Volltext Seite (XML)
- Rach Adua geht es weiter! !u seinem DI von CpielZl werde» Lustspi eröffne tage d Dl, am M mann Amtsh der pri geschos Schutz erreicht 99 Mr Gemen meindk diener lieferte Mahnen find unverzüglich von der Hitler-Jugend leitung an das Haus der Jugend in Dresden weiterzuleiten, wo die Fahnen in angemessener und würdiger Form aufbe wahrt werden. Wer sich als Mitglied der aufgelösten Vereine betätigt, sie auf andere Weise unterstützt oder den durch sie geschaf fenen organisatorischen Zusammenhalt weiter aufrechterhält, unterliegt den Strafbestimmungen. Die Verordnung tritt in den einzelnen amtshauptmann schaftlichen Bezirken mit dem Tag in Kraft, an dem die an geordnete Bekanntmachung der betroffenen Vereine veröf fentlicht wird. George Lansbury ist von seinem Posten als Führer der Oppositionellen Arbeiterpartei zurückgetreten. Zu seinem Nachfolger wurde einstimmig der stellvertretende Fraktions- fuhrer der Partei, Major Attlee, gewählt. Der Grund für den Rücktritt Lansburys ist die Tatsache, daß er die mit überwiegender Mehrheit angenommene Entscheidung seiner Partei, Sühnemaßnahmen gegen Italien m fordern nicht billigt. Weltbild lM). Winlerhilfswerk 1S3S/Z6 eröffnet. —- Oben: Verteilung von Wäsche an bedürftige Volksgenossen Unten: Blick in eine Schuhkammer des Winterhilfswerks Amerika warnt vor Bombenabwürfen aus amerikanische Gebäude in Addis Abeba gliedere nung i Deutsch rückslch " Len he f frieden! ' lovSef sind, ko die der selter u erstrebt, übrigen in ihre holen, d daran ( binden, ten der diswald. Sch zu Sch Es wär gebaut Der Rex Wasser höherer nügend bcitpflas Seif konnte d Tätigkeil Anlaß v> triedsfüh Feierstur Sigle in hob die gemeinsct jährige Ü führer K und über die Hoff, bestehen dem Bet Einverne Wohle d Scis< in würdb Turm di Freiwillig Organist dienst leb der Herr' mann, m und Frü< stellung g nigcs Ge Herrliche nen Prel Weisen v dem Kurl ging es u nach dem ncrgesang BDM w Ortsbauei des „Keir schließend flotter Er Reit einfacher empfang einwohm Halle ein Vorantri! schiert m leite« Ak der Mah Aufbau! einte alt wehrkape Jugend Bauer rc Sommer Welten r datz er st Glasht Eternwarl Ührmachei volle Borl Begrüßun und name ! Zahlreiche Gemeindezusammenlegungen in der Amts- hauplmannschaft Bautzen Im Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft Bautzen i leilte Amtshauptmann Dr. Sievert mit, daß ein großzügiger I Plan, die kleinen Gemeinden des Bezirkes zusammenzulegen, die Billigung des Reichsinnenministers gefunden habe. Da nach werden bereits zum 1. November die 225 jetzt bestehen den Gemeinden des Bezirks zu 120 Gemeinden verschmolzen. i8 lebensfähige Gemeinwesen bleiben bestehen. Aus den übrigen 167 werden durch Zusammenlegung 62 Gemeinden zebildet. Es werden so lebensfähige größere Ge meinwesen entstehen, denen es möglich sein wird, den Unforderungen der neuen deutschen Gemeindeordnung zu rntsprechen und die Verwaltung durch die Kreishauptmann- - - chaft, die Amtshauptmannschaft und die Kreisleitung der NSDAP zu erleichtern. Die Zahl der Zusammenlegungen ist im Amtsgerichtsbezirk Bautzen besonders groß, während lüe Amtsgerichtsbezirke Bischofswerda und Schirgiswalde weniger betroffen werden. Von den bisherigen 225 Gemein den zählten 106 weniger als 200 Einwohner. Nach der Neu regelung werden nur noch sieben derartig kleine Gemeinden übrigbleiben: dagegen vermehrt sich die Zahl der Gemein den, die 500 bis 5000 Einwohner zählen, beträchtlich. Vom Z1. Juli bis 30. September ist die Gesamtzahl der Erwerbs losen von 3610 auf 3484 zurückgegangen, trotzdem fast alle Rotstandsarbeiten beendet worden seien. Der Bautzener bezirk verzeichne nur noch 24,4 v. H. der am 30. Januar I933 gemeldeten Erwerbslofen. Ermäßigung der Grundsteuer für Siedlungshäuser Der sächsische Finanzminister hat ongeordnet, daß für Siedlungshäuser (Kleinwohnungsbouten), für die der auf den 1. Januar 1935 festgestellte (vierte) Einheitswert nied riger' als der erste Einheitswert liegt — falls diese Sied lungshäuser nicht überhaupt grundsteuerfrei sind — auf An trag die Grundsteuer für die Rechnungsjahre 1935 und 1936 auf dem Erlaßweg bis auf den Betrag herabgesetzt wird, der sich bei Zugrundelegung des vierten Einheitswertes als Grundsteuer ergibt. Zur Beachtung für Bewerber um Verwendung im Heer Der militärische Fürsorgedienst bittet, allgemein be- kanntzuaeben:. Unverlangt eingereichte Bewerbungen um Verwendung im Heeresdienst von solchen Personen, die nicht unter die militärische Betreuung fallen (Ungediente, Nicht- Berufssoldaten), können bei den militärischen Försorgedienst- stellen nicht aufbewahrt werden, besonders keine diesen Be werbungsschreiben etwa beigefügten Personalpapiere (Zeug nisse, Pässe und andere Ausweise). Diese Eingaben müssen den Bewerbern wieder zurückgesandt werden; handelt es sich um Papiere vorstehender Art, kann die Rücksendung nur unter „Einschreiben" erfolgen. Nach den postalischen Be stimmungen ist die Rücksendung postgebührenpflichtig; die ' nere müssen als „Gebührenpflichtige Dienstsache" gehen, i Gebühren werden vom Postboten bei der Aushändigung erhoben. Die gleiche Bestimmung gilt für die Beantwortung von Anfragen aller Art. Portofrei können Schreiben der militärisches Dienststellen nur dann gehen, wenn Interesse der DienstsGlle an dem Belange vorttegt, nicht vorwiegend persönliche^ Interesse des Gesuchs- oder Fragestellers. Langfristig Arbeitslose und arbeitslose Familienvater Wiederum sind im Laufe dieses Jahres viele arbeits lose Volksgenossen in den Arbeitsprozeß eingeschaltet wor den. Die meisten von ihnen haben Dauerarbeit erhalten, andere haben während des größten Teils des Jahres in Arbeit gestanden; ihre Tätigkeit wird, wie alljährlich, im bevorstehenden Winter nur durch Witterungseinflüsse unter brochen werden. Ein Bedürfnis, für sie besondere „Not- stands"-Arbeiten bereitzustellen, wird kaum bestehen. Dagegen sind noch immer zahlreiche Arbeitslose vor handen, die trotz uneingeschränkter Arbeitsfähigkeit und Arbeitswilligkeit vor allem infolge struktureller Veränderun gen unserer Wirtschaft keine oder nur in geringem Umsang Arbeit erhalten haben; ihnen wird fortan die besondere Sorge derReichsanstalt gelten. Demgemäß werden auf Grund eines Erlasses des Präsidenten der Reichsanstall mit Wirkung vom 6. Oktober 1935 zu den von der Reichs anstalt geförderten Notstandsarbeiten in erster Linie Arbeits lose zugewiesen werden, die im Laufe des letzten Jahres gar nicht oder nur bis zu einem halben Jahr in Arbeit gestanden haben. Ihre Einschaltung in Arbeit durch Not standsarbeiten geschieht dabei nicht nur. um ihnen gerebelten Arbeitsverdienst zu verschaffen und damit die Möglichkeit zu geben, den Lebensunterhalt ihrer Familie aus eigener Kraft zu bestreiten, sondern insbesondere deshalb, um in ihnen das Gefühl der N ützlichkeit für das Volksganze zu erhalten. Daneben sollen von den Notstandsarbeiten nach Mög- lichkeit auch jene Volksgenossen ersaßt werden, dis zwar mehr als die Hälfte des Jahres in Arbeit gestanden haben, für die aber eine später einsetzende Arbeitslosigkeit deshalb beson ders drückend ist, weil fteErnährereinergrößeren Familie sind. Gleichzeitig sind geeignete Vorkehrungen getroffen, um in Ausnahmefällen durch Fortzahlung von Fam,l,enzuschlägen und Uebernahme x h'n! "diwch die Arbeitsämter ein Zurück- bleiben der Nettolohnbeträge hinter dem bisherigen Unter stützungssatz zu vermelden. Die Heranziehung von langfristig Arbeitslosen und die Begünstigung von arbeitslosen Familienvätern bei Not- standsarbeiten werden bei der augenblicklichen Verteilung der Arbeitslosigkeit gleichzeitig in besonderem Maß der wei teren Entlastung der Großstädte und industriellen Notstands- aebiete dienen und damit zu einer gesunderen Verteilung der Arbeitskräfte beitragen. Ländliche Sngenvoereine oerdoteu Der sächsische Minister des Innern erläßt eine Verord- nung, wonach die in zahlreichen ländlichen Gemeinden und in einer Anzahl kleinerer Städte Sachsens noch bestehenden sogenannten „Jugendvereine", die vielfach besondere Bezeich nungen wie „Harmonie", „Freundschaft", „Einigkeit, „Frohsinn" usw. führen, aufgelöst und verboten werden. Mit der Durchführung der Maßnahme werden die Amtshauptmannschaften beauftragt, die insbesondere die Namen cher betroffenen Vereine in den Bekanntmachungs blättern zu veröffentlichen haben. Soweit die aufgelösten Vereine eigene Fahnen besitzen, die vor mehr als zehn Jahren angeschafst worden sind, und an deren Erhaltung ein begründetes Interesse besteht, haben sie die Fahnen an die örtliche Leitung der Hitler-Jugend abzuliesern. Solche abge- Erzbischof erklärte ferner, er sei entrüstet darüber, daß eins europäische Großmacht ihre feierlichen Verpflichtungen unter dem Völkerbunds, und Kelloggpakt mit zynischer Verachtung behandle. Wenn jemals ein nicht herausgeforderter Angriff stattgefunden habe, so sei es das Vorgehen Italiens in Abes sinien. Branche Kreise seien der Ansicht, daß man unter keinen Umständen zur Anwendung von Gewalt gegen den Angreiferstaat schreiten dürfe. Er teile diese Ansicht nicht. Im Notfall müsse selbst dieAnwendungvonGewalt- maßnahmen gegen Italien gebilligt werden. Die Gewaltanwendung, so fuhr der Erzbischof fort, sei jedoch kein endgültiges Heilmittel. In dem gegenwärtigen Streit müsse dem italie: Elchen Bedürfnis nach Ausdehnung und nach einem besseren Zugang zu den Rohstoffgebieten volles Gewicht gegeben werden. Die Zeit sei jetzt gekom men, eine internationale Besprechung einzuberufen, um un parteiisch und großmütig eine gerechtereVerteilung der wirtschaftlichen Quellen in den unentwickel' ten Erdteilen zu erwägen. Der Erzbischof verkündete, daß er noch im Laufe dieser Woche zusammen mit anderen Or ganisationen einen Aufruf zur Unterstützung des Roten- Kreuz-Werkes in Abessinien erlassen werde. Lansbury legt den Vorsitz der Arbeiterpartei nieder „Italiens Aktion in Ostafrika muß auch nach Adua fortgesetzt werden", so erklärt das halbamtliche „Giornale d'Jtalia in seinem Leitaufsatz. In einigen ausländischen Kreisen habe man geglaubt, daß Italien nach der Eroberung von Adua haltmachen und die weitere Entwicklung auf diplomatischem Boden vornehmen werde. Diese Kreise hätten sich jedoch geirrt. Es handle sich nicht nur für Italien um eine Prestigefrage oder um den National stolz, vielmehr müsse dem „neuesten Anariffszustand" be ziehungsweise dem „ununterbrochenen und nicht provozier ten Angriff Abessiniens ein Ende gesetzt werden. Diese Ab wehraktion müsse entscheidend durchgeführt werden. Die Eroberung von Adua und anderer wichtiger stra tegischer Punkte habe im Rabmen der Gesamtaktion auf beiden Fronten nur noch lokale Bedeutung. Italien müsse weitergehen, und diese Notwendigkeit werde durch die Ent wicklung der Dinge in Genf bestätigt, ja nur noch dringlicher. Blockade als letztes Mittel Wie Reuter aus Genf berichtet, wird in dortigen maßgebenden Kreisen erklärt, daß die Sühnemaßnahmen gegen Italien sich im Rahmen der Grundsätze halten wür den, die in der Entschließung der Vollversammlung am 4. Oktober 1921 niedergelegt worden sind. Diese Grundsätze sehen unter anderem einen Abbruch, der diploma tischen nicht aber der konsularischen Verbindungen vor, ferner einschränkende Maßnahmen auf dem Gebiet des Po st- und Eisenbahnwesens und schließlich Süh nemaßnahmen, die sich auf die Ausfuhr gewisser Rohmaterialien nach Italien begrenzen würden. Gelinge es nicht mit Hilfe dieser Maßnahmen, die gewünschte Wirkung zu erzielen, so wird die Blockade frage auf geworfen, was jedoch nur als allerletztes Mittel bezeichnet wird, da eine Blockade bereits den Charakter von militä rischen Sühnemaßnahmen bilden würde. Eine Blockade würde entweder von sämtlichen Mächten oder von einer oder zwei Mächten durchgeführt werden, die auf Anwei sung des Völkerbundes handelten. Englische Kirchenlichter fordern Druckmittel gegen Italien Der Erzbischof von Canterbury, das Oberhaupt der Hochkirche, hatte die Führer der anglikanischen Kirchen, der Kirche von Schottland, der Freikirchen sowie Vertreter der Heilsarmee zu einer Besprechung über die internationale Lage eingeladen. Die Stellungnahme der englischen Kirchen zum italie nisch-abessinischen Konflikt wurde eingehend besprochen. Der Erzbischof von Canterbury, Dr. Lang, erklärte: Wir stellen uns hinter die englische Regierung und unterstützen ihren Beschluß, sich mit anderen Völkerbundsmitgliedern zur Ver teidigung der Völkerbundssatzung zusammenzuschließen. Der D e amerikanische Regierung erwarte, daß man amerika nisches Eigentum achte, sie glaube, daß darnach beim italie nischen Frontkommando kein Zweifel darüber bestehen könne, welche Plätze unter keinen Umständen angegriffen werden dürfen vurch sas WYD Fast auf allen Gebieten Ist das WHW. zum Hauplfaktor der wirtfchaftsankurbeiung geworden. Besonders hervorgehoben zu werden verdienen die glänzende Organisation und die Tatsache, daß die meiste Arbeit durch freiwillige Helfer geleistet wird, die Kosten insgesamt also außerordentlich gering sind, während in der Systemzeit bekanntlich die Kosten der Organisation den Erfolg der Arbeit oft in Frage stellten. Nach der Besich tigung hielt Reichsminister Dr. Goebbels eine Ansprache an die Gefolgschaft. Er erklärte dabei, daß er einen außerordentlich guten Eindruck schon bei einem früheren Besuch gewonnen habe. Er habe nach seinem jetzi gen Besuch die feste Ueberzeugung, daß die solide und mo derne Organisation und die seelische Haltung des deutschen Volkes auch dem dritten Winterhilfswerk einen großen Er folg sichern werden. Das deutsche Volk sei gerecht, es habe die großen Leistungen der nationalsozialistischen Regierung vor Augen und werde stets alle notwendigen Opfer brin gen. Wohin es führe, wenn eine Negierung sich scheue, vom Volke Opfer zu verlangen, habe die Systemzeit ge zeigt. Die nationalsozialistische Regierung wolle nicht auf Kosten des Wohlergehens der nächsten Generation ihre Auf gaben erfüllen. Damit die Opfer nicht allzu schwerfielen, sei das Winterhilfswerk eingerichtet worden. Der Minister hob den Wert des WHW. für die Moral des Volkes hervor. wenn einmal schwere Zeiten über das deutsche Volt kommen sollten, dann würde dieses Hilfswerk seine Früchte tragen. Der Nationalsozialismus regiere nicht nur mit der Macht, sondern der Vollzug der Macht sei auch für das Volk da. Den besten Schuh der Regierung bilde innrer die Liebe des Volkes. Immer werde die Regierung bemühl fein, dem Volke das Leben erträglich zu machen. r Allerlei Neuigkeiten Die Verheerungen des Hochwassers in Oberkärnlen. Die Meldungen aus dem Kärntener Hochwassergebiet lauten jetzt günstiger. Der Zustrom aus den Bergen hat aufge- bört. Der Umfang des Schadens läßt sich noch nicht völlig überblicken. Am stärksten scheint die Ortschaft Döllach im Mölltal, eines der Zubringcrtäler der Großglockner-Straße, vom Unglück heimgesucht worden zu sein. Zahlreiche Häuser wurden bis zum Dachfirst mit Schotter angefüllt. Viele Ge bäude wurden vollständig zerstört, und auch Brücken wurden weggerissen. Brathühner aus der Müllgrube. Die Polizei- und Ge sundheitsbehörden der argentinischen Stadt Bahia Blanca sind einer Bande auf die Spur gekommen, die durch den Verkauf von Bierleichen als Lebensmittel in gewissenlosester Weise das Leben ihrer Mitmenschen in Gefahr brachten. Der gleichzeitige Vergiftungstod von acht Personen, die in einem Restaurant gespeist hatten, gab die Veranlassung zu der Untersuchung, in deren Verlauf sich herausstellte, daß eine Bande die Müllablagerungsstätten nach verendeten Hühnern und anderen Tieren absuchte und die Leichen in einem Bauernhause so herrichtete, daß sie wie frisch geschlachtete Tiere aussahen. Der Bewohner des Hauses wurde von der Polizei bei dieser Tätigkeit überrascht; in einer Kiste fand man nicht weniger als 30 verendete Hühner. Staatssekretär Hull teilte mit, daß er bereits am 5. Ok tober in Rom Schritte unternommen habe, um Bomben abwürfe auf die amerikanische Gesandschaft und amerika nische Häuser in Addis Abeba zu verhindern. Das Gesandtfchaftsdach sowie die Dächer der dortigen Krankenhäuser, Schulen und anderer amerikanischer Gebäude seien mit dem Sternenbanner bedeckt oder mit den Farben der amerikanischen Nationalflagge bemalt worden. Der amerikanische Botschafter in Rom habe der italienischen Regierung dies mitgeteilt sowie unter Ueberreichung eines Stadtplanes von Addis Abeba nachdrücklich gefordert, daß die Kommandeure an der Front hiervon verständigt würden.