil der Vielen, Vielen zu einem Bild, das begrenzt wird von der breiten roten, mit goldenen Lorbeerranken geschmückten Tribünenbrü stung. Und hier steigen wieder die mit wogenden Men schenmassen besetzten Sitzreihen empor zu dem Weiß der Hallensvand. das aufrüttelnd und doch schlicht gemahnend an die Opfer der Bewegung durch das Rot unterbrochen wird. 28 000 Menschen grüßen hier die Standarten und Fahnen, die in dem Kampf um Deutschland voranwehten. Sie hören das Willkommen von Kreisletter Wettengel an die österreichischen Brüder, die sich, einem Symbol gleich, unter ihnen befinden, mit ihnen die große Gemeinschaft bilden, zu der zunächst Reichsminister Dr. Frank aufrüt- telnde Worte spricht. Die Rede von Dr. Frank Neichsleiter Reichsminister Dr. Frank führte in seiner Eröffnungsansprache u. a. aus: Der Wahlkampf, den wir heute führen, ist der größte bisher überhaupt. Sein Ziel ist die völlige geistige und seelische Zusammenschweißung Grobdeutschlands. Um dieses Ziel haben Geschlechter und Generationen gerun gen, haben die größten Männer der Geschichte gekämpft. Der Führer hat diesen tausendjährigen Traum Wirklichkeit werden lassen. In diesen welt geschichtlichen Stunden steigt aus den' Kehlen von 75 Mil lionen Deutschen jener Kampfruf empor, der gleichzeitig verpflichtendes Bekenntnis ist: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! Zerrissen und zerspaltet durch Partei- und Klassen kampf lebte innerhalb der Grenzen ein Volk mit einer Verfassung, die im Sommer 1919 in Weimar nach end losen Debatten und Erörterungen als Kompromißlösung zwischen den verschiedenen Jnteressenvertretern und Kli- quen ausgehandelt worden war. In jenen Tagen deut schen Niederganges sammelte der-Führer eine Handvoll entschlossener Männer um sich. Er rief eine Bewegung ins Leben, die die Gedankengänge des Klaffenkampfes und des Parteihaders hinwegfegte und das deutsche Volk wie- dyc zu einer wahren und großen Gemeinschaft aller Deutschen erstehen ließ. Ein Volk trat unter der Führung Adolf Hitlers 1933, auf, ausgerichtet durch die große Weltanschauung des Nationalsozialismus. Ein totaler Neubau unseres ge samten Staatswesens war notwendig. Die die Einheit > hemmenden Grenzen der Länder mußten beseitigt wer< den. Die Reichsautoritäi erstand zum Schutz der deutschen Raffe, und zur Sicherung einer wahrhaft deutschen Ent wicklung wurden die Nürnberger Gesetze als Schutzwall gegen das Judentum errichtet. Die Arbeit wurde geadelt. An die Stelle des Klaffenkampfes trat die Gemeinschaft aller schaffenden Deutschen. DaS Reichserbhofgesetz ver wandelte den deutschen Boden auS einer Handelsware zurück in die heilige Scholle, die Spenderin von Nahrung und Kraft, und dauernde Wohnstätte gesunder Geschlech ter Durch die gewaltigen Taten des Führers auf dem Gebiet des völkerrechtlichen Lebens unseres Volkes wurde unsere von dem zufammengebrochenen November- Deutschland preisgegebene Ehre der Wett wieder abgefor dert Tie mit der Wiedererlangung der deutschen Wehr freiheit ncuerstandene Wehrmacht garantiert machtvollen Schirm und Schutz deutscher Ehre und deutscher Freiheit gegen alle internationalen Intrigen. Die Schaffung deS Reiches und deS Volkes verdanken wir allein Adolf Hitler. Er hat durch seine in der Geschichte aller Völker einzig dastehende Tat ein Volk und ein Reich geschaffen. DaS Größte jedoch, waS in tausend Jahren die Besten unseres Volke« vergeblich versucht haben: Die Einheit Oesterreichs mit dem Reich wieperherzustellen, daö zu schaffen blieb erst dem Führer Vorbehalten. Der Führer spricht Donnernd rollt der Beifall auf, als der Führer vor die Mikrophone tritt. Leipzig, die Stadtder deut schen Bücher, die Stadt der größten deut schen Messe, führt er aus, könne gar nicht anders denken, als großdrutsch. Der große Kampf dieser Woche gelte der Sehnsucht einer Nation, die bisher hinter anderen Völkern zurückgestanden sei. „WaS für andere als selbstverständlich galt, mutzte für uns spät erworben werden. Wir sind im Be ¬ griff, dieses Problem zu lösen." - Dann zeigte der Führer auf, wie am Ende des Krie ges die Phrase vom Selbstbestimmungsrecht der Völker verkündet wurde und zugleich die Vergewaltigung des deutschen Volkes begann. Das wehrlose deutsche Volk sei mit Füßen getreten worden. „Hier kannte man nur nackten Egoismus und politische Zweckmäßigkeit!" Das Grenzlandproblem darauf berührend, kennzeich nete der Führer seine Ansicht, daß hier immer volkliche Verschiedenheiten bestehen würden: Wenn man aber nun in Erkenntnis des Problems Abschreibungen vornehme, so müsse man eine Garantie dafür erreichen, daß nicht Minderheiten von volksfremden Mehrheiten vergewaltigt würden. Rein deutsch aber, das hob der Führer hervor, war Oesterreich. Hier handelt es sich nicht um eine Mino rität! Doch die sonst so schnell bereitgehattene Abstim mungsmaschine ward hier fürs erste nicht angesetzt! Der Führer spann den Gedankengana weiter aus, verband ihn mit der zwanzigjährigen Leidensgeschichte des deutschen Volles in Oesterreich und im Reich. Als der Führer auf den Schlutzpunkt der Elendszeit hinwies, brauste begeisterter Beifall auf. Eine Grenze vom Volk überwunden Weiter kennzeichnete der Führer nun den Weg, aM dem man jenseits der geschichtlichen Voraussetzungen nach dem Sieg des Nationalsozialismus Oesterreich abseits vom Reich stoßen wollte. Die Zwangsläufigkeit einer' einheitlichen inneren Entwicklung beider Volksteile ent stand zugleich vor den gebannt lauschenden Massen. So unterstrich der Führer mit innerer Bewegung, wie sechs einhalb Millionen Herzen gletchschlugen mit den Herzen der 68 Millionen jenseits der Grenze, die zur Lächerlichkeit' wurde. Der Führer lehnte es ab, im einzelnen noch die wirt schaftlichen und anderen Gründe für das unaushattsame Niedergehen des unnatürlich abgetrennten Volksteiles! Oesterreich anzuführen. Er stellte nur den Unterschied der! Methode der Regierung in den bisher getrennten Reichs-^ teilen heraus: Hier die wirtschaftlichen Mittel und Möglichkeiten eines großen Volles konzentriert angesest — dort machtlose Absplitterung. Aber erst spätere Generationen werden die Bedeutung des 12. März voll ermessen können. Wir len nur: Endlich ein Volk in eine ter einem Führer! Dem Führe Deutschen dies zu danken, ist unsere heil verständliche Pflicht. Jeder bekennt sich am 10. April zu der Frage Adolf Hitlers: „Bist Du mit der Wiedervereini gung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich ein- verstanden und stimmst Du für die Lifte deS Führer?" mit einem einhelligen Ja' zu solchen Leistungen!" Und als Adolf Hitler davon sprach,-daß der Führern der Geschlossenheit der Ration bedarf zu großen Taten, unterstreicht das Volk das stürmisch in Dankbarkeit und restloser Anerkennung. Erschüttert schweigt-Mes bei der, Schilderung des VolkstodeS in einem Staat, wo das an ders war, wo die Kinder zu fehlen begannen und damit der Antrieb zur Leistungssteigerung fehlt. Denn daS, hob der Führer hervor, ist ja der letzte Sinn deS Ausstiegs: „Die Sorge für die, die danach kommen. Volk ohne Erben schafft nicht -mehr!" Rach kurzem Ueberblick über die skandalöse Haltung deS Auslandes gegenüber den Leiden sowohl deS Reiches wie auch Oesterreichs hob der Führer die historische Wahr heit hervor, daß es das Natürlichste war, daß die von Deutschland gegründete Ostmark zurückkehrte. Der Nationalsozialismus, die Lehre vom vo»»- lichen, blutSmäßigen Zusammengehören» trium- phierte über mechanische Mittel und Terror! Der Führer zog bei dem nun folgenden Ueberblick über den Kampf der Braunhemden um die Macht hier und drüben den Vergleich zwischen dem Verhältnis der einzelnen Länder im Reich während der Kampfzeit unter einander und die Lage des Landes Oesterreich nach der Kampfzeit neben dem aufblühenden Reich. Als hierbei die Rede Adolf Hitlers die Rachsucht des Systems Schuschnigg geißelt und bitter nochmals Hinweisen mußte auf das Schweigen der Londoner und Pariser Presse gegenüber den Leidenden, donnert ihm der Beifall der Menschen, denen er immer wieder aus Ke* spricht, entgegen. Jungen stehen wohlausgerichtet, gehärtet durch national sozialistische Erziehung. Beharrlich wartend stehen aber auch die Männer und Frauen, die aus allen Berufen und illen Schichten» aus der Innenstadt und aus den weitesten Vororten sich hier versammelt haben. Denn die Betriebe and Geschäfte haben, die Größe dieses Festtages empfin dend, seit 1 Uhr geschlossen. Doch nicht, ohne versäumt w haben, ihre Schaufenster mit dem Bild des Führers and den nationalsozialistischen Fahnen zu schmücken und iür den Abend festliche Beleuchtung vorzubereiten. End lose Bänder von Tannengrün schwingen sich entlang des Weges, den der Führer nehmen muß, von Mast zu Mast, an denen die Hakenkreuzfahncn wehen wie an den Häuserfronten. Große Spruchbänder, für den Abend zur Beleuchtung vorgerichtet, ziehen sich über die Straßen and künden: ein Reich — ein Volk — ein Füh rer! Und endlos stehen die harrenden Menschen, jedes Fleckchen ausnützend, Me gemeinsam empfindend diese zroße Bedeutung der letzten Wochen und Tage. Verbun- »en sind sie mit den Geschehnissen, die sich an diesem Tag ibspielen, durch den Rundfunk, der überall Lautsprecher «ufgesteltt hat. Vom Bahnhof über den Augustusplatz, »en Robplatz zum Rathaus und vom Rathaus durch die klnsahrtstraßen hinaus zum Messegeläv^e. Sudelnder krud sur Anlunst So hören sie, die tiefgestaffelt in dichten Reihen liehen, von der Ankunft des Führers aus dem Hauptbahn- hos. Reichsstatthalter Gauletter Mutschmann schrei tet dem Führer, als er mit seiner Begleitung, u. a. Reichs- sichrer ff Himmler und Reichspressechef Dr. Dietrich, entgegen, um ihn als erster an der Spitze der Sächsischen Landesregierung zu begrüßen. Auch Reichsminister Dr. Frank grüßt den Führer. Dann melden sich der Komman- »eur der Leibstandarte ff, Obergruppenführer Dietrich, SA.-Obergruppenführer Schepmann, ff-Gruppensührer Berkelmann, NSKK.-Gruppenführer Lein, NSFK.-Grup- penführer Zimmermann, Generalarbcitsführer von Alten K» «ober Tas i« 0er ReichmeffestM Es War, als wollte der Himmel den Lausenden und aber Tausenden in den Straßen der Reichsmessestadt des Führers warten, helfen, die ganze Tiefe ihrer Liebe und ihres Dankes zu bekunden. Wohl strahlt hin und wieder Gauletter Reichsstatthalter Mutschmann gebos Stille den Tausenden und Gruß dem Führer. Er bringt aen Stolz und das Glück zum Ausdruck, das jeder darüber empfindet, in der Zett größten deutschen Aufschwungs zu leben. Und er spricht die unendliche Dankbarkeit des Sachsengaues kür des Führers letzte Großtat aus. Er feiert den persönlichen Einsatz und die alle Feinde über« ätschende Schlagkraft, dis Oesterreich vor der vollendeten Judendiktatur und damit vor dem Bolschewismus be wahrte. Blut und Tränen seien unter dieser Gewaltherr ichaft zu erwarten gewesen. Nun feien Freudenträ^i ien über die Rettungstat geflossen. Und das Volk unter« sireicht seine Worte einmütig mit dem neuen Jubel, der! »em Fsihrer.entgegenschlägt.