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Genosse" Mnzenberg an der Arbeit ? - hallen nervös es ihr Wagen in den dem ent- Der Landjäger aber stand bedauernd neben schönen, neuen Wagen, der in diesem Augenblick * V0d> ^i^crl.lSS soudt^sorrdi. " o> ur d« E u< I! r< S V ir st n 7 A ATV. A. Sä türfte wird e Hitlerjr seum rr der vol lamme, bcrg: / spiel. - - 20.1 Miegl. Geczy "Nir bi 1V oon < lcute" sches s Zusan sendm Mcme lisches spiel: musik Z' abend lailuri men, i den, d welche auch l dortig dem t cmpfu len w Mit der d, Vorbi der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit. Urteil gegen Rassenschänder Hirschland rechtskräftig. Die Justizpressestelle Magdeburg teilt mit: „In der 'Strafsache gegen den jüdischen Handelsschulleiter A. Hirsch land aus Magdeburg wegen Sittlichkeitsverbrechens hat das Reichsgericht die Revision des Angeklagten als offensichtlich unbegründet verworfen. Das Urteil der hiesigen Strafkam mer, durch das Hirschland zu zehn Jahren Zuchthaus unter Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von zehn Jahren und zur Sicherungsverwahrung verurteilt war, ist damit rechtskräftig." die Dorfstrabe entlang vor dem Wagen her und Sie mir die Bähn frei. Der Verkehr macht mich und hindert mich am Fahren..." Der Gendarm gehorchte. Helma vertiefte sich in ihr Heftchen. Nach längerem vergeblichen Bemühen gelang wirklich, den Motor anspringen zu lassen und den in Bewegung zu bringen. Sie hatte aber statt McEabcy wurde im Flur ihres Hauses von einem Unbe kannten durch einen Revolverfchuß schwer verwundet. Frau McGabey ist römisch-katholisch, ihr Ehemann Protestant, beide leben in einem protestantischen Viertel. Bei den bei den voraufgegangencn Anschlägen hatte es sich einmal um einen Protestanten gehandelt, der am Freitag erschossen wurde, sowie um einen katholischen Schankwirt, der in sei ner Gaststube getötet wurde. Die Regierungskrise in Spanien. , Der spanische Cortespräsident Alba hat seinen Auftrag zur Bildung eines neuen Kabinetts an den Staatspräsi denten zurückgegeben. Alba hatte versucht, auf der Grund lage des bisherigen Regierungsblocks ein Kabinett zusam menzustellen und durch Heranziehung der Katalanischen Liga den vom Staatspräsidenten geäußerten Wünschen nach einer Erweiterung der Regierungsgrundlage gerecht zu wer den. In Regierungskreisen ist man geneigt anzunehmen, daß Albas Vorschläge die ihm gestellten Forderungen nach einer „breitesten Grundlage" nicht genügend erfüllt haben. Die Heranziehung weiterer Parteien dürfte auf starken Wi derstand der Katholischen Volksäktion stoßen, zumal die Auf teilung der Ministerposten im Verhältnis der Fraktions- stärke der Parteien durch die Einsparung von drei Ministe rien erschwert worden ist. Der König von England an Australien. In Canberra wurde die Antwort des Königs von Eng land auf die Ergebenheitsbotschaft der australischen Negie rung anläßlich des 25jährigen Jubiläums veröffentlicht. Der König bringt darin sein Vertrauen zum Ausdruck, daß Australien in Uebereinstimmung mit den übrigen Mit gliedern des Reiches bei der Aufrechterhaltung der Ideale des Friedens und der Freiheit seine Rolle spielen wird. Die Schilderungen,die des Königs Söhne von ihrer Reise nach Australien gegeben Hütten, zeigten, daß das austra lische Volk trat, räumlicher Ferne im Geiste England nab- loi Llul prüf Best DSL und fische mit Die Llut litär «065 an l wenigstens das rächende Auge der Obrigkeit. Was ist hier denn los?" „Dja...", erwiderte gedehnt und ein bißchen nachlässig grüßend Noters, „der Wagen, der gehört nämlich unserer Gutsherrschaft. Aber sie kann noch nicht fahren. Sie hat cs eben nur mal versucht. Und dabei ist denn dies hier herausgekommen!" Der Reisende schüttelte den Kopf und stieg aus seinem Auto. „Verrückt!" sagte er ungeniert und sehr vernehmbar. „So was kann auch nur hier vorkommen, wo es beinahe noch einsamer zu sein scheint als in Hinterpommern... Schicken Sie der Herrschaft man ein gewaschenes Straf mandat ... Der Wagen ist ja noch nicht einmal zugelasscn. Der Herr Gutsbesitzer..." „Es ist ein Fräulein", verriet Roters nicht ohne ge heimes Vergnügen — denn Helma Vogt war bei der An näherung des fremden Autos wieder umgekehrt und stand nicht allzu fern, ein bißchen hinter einem Baum verborgen/ so daß der Fremde, der sein Augenmerk nur auf die nächste Umgebung richtete, sie nicht bemerkte. Sie hörte aber alle seine temperamentvollen Aeußerungen. Und das freute Noters, der mit den Launen und Selbstherrlichkeiten der herrschgewohnten Dame manchen Strauß auszufechten hatte. „Natürlich", gab hohnvoll der Fremde zurück. „Nur eine hirnverbrannte alte Schachtel, nur eine wild gewordene Landgans kann solch einen Unsinn anstellen! Ich möchte dies gottverlassene Geschöpf wirklich nicht vor Augen sehen, ich fürchte, ich würde..." „Ich bin die hirnverbrannte alte Schachtel, die wild gewordene Landgans, das gottverlassene Geschöpf unterbrach den Fremden eine gelassene und recht klang volle Stimme. Der Wirkung ihrer Erscheinung wohl bewußt, stellte sich Helma herausfordernd dicht vor den scheltenden Reisenden und musterte ihn lächelnd und hochmütig, mit der Reitpeitsche leicht und spöttisch an den Schaft ihrer, hohen Stiefel schlagend.. Verblüfft starrte der Fremde sie eine Sekunde an. Was er sah, war ein hochgewachsenes, gertenschlankes Mädchen von nicht mehr als achtundzwanzig, höchstens dreißig Jahren, um deren' schmales, längliches, sehr ausdrucksvolles Gesicht aschblondes Haar in gefälligem Scheitel fiel, und dessen große, graue Augen ebenso wie der schmallippige, blaffe Mund den unregelmäßigen, doch vornehmen Zügen etwas unweigerlich Anziehendes gaben. „Pardon, gnädiges Fräulein", erholte er sich rasch von seinem Erstaunen. „Einem jungen Menschen hätte ich aber wirtlich niemals solche... solch eine... na ja, Dumm heit zugetraut... Ein Auto ist kein Spielzeug. Es kann ganz gesayrltch werden, uns em Wagen wte der va ist zu schade, hier auk der Dorfstraße tu verkommen l" _ „ ... . (Fortsetzung folgt' ersten, in den dritten Gang geschaltet und ließ die Kuppe lung so plötzlich los, daß das gequälte Auto in jähem Stoß voranschoß und beinahe den Landjäger angerannt hätte, der sich nur durch Vorsicht und einen geschickten Sprung vor einer körperlichen Verletzung zu retten ver mocht hatte. Angstvoll und nervös suchte Helma den ihr immer un heimlicher werdenden Wagen zum Stehen zu bringen. Sie trat wahllos gegen die verschiedenen Vorrichtungen vor ihren Füßen; ein freundliches Geschick bewahrte sie davor, den Gashebel zu treten und mit Vollgas in einen Zaun oder gegen eine Mauer zu sausen. Sie stieß viel mehr zu ihrem Glück wieder gleichzeitig und mit Wucht gegen Kuppelung und Bremse — der Motor, infolge einer ihm innewohnenden unweigerlichen Konsequenz, „versoff" — der Wagen stand. Diesmal blieb er stehen. Was kein gutes Zureden des Landjägers, was nicht das Gejammer der immer noch von weitem zuschauenden Frau Eidam vermochte, das brachte der sich beharrlich weigernde Motor fertig. , Helma gab das Rennen auf. Sie stieg aus dem Wagen, mit bösem, trotzigem und verärgertem Gesicht, und konnte -M pause. - Die Lar feste. - Bauerik Frauen' zählen > Johann Reich. Förtsch technik. es nicht lassen, mit ihrer von ihr unzertrennlichen Reit peitsche dem unschuldigen Kühler eines sozusagen ins Gesicht zu schlagen. Herr Noters und Frau Eidam wechselten über die sie trennende Dorfstraße hinweg einen vielsagenden Blick. „Lassen Sie das Ding nur da stehen", befahl Helma von oben herab. „Ich schicke gleich Leute, die es auf den Hof zurückschieben können!" Damit schritt sic hinweg. Der Zorn darüber, daß sie sich sozusagen vor dem ganzen Dorfe blamiert hatte, erfüllte sie so sehr, daß selbst ihre Rückenseite noch eine beleidigte Miene zeigte Die Eidam folgte ihr. Kopfschüttelnd und ein wenig schadenfroh schritt sie trippelnd hinter ihrer Herrin her, die keinerlei Notiz von ihr zu nehmen geruhte. Plaß Ber; und des der für! Geri gew, und Cha durö leier straf reich aller Fah für Fah n« r Einz würdigt, nichts weiter als ein Verkehrshindernis, die Dorfstraße versperrte. „Jetzt brauchte nur...", murmelte er. Befürchtungen wirken manchmal wie Beschwörungs formeln — mit umgekehrtem Erfolg. Wann kam durch Müllenhofen einmal ein Auto! In dieser Zeit, wo die Straßen der Städte schon von ihnen wimmelten und die Wanderer ans den Landstraßen sich reichlich von ihnen bespritzen lassen konnten, war für das entlegene, mit keiner Verkehrsstraße verbundene Müllcnhofen ein motorgetriebener Wagen immer noch ein seltener und aufregender Anblick. Aber eben jetzt, noch ehe Ncters seine Befürchtung zu Ende gedacht, kam in langsamer, doch eleganter Fahrt ein solches Gefährt um die Ecke gebogen, in der Richtung, in der Helma sortging. Es war ein schlichter Wagen, der sich mit dem eleganten Verkehrshindernis, das die junge Gutsbesitzerin aufzubauen geruht, in keiner Weise messen konnte. Es war der Wagen des Handlungsreisenden einer größeren Firma, dessen Karosserie mit Probepaketen und dem Koffer des Reisenden völlig ausgefüllt war. Sogar auf dem Platz neben dem Führersitz lagen noch Pakete und . Warenballen. Der Fahrende hatte es eilig. Er hatte in der unbekannten Gegend die rechte Straße verfehlt und den Anblick des Dorfes begrüßt. Er hoffte, dort Auskunft über Weg und Steg zu erhalten. Jetzt sah er das Hindernis vor sich, gab heftig Signal und hielt endlich — die Umstände zwangen ihn dazu — knapp vor dem unglücklichen Wagen an. „Zum Donnerwetter noch mal", fluchte er mit dem Deutsch der Landstraße und der Wut der gehemmten Eile, „was für ein Idiot verbanst denn hier die Verkehrsstraße? Ah, da sind Sie ja, Herr Wachtmeister", begrüßte er den hinter dem Wagen Hcrauskommopden Beamten. „Na, Aus dem Gerichtssaal Mörderin zum Tode verurteilt. ! Das Schwurgericht Insterburg fällte gegen die 18jäh- > ^ige ledige Else Roß aus Pillkallen das Todesurteil wegen . vorsätzlichen Mordes. Die Angeklagte hatte in der Nacht zum 30. Juli d. I. ihre Stiefmutter durch einen Dolchstich ' ermordet und die Leiche etwa zweieinhalb Wochen unter , dem Bett verborgen gehalten. Durch Zufall wurde die Tat entdeckt. Das Gericht erkannte gleichzeitig auf Aberkennung / Eine „Zeuge Jehovas" Vor dem Sondergericht für das Land Sachsen hatte siä Willi Garbe aus Dresden wegen zahlreicher Betrügereien die er mit dem Parteiabzeichen begangen hatte, zu verant warten. Das Gericht warf gegen Garbe zwei Jahre sech Monate Zuchthaus und fünf Jahre Ehrenrechtsverlust aus Wegen Vergehens nach § 4 der Reichsoerordnung von 28. Februar 1933 wurden dann die Angeklagten Gerhari Lorenz aus Neu-Eibau, Willibald Hensel aus Königs walde und Max Herzog aus Seifhennersdorf zu je sech: Monaten Gefängnis verurteilt. Die Strafen gelten durcl die Schutzhaft als verbüßt. Ein bezeichnendes Beispiel für die bewußt betrieben, Volksentfremdung durch die mit jüdischen Mitteln arbeitend, Vereinigung der Ernsten Bibelforscher war der nächste Ange kalgte, Emil Menzer aus Dresden; er war als „Zeug, Jehovas" von der fanatischen Sturheit besessen, die derar tige Leute zu Volksfeinden macht. Das Gericht verurteilt, Menzer zu einem Jahr Gefängnis. Max Oswald aus Heidenau, Ernst Plato am Riesa, Albert Barthel und Kurt Hoffmann aus Mei ßen hatten als ehemalige alte Sozialdemokraten versucht den verbotenen marxistischen Freiöenkeroerband aufrecht zuerhalten. Oswald und Barthel erhielten je acht Monate Plato und Hoffmann je sechs Monate Gefängnis. Aller Angeklagten wurden fünf Monate der Untersuchungshaf angerechnet, weil sie voll und ganz geständig waren. Spuren eine» gewissen Münzenberg (der berächkigle ehe malige Abgeordnete -es Deutschen Reichstags und Heraus geber der.„Roten Zahne". — Die Schriflleitung.) entdeckt habe, der als ehemaliger Mitarbeiter des Chefs des Voll tischen Büros der Sowjetherrschaft in Berlin, Petrowski, mit der Leitung der kommunistischen Propaganda in Frankreich betraut worden sei. Die Straßburger Polizei nahm am Montag im Ge- büude der in Straßburg in deutscher Sprache erscheinenden kommunistischen Zeitung „HumanitL" eine Haussuchuna vor. deren Ergebnis aber geheimgehalten wird. Varis, 25. September. Der „Jour" kommt noch einmal auf die in Straßburg erfolgte Verhaftung eines Dänen und einer angeblichen deutschen Staatsangehörigen zurück, die der französischen Polizei nicht unbekannt sei, weil matt sie als Verbindungs- persün zwischen den französischen Kommunisten und Mos kau kenne. Die deutsche Kommunistin sei beauftragt ge wesen, Schriftstücke und einen hohen Geldbetrag an den Sekretär einer kommunistischen Ortsgruppe in der Um gebung von Paris, einem gewissen Lampe, zu übergeben. Es sei außerdem ein überraschender Zufall, so schreib! das Blatt weiter, daß man gerade jetzt in Ostfrankreich die Halbjahr 1935/36. Neben der Arbeitsleistung auf der Bau stelle ist die Erziehungsaufgabe des Arbeitsdienstes von so außerordentlicher Bedeutung, daß die dabei gewonnene Zeit der geistigen und körperlichen Erziehung dienen soll. Reichsstatthalter Mutschmann erläßt hierzu im Sächsischen Verwaltungsblatt eine Verordnung, den Arbeits dienst in seinen Aufgaben nach Kräften zu unterstützen und insbesondere etwaige auf Grund der Kürzung der Bau stellenzeit eintretende Mißverständnisse bei Trägern der Ar beit zu klären und zu beseitigen. Der für den Arbeitsdienst vorgesehene Arbeitsoorrat darf im Interesse der Erhaltung der bestehenden Arbeitsdienstlager in Sachsen im Bereich der Abteilungen (Umkreis von zehn Kilometer) keinesfalls durch anderweitige Vergebung oder Durchführung im Notstands programm verringert werden. Die Arbeitszeit des Neichsardeitsdienstes 35 Stunden an fünf Wochentagen, der sechste dient der geistigen und körperlichen Erziehung Im Neichsarbeitsdienst ist vom 1. Oktober 1935 ab die Arbeitszeit einheitlich an den Baustellen des Reichsarbeits dienstes einschließlich Hin- und Rückmarsch sowie Frühstücks pause auf fünfunddreißig Stunden in der Woche festgesetzt. Diese fünsunddreihig Stunden verteilen sich auf fünf Tage der Woche, so daß der sechste Tag baustellenfrei ist. Diese Einschränkung der Arbeitszeit hat sich auf Grund der Ein führung einer vorläufig nur halbjährigen Dienstzeit not wendig gemacht und erstreckt sich zunächst auf das Winter- Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 24. September Die Mitteldeutsche Börse zeigte eine schwächere Erundstim- mung. Die Kurse gaben bei geringer Umsaßtätigkeit überwie gend nach. Seidel L Naumann büßten 1.75, Nürnberger Her kules 5. Limmriß-Steina 2 Heidenauer Papier 3. Plauener Gardinen und Jndustriewerke Plauen je 1,75. Reudener Ziegel 1.5. Neuer Realbesih 5. Speicherei Riesa. 1.75 und Friß Schulz 1,5 Prozent ein. Am Marli ver festverzinslichen Werte hielt kick das Geschäft im engen Rahmen. (2. Fortsetzung.) „Der Staat..." „Bezahle ich meine Steuern nicht richtig?' „Doch, gewiß! Aber hier so im Dorf... Wenn wer zu Schaden kommt... Und die Vorschriften..." „Gehen mich sehr wenig an. Mach' ich was kaputt, so bezahle ich es eben. Basta! Und das Dorf, schließlich, ge hört sowieso größtenteils mir. Ich bin freier Herr aus meinem Grund und Boden und tu', was ich will!" „Dann müßte ich das gnädige Fräulein eigentlich auf schreiben!" " „Tun Sic, was Sie nicht lassen können. - Meine Personalien sind Ihnen ja bekannt. Erst aber bitte — schließlich sind Sie doch dazu da, einem zu helfen und nicht, einen zu ärgern und zu hindern! — gehen Tie mal 27. September. Sonnenaufgang 5.52 Sonnenuntergang 17.49 Mondaufgang 5.39 Monduntergang 17.11 1785: Der Freiheitskämpfer und Mitbegründer der Turn kunst Karl Friedrich Friesen in Magdeburg geb. (gefallen 1814). — 1856: Der Kolonialpolitiker Karl Peters in Neu haus an der Elbe geb. (gest. 1918). — 1870: Uebcrgabe von Straßburg. — 1921: Der Komponist Engelbert Humper dinck in Neu-Strelitz gest. (geb. 1854). — 1933: Der Wehr kreispfarrer v. Ludwig Müller wird zum Reichsbischof gewühlt.