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Nr. stütze L w iswalde. D.-A. II 38: 1738. und «Verlag: Lari IH«, Dtppowitwaw». 3-r Z-it lff Vr««G, Nr. S gütttg. 4.S20 218 Blut. Un matstolz i die deutscl Besonderh turellen 2 mit Wäll kennen. Gerat wieder in Die gebest« dazu bet, I ><3^ zesangenen gewirkt hat. Ihrer Initiative ist das gewal tige Werk zu danken. Sie hat den Weg geebnet, auf dem ihr später Hunderte gefolgt sind. Dann, nach Kriegsende, kam der Rücktransport der Gefangenen und dann die schwere Zeit nach dem Kriege. Elsa Brändström hatte vielen Sterbenden versprochen, sich am das Schicksal ihrer Angehörigen zu kümmern. Dieses Eisenwarc Holz Papierzen Metallwar Papier Baumwoll Baumwoll Wollwaren Maschinen Eickir Ap, Roheisen, Trillse aus Markranstädt bei Leipzig und um einen Chem nitzer Jugendlichen, der noch nicht 18 Jahre alt ist. Trillse wurde wegen gemeinschaftlich versuchten schweren Raubes zu drei Jahren Zuchthaus und der Chemnitzer Angeklagte zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Für letzteren werden noch Erziehungsmaßnahmen, wenn erforderlich, angeordnet. » Durch Deutsche Salamanca, 27. März. In dem kleinen spanischen Städtchen Molmos de Lhipan begingen die roten Horden ein furchtbares Gemetzel unter den Einwhonern, die zum Verlassen der Stadt a« Getreide Schweine RohmetaV Rohtabak Technische Fette Scidenwai Wolle, W> Baumwoll Erdöl Maschinen Eisenware MM denverkehr war neugi Wälzungen Fremdenvc 260 Fremd 1. April l deutlich di, den 1932 l 5,7 Million Million a> 6,55 Millio lion mehr, man mit 8 Nun, t das Brud« an das gr tausch den genossen n l938 wert» Mädchen für Zimmer und Hau« sucht Aremdenhet« Hana „Ida" Kürvrt Bär«nf«iS Telefon: Amt Schmiedeberg 216 Rußland gestorbenen Kriegsgefangenen unterbringcn konnte. Sie hatte aber noch einen anderen Plan, und auch den verwirklichte sie. Oft hatte sie aus Briefen und Gesprächen gehört, daß unzählige Männer nach allem in Rußland erlittenen klend sich nicht mehr im alten Leben zurcchtfinden konn ten, daß sich viele von ihnen unglücklich und entwurzelt Hochtragende WliWsM sofort zu kaufen gesucht Ang. u. L. IS» an b. Gesch. d. Ä. versprechen wollte sie jetzt erfüllen. Sie kam nach Deutsch- > land und fand die wirtschaftliche Not und den Zustand der Kinder so entsetzlich, daß sie nach Amerika ging, um ! dort durch Vorträge auf diese Not hinzuweisen. Sie brachte so viel Geld zusammen, daß sie das Gut Neusorge - kaufen und dort eine große Zahl von Kindern der in Suche für sofort 2 Zimmer .(Stube,KammersfllkeinzelneFrou Offerten unter «.». 178 an die Geschäftsstelle dieses Blattes Sondcrertz Die R« losenverstcs erktnm Der „EM Der deutschen Kriegsgefangenen" Aum 50. Geburtstag Elsa BrändströmS. Dr. h. c. Elsa Brändström, der „Engel der deutschen Kriegsgefangenen* in Rußland und Sibirien, begeht am 26. März ihren SV. Geburtstag. Die große Schwedin, die mit Einsatz ihres eigenen Lebens als Schwester des Schwedischen Roten Kreuzes während des Weltkrieges das Unmöglichste möglich machte, um das Los der deut schen und österreichischen Kriegsgefangenen in Rußland zu lMdern, gehört zu den Gestalten der Kriegs- und Nachkriegszeit, denen das deutsche Volk unauslöschlichen Dank bewahren wird. Die Tochter des schwedischen Gesandten in Peters- iurg, die Russisch wie ihre Muttersprache spricht, erlebt mit dem Ausbruch des Krieges die große Veränderung ihres Lebens. Die ersten deutschen und österreichischen kriegsgefangenentransporte ziehen durch Petersburg, zum erstenmal steht das junge Mädchen den Krieg, wie rr wirklich ist. Endlose Reihen grauer, schweigender Ge stalten ziehen durch die Straßen. Manche tragen nichts »eiter am bloßen Leib als ein Hemd und eine zerrissene Hose, andere sind ohne Schuhe und haben die Füße nur mit Lumpen und SKoh umwickelt. Die meisten find jung, bald aber kommen auch ältere Männer, und alle haben in den Augen „den gleichen bangen, trostlosen Blick ge lungener Tiere*. Die junge Schwedin sieht diese Trans- »orte dahinziehen. Sie kennt die Unendlichkeit der russt- ichen Steppe, die unzulänglichen Beförderungsmittel, sie 1ennt auch die erbarmungslose Strenge des russischen Winters, der in einigen Wochen beginnen wird. Was soll »us diesen Menschen werden? „Da lag eine Aufgabe vor «ir*, sagt Elsa Brändström: „ich mußte sie anvackenl* Und sie packt sie an. Die Stellung ihres Vaters macht ts ihr möglich, mit dem Befehlshaber deS Gefangenen- vesens in Berührung zu kommen; sie findet Verständnis für ihre Gedankengänge, und schließlich gelingt es ihr, selbst hinausgeschickt zu werden in die sibirische Kriegs- »efangenenhölle. Schmutz, Ungeziefer und Kälte schrecken »e nicht, unermüdlich sorgt sie für die Gefangenen. Die kaufende werden zu Zehn- zu Hunderttausenden. Bis i9l7 werden mehr als zweieinhalb Millionen Menschen »ach Rußland geschleppt und jahrelang gefangengchalten. 8lsa Brändström hat in einem eigenen Buche „Unter Ikrtegsgefangenen in Rußland und Sibirien*, das in weit Aber 30 000 Exemplaren verbreitet ist. diese Jahre selbst erzählt in ihrer schlichten, bescheidenen, jeden Selbstlobs -aren Weise. Fünfeinhalb Jahre hat sie unter den Ge fangenen gelebt und gearbeitet und all ihre Kraft und Snergic, all die Liebe ihres großen, warmen Herzens in sen Dienst der unzähligen hilflosen Kriegsopfer gestellt. Ihre Arbeit wird der Anfang des großen Hilfswerkes, bas jahrelang in Rußland und Sibirien für die Kriegs- Sachse«; Kreirwtchlleiter Der Reichsstatthaltcr in Sachsen — Landesregierung hat eine Verordnung zur Abstimmung und Wahl zum Großdeutschen Reichstag am 10. April erlassen, die im Sächsischen Verwaltungsblatt Nr. 24, Teil I, vom 26. März veröffentlicht wird. Danach sind als Kreiswahlleiter tätig: Im 28. Wahlkreis, Dresden-Bautzen: Oberregie rungsrat Dr. Koldewey, Kreishauptmannschaft Dresden- Bautzen; Stellvertreter: Regierungsrat Dr. Richter, Kreis- hauptmannschaft Dresden-Bautzen; im 29. Wahlkreis, Leipzig: Oberregierungsrat Dr. Richelmann, Kreishauptmannschaft Leipzig; Stellvertreter: Regierungsrat Dr. Meusel, Kreishauptmannschaft Leipzig; im 30. Wahlkreis, Chemnitz-Zwickau: Bürgermeister Schmidt in Chemnitz; Stellvertreter: Stadtrat Dr. Scheib ner in Chemnitz Aus dem Gerichtsfaal DaS Urteil gegen Rolf Götze Das Große Dresdner Jugendschöffengericyi verurteilte den 15 Jahre alten Rolf Götze aus Riesa wegen des an der Frau Oehlschläger begangenen Totschlags zu vier Jahren sechs Monaten Gefängnis. Trotz Berücksichtigung aller Zugun sten des Jungen sprechenden Umstände dürste das Verbre chen, wie in der Begründung zum Urteil gesagt wurde, nicht zu milde beurteilt werden, da ihm ein Menschenleben zum Opfer fiel. Die Tat sei wahrscheinlich mit Ueberleaung aus- gesührt und an sich als glatter Mord zu beurteilen. Die Jugend des Nngeklagien und seine Geistesverfassung zur Zeit der Tat lasse es aber M möglich erscheinen, daß der Ange klagte die volle Ueberlegung im Augenblick der Tataussuh- rung doch nicht besessen hatte.— Die im Jugendgerichtsgescy sür Totschlag zugelassene Höchststrafe beträgt siebeneinhalb Jahre Gefängnis. Eine vielseitige Betrügerin Die 28 Jahre alte, in Aue geborene Johanna Nitzsche, hatte es verstanden, unter schwindelhaften Angaben Waren auf Abzahlung „zu kaufen*, um dann die Raten, oft sogar die Anzahlung, schuldig zu bleiben. Auch beging sie Miet- betrügereien, die mit Zurücklassung einer Schuldenlast von 600 Mark endeten. In einem zweiten Falle beliesen sich die Mietschulden auf 200 Mark. Vor ihrer Hochzeit legte die Schwindlerin noch ihren Friseur, den sie als Trauzeugen ge laden hatte, hinein. Die Große Strafkammer Leimig ver urteilte die Angeklagte wegen Betrugs in sechs Fällen, där- umer auch Urkundenfälschung und versuchter Betrug, zu einem Jabr Gefängnis. Ungetreue Angestellte Vor dem Landgericht in Zwickau Hatten sich der 57« lährige Georg W. und der zehn Jahre jüngere Walter Sch. beide auS Crimmitschau, unter der Anklage des Betruges, der Privaturkundenfalschung, Untreue und Nichtabführung von Versicherungsbeiträgen zu verantworten. Als städtische Angestellte haben die beiden Angeklagten in den Jahren 1927 bis 1936 die Stadtverwaltung in mehr als 300 Fällen schänd- lich betrogen. Das Gericht verurteilte den Angeklagten W. zu drei Jahren einen Monat Zuchthaus, den Mitangeklag ten Sch. zu zwei Jahren einen Monat Zuchthaus, beide zu 600 Mk. Geldstrafe und Ehrverlust aus drei Jahre. Etwa 2660 Marl des entstandenen Schadens sind bis letzt durch W. gedeckt worden. MW MMchW. Reichstagswahl. Di« «tlmmrartele« für die am 10. April d«. I«. floNsind«nd« NeichStaaSwaht liegen Sonnabend, den 2. April, vormittag« von 9 bl« '/»i Uhr und Sonntag, den S. April, vormittag« von 9 bis 12 Uhr, im Rathaus« Zimmer Nr: 16, zufrdermann« Einsicht au«' Llnsprgch« ««gen dt« Richtigkeit und Vollständigk«» der Sttmkn- kart«i«n sind bi« zum S. April ,ntw«d«r schriftlich aber zu Proto koll hier anzudringen. Dippoldt«walbe, am 28. März 1938. Der BSrO«r»e1kt«r. im allen Vaterland fühlten. Vermögende Freunde und »ie Einnahmen aus ihrem Buche ermöglichten es ihr, in »em kleinen Bade Marienborn eine Erholungsstätte für »lese Menschen zu schaffen. Ihr schönster Gedanke dabei tber war der, ihnen nicht nur Unterkunft und Pflege zu schaffen, sondern auch Arbeit; sic nannte ihr Heim ein ,Arbei1ssanatorium für entlassene Kriegsgefangene*, und »ier kamen nun viele Jahre hindurch aus allen Schichten »er Gesellschaft die Männer zusammen, die dort in der sibirischen Ferne als Gleiche mit Gleichen ein elendes Schicksal geteilt halten. Elsa BrändströmS Buch ist eines der erschütterndsten Vücher, die es gibt. Doch an diesem Buche voll furchtbarer Anklagen, das einer der allergräßlichsten, unmenschlichsten Kapitel des Weltkrieges behandelt, ist dies das Selt samste: „Durch das ganze Buch geht wie ein leiser, reiner Ukkord zwischen dunklen und verwickelten Motiven ein üklang von festem, unerschütterlichem Vertrauen auf das 8nte und Starke im Menschen, auf den Sieg des Mutes md der Willenskraft über Faulheit', Grausamkeit und Dummheit.*. So hat es die holländische Dichterin Ja van stmmers-Küller wunderschön formuliert, die das Bild des Menschen und der Frau Elsa Brändström in einem feinen 8ssay gezeichnet hat. „Dieser Glaube*, sagt die Dichterin, ,dies Bejahende ist das eigentliche Wesen Elsa Bränd- Iröms, und das ist bei ihr kein angenommenes Verhalten, sondern eine angeborene Lebenskraft. Diese seltene Frau nit der Einfachheit ihrer tiefen Herzensbildung, mit der Kühe ihrer innerlichen Ansgeglichenheit, mit der Hellen, »armen Stimme eines jungen Mädchens und dem Blick :iner weisen, erfahrenen Frau hat aus ihrer eigenen Sebensbejahung die Kraft geschöpft, zahllosen Menschen >u helfen und immer, in allem Elend, das Gute zu sehen, m das Gute im Menschen zu glauben.* Elsa Brändström ist seit einigen Jahren deutsche Staatsangehörige. Das deutsche Volk hat ihr auf vielerlei Weise gehuldigt und Dankbarkett erwiesen; verschiedene Universitäten haben sie zum Ehrendoktor ernannt, in vie len Städten, auch in der Reichshauptstadt, gib: es eine »Elsa-Brändström-Straße*. Auch im Rathaus von Stock holm, im sogenannten „Goldenen Saal*, steht Elsa Vränd- ströms Name unter oen Namen der Großen, die in der Fremde zu Schwedens Ruhm und Ehre beigetragen haben. Über diese Frau will von Ehre und Ruhm nichts wissen. Sie kennt nur ihre Aufgabe, die sie auch jetzt noch nicht Us voll erfüllt ansteht. Noch immer leben Opfer des Krieges, denen geholfen werden muß. Und dann gibt es noch eine andere Pflicht für sie — jene wundervolle Ar beit, die darin besteht, die Menschen und vor allem die Völker einander nabezubringen: „Denn das Schlimmste »wischen den Nationen ist, daß sie einander nicht kemien!* Lavdarbelterprüfnng Auf Rittergut Eythra bei Leipzig unterzogen sich sechs Bauernsöhne und sechs Landarbeiter ihrer Landar beiterprüfung. Praktische und schriftliche Arbeiten zeigten' durch ihr gutes Ergebnis, daß die Jugend gewillt und in der Lage ist, ihr Teil zum Gelingen der Erzeugnngs- scblacht beizutragen. Ihr Leistunaswillen wird anderer seits dadurch belohnt, daß der Reichsnährstand die Land arbeit zum gelernten Beruf erhoben und ihr damit zu der ihr gebührenden Anerkennung verholfen hat. In 6»» lW HENK unv <t»r WMiMM- sonne ksieksbskn- ^okvegsn-keiss mit vamplsr „StuttpsU" 11.-1». vunl 1«» Inttwimmt« billig» Uu«t»u»üvg« rvigvn Viv SoNoNvvitvn <tvr nmMietwn 8vl,nr»>«Ui»pr*is ad umrus.— Sonvvrru« naek UrvmsrUvvvn so /o L»«np»Un1»UrproI»- äuzkunN unv ^nmslllun« MA Die Offensive an der Aragonfront. Die bolschewistischen Söldner von Madrid und dem Meer abge schnitten. — Eine amtliche Verlautbarung über die italienischen Verluste. Rom, 27. März. Zn einer soeben veröffentlichten qmtlichen italienischen Meldung, aus Salamanca über di« Teilnahme der italienischen Legionäre an der seit dem 9. März im Gange be findlichen Offensive an der Aragonfront werden die Verluste der italienischen Freiwiltigenverbänd« mit insgesamt 282 Toten, dar unter 29 Offiziere, 1472 Verwundeten, darunter 123 Offiziere, und 33 Verlusten angegeben. Das italienisch« Freiwilligenkorps, so heißt cs in der amt lichen Mitteilung weiter, das oi« spanische Kolonne des Generals Aranda zur Rechten und die des Generals Pague zur Linken hatte, ist trotz des verzweifelten Widerstandes der Roten, die ihm ihre besten Kräfte, darunter die Brigaden Lister und Campesin», entgegenstellten und trotz der großen Geländcschwierigkeiten seit Beginn der Offensive über 100 Kilometer vorgerückt, Nach der Einnahme von Alcaniz haben die italienischen Freiwilligenver bände nach Uebcrschreiiung des Guadelupe die wichtigste Straßen- kreuzung von Valdeolgorfw beseht und damit die Verbindungen des Feindes mit Madrid und dem Me«r abgeschnitten. Luftwaffe wurden in Italien am Sonntag 29 Flughäfen, 26 Mo- » bilisierungsdepoiS und 5 -Fliegerschulen ihrer Bestimmung über- I geben. Bolschewistisches Blutbad in einer spanischen Kleinstadt. Letzte Nachricht«« „Aeutzerste Kraftanstrengung zvr Verwirklichung der Ziele de» heiligen Krieges." Lin« Erklärung de« Fürsten Kono««. Tokio, 27. März. (Ostasiendienst des DRB.) Dvmei ver öffentlicht «in« von pätldifchen Kreisen als besondersbeachtenswert angesehen« Erklärung Konoes. in der «r gegen di« Ansicht auf- tritt, daß der chinesische Konflikt bereits beendet sei. Es könne Im Gegenteil behauptet werden, daß der Kampf gerade begönnen hab«. Die Regierung beabsichtige ein« äußerste Krastanktrengung, um zusammen mit dem Volk die Ziele des heiligen Krieges zu »envirklichem , Die japanische Luftwaffe wieder in Tätigkeit. 8« Bomber über Kanton. Schanghai, 27. März. (Ostasiendienst des DRB.) Nach mehr als 14 tägiger Pause nahmen am Sonntag die japanischen Morineluftstreitkräft« ihre Tätigkeit mit einem Großangriff auf die Flugplätze, Eisenbahnstationen und Mililäranlagen in Han kau wieder aus. lieber 80 Bomber und Kampfflugzeug« waren dazu eingesetzt. Die Flugzeuge sind sämtlich, wie die Japaner melden, zurückgekehrt. Einzelheiten der Erfolge fehlen noch. Zur gh-icben Zeit sanden auch Luftangriffe auf die Kanton-Aonkau- Bm)N in Südchina statt. Die mehrtägig« Pause war In der Hauptfach« zur Materialaufftillung und zum Einüben der neuen Lufttaktik ausgenutzt worden. Der Ausbau der italienischen Luftwaffe. 29 Flughäfen und 26 MvbittflerungSdepot« eingeweiht. Rom, 28. März. Ms Austakt für die am Montag statifin- dend« Feier des 1S. Jahrestages der Gründung der ttaiienischen Sin fMt Sie MW MMM Kz» Krelsdienststelle Dippoldiswalde Sonntag, 3. April 1938, 20 Uhr, Gasthof Oppelt, Höckendorf MMOM-Welter (Orchester des Führers.) 100 Künstler! Einmaliges Ereignis für Höckendorf. Das Orchester bringt in leichtverständlicher Weise Musik großer deutscher Komponisten. Kein Volksgenosse sollte sich dieses Kunstereignis ent gehen lassen. Eintritt 1 RM. Vorverkauf durch die Politischen Lei ter der NSDAP und Walter und Warte der Deutschen Arbeitsfront und der NSG „Kraft durch Freude". » Vemetzel unter den Einwhonern, die zum Verlassen der Stadt a«. I zwangen werden sollten. Die nationalen Truppen fanden bei ihrem Einmarsch ein« große Zahl von ermordeten Einwohnern - ! vor, darunter allein 15 Frauen und Kinder. Die bolschewistische Mörderbande wurde von einem vollkommen entmenschten Bur- j schen angeführt, den die Roten bezeichnenderweise als „Bürger meister" eingesetzt hatten.