Volltext Seite (XML)
ZUWS WA« alS-Kontorhtlse Echrlsll- Angebote unter W. Z. 888 an die Geschäftsstelle vieles Blattes erbeten . ^MsMAn 16 Jahre, sucht Stellung ln Dippol' btswalde oder nächster Umgebung Angebote unter K. M. S2V an die Geschäftsstelle ds. Blattes erbeten MM ltM! MM tauch Dachstübchen) welches stch Schlafzimmer eignet, am Mackl oder Nahe gesucht. Offerten u- W.Z.84V an b. Desch. o.Bl «d> MM«W W W1 NW Der Maharadscha von Patiala in Berlin. Der Maharadscha und die Maharani von Patiala. I einem indischen Fürstentum, sind in Berlin mit einem Gefolge von ungefähr fünfzehn Personen, darunter auch mehrere Prinzessinnen des königlichen Hauses, zu längerem Aufenthalt eingetrossen. Ein Mitarbei ter hatte Gelegenheit, sich in einem Gespräch mit den« Reisemarscholl des Maharadscha über diesen höchsten der indischen Fürsten zu unterrichten. Das Silberne Regierungsjubiläum des englischen Königspaares im Sommer hat eine große Anzahl indischer Fürsten nach Europa gebracht. Die meisten von ihnen be nutzten die Gelegenheit zu Reisen durch den Kontinent. Nach dem erst vor wenigen Wochen der Maharadscha von Kar puthala Deutschland besucht hat, folgt diesem Beispiel nun mehr der Maharadscha von Patiala. ' Es ist übrigens gar nicht so einfach, wenn indische Nabobs aus Reisen gehen. Maharadschas pflegen einen i großen Teil ihrer Hofhaltung nach Europa mitzunehmen ' und unterwegs sehr ausführlich cinzukaufen. So tarn es. daß der Maharadscha von Patiala zum Königsjubllüum in London mit etwa 50 Koffern, ganz abgesehen von dem Ge päck seines Gefolges, ankam und die Stadt dann mit der doppelten Anzahl von Koffern verließ. Es befand sich darin nicht nur die Garderobe, die der Fürst sich von englischen Schneidern neu hat anfertigen lassen, sondern auch eine große Anzahl von Porzellangegenständen und Glaswaren aller Art, die der Maharadscha mit besonderer Vorliebe sam melt. Selbst mehrere ungeheure Automobile und eine — Koppel von 30 rassereinen Hunden, die er in Europa er warb, zählen zu dem „Reisegepäck" des indischen Fürsten „Seine Hoheit Shri 108.. Maharadscha Dhiray. Mo- hinder Bahadur von Patiala. Kanzler der indischen Prin- zenkammer, Oberpriestcr der Shiks und Generalmajor der > britischen Armee", wie der volle Titel des Fürsten lautet. ! ist ein großer Deutschenfreund und Verehrer unseres Füh- l rers sowie des verstorbenen Reichspräsidenten von Hinden- > bürg, dem er besondere Zuneigung entgegengebracht hat s Der hohe Gast weilte bereits in den Jahren 1925 und 1928 zweimal in Deutschland, wobei er jedesmal bedeutende An schaffungen für die hervorragenden technischen Einrichtungen und Institute seines Landes machte Der Maharadscha ist Herrscher über den indobrilischen Vasallenstaat Patiala in der Provinz Panüschab am Satlatjch Das Gebiet umfaßt 14 016 Quadratkilometer und zählt etwa eineinhalb Millio nen Einwohner. Die Haupt- und Residenzstadt Patiala hat etwa 47 000 Einwohner. Haupterzeugnisse des mustergültig verwalteten Reiches sind Zuckerrohr. Weizen und Baum wolle Ein großes Eisenbahnnetz, hervorragende, staubfreie Autostraßen, eine vollautomatische Telephonanlage mit meh reren hundert Anschlüssen und sogar eine Fernschreiber- anlage gleichfalls deutscher Herkunft stehen in eigenartigem Gegensatz zu der Natur und der romantischen Vergangen heit des Landes, die noch überall in den Bauwerken wie in Sitten und Gebräuchen zum Ausdruck kommt. De-r Maharadscha von Patiala verfügt über ungeheure Schätze und Reichtümer. Zu seinem persönlichen Gebrauch dienen ihm außer einem eigenen Hofzug vier Flugzeuge. 108 hochmoderne Automobile und zwölf Iagdelefanten. Das Staatsgewand des Maharadschas das er bei feierlichen Ge legenheiten anlegt, besteht aus einem hellseidenen, dunkel gemusterten langen Rock mit breiter Schärpe und einem mit einer Brillantagraffe geschmückten weißen Turban. Die linke Brusthälfte ist mit in fünf Reihen übereinander angebrach ten Orden aus aller Herren Länder förmlich übersät Als Gürtelschnalle trägt der Fürst den größten Saphir der Welt. Dieser besitzt eine Größe von fünf mal acht Zentimetern. Suren des Korans sind auf diesem Wunderstein eingraoiert. Außerdem besitzt der indische Nabob die größte Iuwelen- lammlung der Welt mit den erlesensten Steinen aus aller Herren Länder. Man findet in den Schatzkammern des Fürsten Schmuckstücke und Geschmeide (darunter Teile der früheren Kronjuwelen Frankreichs und das berühmte Bril- lanten-Kollier der Kaiserin Eugenie), die in der europäischen -Geschichte eine große Rolle gespielt haben. Auf Reisen ist der Maharadscha stets von einer aus seinen zuverlässigsten Dienern bestehenden Wache begleitet, deren Aufgabe es ist. die unersetzlichen Juwelen vor Raub und Diebstahl zu be wahren Zu diesen ungeheuren Schätzen hat der indische Nabob übrigens in Europa noch einige besonders wertvolle Diamanten hinzugekauft. Wie bereits erwähnt, Hal der Maharadscha größtes Interesse an allen Errungenschaften der modernen Technik. Seine besondere Aufmerksamkeit gilt der modernen Strah- ienforschung sowie der Optik und Phototechnik. Der Herr scher hat auch einen Deutschen, den früheren Geschäftsführer riner Berliner Verkaussfirma für optische Bedarfsartikel, zum Direktor seiner technischen und wissenschaftlichen Staats- Mstitute gemacht, wie auch ein Deutscher als Oberförster in seinen Diensten steht. Auch diesmal wird sich der Maharadscha von den Fort schritten der deutschen Industrie seit seinem letzten Besuch in Berlin überzeugen und ihre neuesten Errungenschaften »er Wohlfahrt seines Landes dienstbar machen. Ehering unmodern? Eine Dame der englischen Gesellschaft hat mit dem alten und heiligen Brauch des Tragens eines Eheringes gebrochen. Da die Dame, Miß Germaine de Courcy Moore, dem bri tischen Uradel angehört und in der immer noch sehr einfluß reichen Gesellschaft Englands eine große Rolle spielt, ist zu befürchten, daß ihr Beispiel von anderen Mädchen nach geahmt wird. Selbst während der Trauung trugen Miß Germaine und ihr Bräutigam keine Ringe, so daß die Zeremonie des Ringtausches unterbleiben mußte. Später erklärte die junge Frau, sie halte es für unmodern, eine Eheschließung mit der „äußerlichen" Zeremonie des Ringetragens zu verbinden und werde von nun an Propaganda gegen die Eheringe machen. Abgesehen von den Kreisen, zu denen die junge Frau gehört, wird sie allerdings wenig Glück mit ihrer Propaganda haben, denn den Ehering betrachtet selbstver ständlich jeder Engländer als ein tiefes Symbol, das un abhängig von der Modelaune eine» reichen Mädchens ist. Deutscher Farmer ermordet Jerusalem, 18. September. Der deutsche Farmer «noop, ein ehemaliger Frontkämpfer, wurde in Tabgha am Sce Genezareth von zwei Beduinen ermordet. Die Mörder wurden verhaftet, lleber den Beweggrund der Tat ist noch nichts bekannt. FW Bergsteiger erfroren Mailand, 18. September. Wie aus Sondtkq gemeldet i wird, ist im Val Masino bei der Rückkehr von einer Bestes- l gung der ZZ2S Meter hohen Punta Rasica eine Gruppe von ! Mailänder Bergsteigern von ei' em Schneesturm überrascht ' worden. Ein Teil, dem es unmöglich war, vorwärts zu kam- men, mußte unter freiem Himmel lagern und Zurückbleiben, > während die anderen, denen' es gelang, ein Obdach zu er- reichen, Rettungsmannschaften alarmierten und die Hilfelei stung organisierten. Fünf zurückgebliebene Bergsteiger fan- ! den mittlerweile den Erfrierungstod. Vier Wer einer WzvergWmg Potsdam, 18. September. In Treuenbriehen skreis Zauch-Belzig) sind drei Erwachsene und ein Kind nach dem Genuß von giftigen Pilzen gestorben. Die Frau, die die . Pilze zubereitet hatte, war beim Pilzesnchen darauf auf- f merksam gemacht worden, daß es sich um Giftpilze handele Man nn der NmMeMe Die in der Nacht an der englischen Küste herrschenden jchweren Stürme suchten am Dienstag mit unverminderter Heftigkeit auch die deutsche Nordseeküste heim. Reber die Friesischen Inseln fegte der Sturm in Stärke 11 hinweg und steigerte sich in einzelnen Böen sogar bis zum Orkan. Um die Mittagszeit tobte der Sturm am heftigsten und f peitschte in langandauernden Böen, wie sie feit Jahren im ganzen Gebiet nicht beobachtet wurden, große Regenmasfen mit sich. Schisfsunsälle sind bisher nicht bekannt geworden. StaaisfekreM Gmuerts Gattin vermMSt Hildesheim, 18. September. Bei einem Zusammenstoß zweier Personenkraftwagen in der Ortschaft Hasede ist die Gattin des Staatssekretärs Grauert aus dem Innenministe rium tödlich verletzt worden. Frau Grauert befand sich mit ihrem Bruder, der den Wagen steuerte, aus der Heimfahrt von Köln nach Berlin. Der Chauffeur saß hinten im Wagen. Bei dem schweren Zusammenstoß hat die Gattin des ' Staatssekretärs Grauert einen fchr ersn Sch Idelbruch erlit ten. Der Chauffeur wurde durch die Windschutzscheibe ge schleudert, und ihm wurde hierbei die Kopfhaut bis zur kopfmikte aufgsschnitten. Der Bruder der Frau Grauert wurde nur leicht verletzt, ebenso der Wagenführer des an deren kraftwagens. Die beiden Schwerverletzten wurden dem Städtischen Krankenhaus zu Hildesheim zugesührt, wo Frau Grauerk gestorben ist. Fiaggenwechiel der deutschen Schiffe in Neuyorl Sämtliche zur Zeit im Neuyorker Hasen liegenden deut schen Schiffe nahmen Dienstag früh den feierlichen Flag- genwechsel vor. Unter den Klängen des Präsentiermarsches wurde die Hakenkreuzflagge gehißt. Kapitän Ahrens vom Lloyddampfer „Bremen" gab das Signal zu dem gemein samen feierlichen Akt. Die Neuyorker Presse veröffentlicht die Berichte über dieses Ereignis mit zahlreichen Bildern auf der ersten Seite ihrer Ausgaben. Einweihung des Juliana-Kanals Maastricht, 18. September. In Gegenwart der Köni gin wurde von der Thronfolgerin Prinzessin Juliana der Iuliana-Kanctz, durch den die Provinz Limburg eine erst klassige moderne Wasserverbindung mit dem übrigen Hol land erhalten hat, nach einer zehnjährigen Bauzeit eröffnet und dem Verkehr sreigegeben. Der Juliana-Kanal, der eine Länge von rund 34 Kilometer Hat und durch vier Schleu senwerke in fünf Abschnitte eingeteilt wird, ermöglicht der Stadt Maastricht und dem Maasta! eine bequeme Damp ferverbindung mit den holländischen Seehäfen, auf der Schiffe mit einem Ladungsvermögen bis zu 2000 Tonnen verkehren, während die bisher in der Maasniederung vor handenen überalterten und umständlichen Wasserwege nur Schiffe bis zu 450 Tonnen Ladungsvermögen aufnehmen konnten. Reichrschatzanweisungen überzeichnet Es können nur SS v. H. des Zeichnungsbelrage-- zugeteilt werden Wie bereits mitgeteilt wurde, Hal die Zeichnung apf die vierelnhalbprozentigen Reichsschahanweisungen einen erfreulichen Erfolg gebracht; sie wurden überzeichnet. Die Zuteilung wird, soweit nicht feste Zusagen gemacht worden sind, in höhe von rund SS v. h. des gezeichneten Betrages ertolaen. Bo» olle» Reklamen ist die Zeitungsanzeige die wirkungsvollste und einfachste Werbemethode, sie kommt am schnell sten und sichersten an die Verbraucher usw. heran. Wsräs Nitxlisä äsr A8.-VoIk8iv<Mkakrt! Aufregender Kampf km Flugzeug mit einem Betrunkenen , Newyork, 17. September. Der in den Vereinigten Staate» sehr bekannte Baseball-Spieler Koenecke halte in der Nacht zu», Montag in Detroit ein Sonderflugzeug nach Toronto gemiclet 'Koenecke war anscheinend stark betrunken; denn kurz vor der Landung fing er in dem Flugzeug wie ein Irrsinniger an zu to ben und griff den Flugzeugführer sowie einen von ihm eingelade- nen Fallschirmspringer an. Beide versuchten in der Kleinen Ka bine, den rasenden Koenecke zu überwältigen, bis der Flugzeug führer ihm in der Notwehr mit einem Feuerlöscher niederstrcckh Dem Flugzeugführer gelang es noch rechtzeitig, die Maschine abzufangen und eine Notlandung vorzunehmen, wobei das Fluz- zeug allerdings stark beschädigt wurde. Bei der Landung stellte sich heraus, daß Koenecke kok war. Der Fallschirmspringer hatte zahlreiche Biß- und Krahwundenda vongetragen. Gegen den Flugzeugführer und den Fallschirm springer wurde formell ein Verfahren wegen Totschlags einac- leitet. ' Theakerbrand in Prag Prag, 17. September. Wenige Minuten nach Eröffnung Abendvorstellung im Prager Ständetheater brach auf Ler Bäh»? ein Brand aus, der von den Prager Feuerwehren zusammen mit den Bühnenangestellten im Laufe von 2V Minuten bewältigt wer den konnte. Die Ursache des Brandes dürfte Kurzschluß gewesen sein. Die Kulissen und der Schnürboden des Theaters wurden durch den Brand vernichtet. Durch die Geistesgegenwart der Schauspieler, die das Publikum dadurch beruhigten, daß sic den Bühnenbrand als zur Handlung des aufgeführten Werkes be zeichneten, wurde eine Panik verhindert. Nachdem der eiserne Vorhang niedergegangen war, wurde das Theater vom Publikum in voller Nuhe geräumt. „Die Memelfrage berührt die Ruhe und Ordnung Europas" Eine ungarische Zeitung zur Rede des Führers. Budapest, 17. September. Die Reichslagsrede des Führers und Reichskanzlers hat, wie der „Pester Lloyd" feststellt, die Auf merksamkeit der Welt auf die Memelfrage gelenkt, die eine der schlimmsten Tatbestände der heutigen an internationalen Span nungen so reichen Zeit darstcllk. Die Memclfrage berühre un mittelbar die Nuhe und Ordnung Europas. Falls sich dieser Ec- gensah nicht durch die vorhandenen Methoden der internationalen Zusammenarbeit schlichten lasse, so müßten die europäischen Völ ker besorgniserregende Verwickelungen auch von dieser Seite her befürchten. Die Memclfrage gehöre heute zu den wichtigsten europäischen Fragen. Das Memelgebiel sei, wie das Blatt be tont, der Wetterwinkel des europäischen Ostens geworden. Frankreichs Kampf gegen die Arbeitslosigkeit Neue Straßenbaulen. Arbeitslager für die Jugend. Paris, 17. September. Unter dem Vorsitz des Arbeitsmini sters tagte am Dienstag vormittag der Arbeitsausschuß zur Be kämpfung der Arbeitslosigkeit. Nach Entgegennahme eines Be richtes über die Abnahme der Arbeitslosigkeit von seinem Höchst stand im Februar 1935 von 503 000 im Laufe der Sommermonate aus 380000 widmete sich der Ausschuß eingehend neuen Arbeits- beschaffungsmöglichkeiten, um der Arbeitslosigkeit weiter ent gegenzuwirken. Vom Ausschuß > wurde ein Sofortprogramm des technischen Unterausschusses angenommen, dos ausgedehnte Arbeiten am französischen Straßennetz, internationale Autostraßen zwischen Paris und den französischen Häfen, Hafenarbeiten in Le Henne und Erdarbeiten in verschiedenen französischen Departements vor sieht. Für das Arbeitsprogramm sollen SOO Millionen Francs verwandt werden. Versuchsweise ist auch u. a. die Schaffung eines ersten Arbeitslagers für die Jugend vorgesehen, das in Chambord errichtet werden soll und vom Landwirtschafts- und Arbeitsminister kontrolliert werden wird. 350 Zahre Historisches Museum Die reichste deutsche Sammlung zur Geschichte von Wehr und Waffen. Dresden. Im Jahre 1586 hat Kurfürst Christian I. von Sach sen den Grundstein zu dem sogen. „Neuen Stall", das heißt zu demjenigen Baukomplex gelegt, der Heuke als Johanneum und Stallhos mit der Gewehrgalerie bekannt ist. Damit hat er nicht nur der Stadt Dresden ein Denkmal deutscher R^naissancebau- kunst von besonderer Schönheit geschenkt, sondern auch mit dcr Einfügung der Rüstkammer in den Hauptbau die stattlichste Waf- fcnsammlung auf deutschem Boden gegründet. So wird das Staatliche Historische Museum in Dresden im Jahre 1936 also eia zweifaches Jubiläum einer glänzenden Entwicklung durch dreiein halb Jahrhunderte begehen. Es wird erwogen, durch besondere Veranstaltungen im Historischen Museum die Kultur- und kunst- geschichtliche Bedeutung der Dresdner Rüstkammer erneut her- vorzuheben. Hauptschriftleiter: Felix Jehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil einschl. Bilderdienst, stellvcrir. Hauptschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Jehne, Dippoldiswalde. D.-A. VIII 35: 1192 Druck und Verlag: Carl Jehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. Donnerstag MM Ab 9 Uhr Wellfleisch Otto Pötzsch, Kleine Mübistraße Kaule jede« Mm MM Otto Srahl, Obstpächter Dippoldiswalde, Kl. Mühlstr. 267 NakevscdLoke üoimeattag früh ab 9 Uhr Wellfleisch, Bratwürste und Hackepeter, ab 4 Uhr frisch« Wurst Mer nicht wirbt, verkennt des Inserats Bedeutung; dl« meisten Kunden „kommen durch die Zeitung"!