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Eichungen Bulgariens selbstverständlich Bul- goldenen mtt großen Brillanten geschmückten Sterne an gold- gelbem breiten Bante. Die Initialen des auf Pergament ge schriebenen Ord-nsdip^oms find in den abrssynischen Farben grün-gelb-violett geschrieben. DaS Diplom ruht in einem grünseidenen Futteral, welches ein« grün-violette Schnur zu- samrrenhält. Unter den übrigen für das Kaiserpaar bestimm ten Geschenken b,findet sich ein achteckiges Goldkreuz im Gr- wicht von 4 Pfund und zwei grünsammtne, mit schweren Goldstar zen verziert« Ässen. Di« Fahrt der abtssynischen Deputation vom Hotel nach dem Bahnhofe erfolgte in feier licher Weise in vergoldeten P.r belutschen; der Zeremonien- meister des kaiserlichen Hosts sowie andere Hosbeamt« und die Mi g ieder der russisch-abessyn'schen Expedition begleiten die Deputation nach Schloß Peterhof. — Der „Deutschen Petersburger Z-itunq zufo'g; begiebt sich der Metropolit Kle ment am nächsten Miitvoa, nach Schloß Peterhof. Petersburg. 12. Juli. Der Negas von Abessynien hat, um in daekie Beziehungen zu Rußland zu treten, be- schloffen, ein« ständig« abessymsche Mission in Petersburg zu ernennen. Rußland wird enen diplomatischen Agenten in Abessynien unterhalten. her all«« bulgarischen Liebe-Werbungen be- g«anet«, ««nm«h » aufzugeden. Ein StPtt«.- Wer Telegramm meldet: Der Minister d«S Neußer», Fürst Lobanow, empfing gestern den Metropolit« Element. Di« Zusammenkunft dauert« «twa Stunde». Di« bulgar ische Deputation war gestern bet de« F nanzminist« Witt« und «bat von demselben die Errichtung ein« direet« Dam- ps«'B«Lindung zwischen BurgaS und Odessa. D« »Novost Wnmja" zufotz« hält« d« Mwtster seine Mitwitkung ht«für zugesagt. Den Zeitung« ist eine Depesche aus Sophia zu- gegangen, derzufolg« am 28. Juni a. St., dem Tage der Kranzniederlegung durch di« bulgarisch« Deputation, in all« Kirchen Bulgariens Pantchtd« abgehattm wurden. In So phia wurde di« Traunstier von drm Präfid«nt«n des Synod, Metropolitan Gregori, im Beisein all« Min st«, sowie d« Spitzen der Militär- und Civilbchörden und einer große« Menge Andächtiger abgehalt«. — Die Nachricht üb« den Empfarg der bulgarischen Deputation in St. Petersburg soll in ganz Bulgari« groß« Freude hervorgerufen hab«. Nach «in« Depesche d«S „Snjet" ouS Schumla hab« di« dort gen Einwohn« am 28. Juni Gebet« für d«n verstorbenen Kaiser Alexander abgehalten und den Metropoliten Clement ersucht, dem Kais« N.kolauS di« Thetlnohm« an d«m Tode seines Vaters und die innige Lebe auSzu drücken, welche Bulgari« für d« hoch seligen Kaiser urd daS gesammte russische Bruder- Volk hegt! Eine Depescht der „Köln. Ztz." weiß noch Folgendes zu vermelden: Seit gestern heißt eS plötzlich, entgegengesetzt den biLhertg« aus Peterhof hierher gelangt« Nachricht«, der Kaiser werde doch „vielleicht" außer dem Metropoliten Clement auch di« andern Mit glieder der bulgarischen Mitglieder empfan gen. Unter diesen Umständen wird eine Art Schwenkung im heutigen Grajhdanin doppelt interessant, der, nachdem « bisher die Bulgaren anfS schärfste mitgenommen, Plötz ich tn- sofem einlrnkt, als er sagt, die ehedem von Rußland Bul- garien gegebene Verfassung sei die Hauptursache der Demo- ralistrung der bulgarischen politischen Kreise gewesen, waS allerdings niemals di« Undankbarkeit Bulgariens entschuldigen könne, und dann sorlfährt, um die Beziehungen Bulgariens zu Rußland Wied« herzustellen, sei eS selbstverständlich Bul gari«« erste Pflicht, sich gesenkten Hauptes der Gnade Ruß lands auSzuliefern und dessen Richterspruch rnd Verzeihung abzuwarten. Ganz dunkel ist der Schlußsatz: „Rußland aber hat die moralische Verpflichtung, durch Abschaffung d« bul garisch« Verfassung seinen eigenen Fehler zu sühnen und, Verzeihung gewäh.end, Bulgarien eine verständigere wenig« zersetzende R-gierungsform zu geben." Petersburg, 12. Juli. D e Polizei entdeckt« «ine terroristische Bewegung unter den Arbeitern von Pe tersburg. Die Verschwörer richteten Drohbriefe an die Familie des Zaren. Biel« Verhaftung« wur den vorgenommen. Petersburg, 12 Juli. Die abessynische Deputation begiebt sich heute nach Schloß Peterhof. Blättermeldungrn zufolge überbringt die Gesandtschaft dem Kais« die erste Klass« des Ordens des Siegels Salomos, bestehend a es einem — DaS „Reutersche Bureau" meldet au- Yokohama, 700 Chinesen hätte» di« japanisch« Garnison i» Hstnchu (Formosa) am IO. d. M. angegriffen. 200 Chines« wär« aetüdttt und vt«l« -«fang« g«omm« Word«; dl« Japan«» hätten 11 Man« verlor«. Rio d« Janeiro, 12. Juli. Brasilien fügt sich einem Schiedsgericht«, um di« Ansprüche Frankreichs betreffs des Amaga-GebieteS «dgiltia zu regeln. Di« von Frankreich vor- geschlagen« Bedingung, oaß d« Zar da- Gcht«dSrtcht«ramt übemehme, wurde nicht angenommen. Wahrscheinlich wird die Königin V'ctorta von England j tzt darum gebeten werd«. — Nach «in« Meldung des „Reuter'sch« BureauS" aus Lima vom 11. d. M. hat die Peruanische Regierung auf die gestern gemeldet« Bolivianische Not« erwidert, daß sie nicht geneigt sei, di« von Bol via g«forderte Gmugthuung zu gewähren, indem sie erklärt, daß dies« Forderung nicht hin- reichend begründet sei. — Amtlich« Brricht« d« Regelung in Washington m«l- d« daS «pidemtsche Auftr«t«a d«s g«lb« Fi«b«rS aus Cuba. «ns «achfon. Einen argen BertrauenSbruch beging am Donnerstag d« Buch-alt« einer in Anger Lrotteudorf gelegenen großen Holzhandlung, namens Heinrich Gustav Crison, 24 Jahre alt und aus Borsigwerk gebürtig. Derselbe hatte von seinem Prin zipal dm Auftrag «halten, bei ein« Bank in Leipzig 5000 M. »u erheb«. DaS hatte Crison auch geihan, er war ab« mit dem Geld« sofort verschwunden. Am Freitag traf aus Alten burg die telegraphische Nachricht «in, daß Crison daselbst fest genommen worden, auch di« unterschlag««« Gtldsumme bis auf «in« Kltinigkeit noch in stimm Besitz gefunden worden sei. — Au» Grimma wird gemeldet: E ne hochherzige Stift- ung hat Rittergutsbesitzer Johannes Schroeder auf Bühl« d« Gemeinde Hohnstädt, deren Kirchevpatron « ist, über wiesen. Er schenkte 12 000 M., damit der etwas niedrig« Thurm d« schön«« und weithin sichtbar«» Kirch« in diesem Somm« um 17 m «höht werden kann. Bereits im Jahr« 1858, bei einem Umbau des Schiffes der Kirche, war die E Höhung des Thurmes in Aussicht ge- nommen, doch fehlte es damals an den nöihtz« Mitteln. — Am 29. d. MtS. findet in Zittau di« Generalversamm lung des WettinschützenbundeS der Schützenvereine Sachsens statt. Dem Bund« gehören gegenwärtig 91 Gesellschaften an und er umfaßt rund 4000 Mitglieder. — Die Leiche d s Prokurist Becker von Eheunritz, welcher sich bekanntlich mit auf dem untergegangenen Dampfer „Eibe" befand, ist nach einem bet dem vori gen Vertret« des „Norddeutschen Lloyd" eingegangenen Telegramm in England ans Land g-schwemmt worden. Am Donnerstag Abend fand die Todten,chau statt. Die Angehörig« Becke,'S wollen den endlich Aufgefundenen, wenn «transportabel ist, behufs Beeid gunq nach Chemnitz überführen lasse«. — Stadtrath Teichmann in Werda« hat sich bereit er klärt, di« tbm vond« Reichs- und den Deutsch-sozial« Vereinen zu Crimmitschau und Werdau angetragene Kandidatur zu der im Herbste bevorstehend« E-satzwahl zum sächsischen Landtage des 16 städt. Wahlkreises Crimmitschau und W.rdau anzunehmen. — Wegen Dienstbotenmißhandlung rohester Art wurde vom Schöffengericht zu Reichenbach «ine Frau Bankwitz geb Funke auS Meerane zu 12 Tagen Gesärgniß verurtheitt. DaS bedauernSwerthe Opfer der Angeklagten, ein 17jährigeS Mädchen, wurde von ihrer braven Dienstherrin fast täglich geohrfeigt, mit Fäusten gestoßen daß sie blutete und braun und blau wurde, auch «inen Zahn verlor; außerdem einmal mit e nem Feuerhaken geschlagen, wehreremalS mit schmutzigem Wasser übergossen und in ekelerregender We s« mit Kinderkoth am Munde beschmiert. Die Angeklagte behaup ete. daS Mäd- chen sei schmutzig und widerspenstig gewesen. DaS Mädchen wachte den gegentheiligen Eindruck, so daß auch Herr Ants- anwalt Havßn« dies vo»th«ilhaft hervochob und in Worten tiefst« Entrüstung seinem Abscheu über das schändliche Verfahren der Angeklagten gegenüber dem armen Mädchen Ausdruck gab. Zur Charoktensiiung der A-geklagten sei noch bemerkt, daß dirielie in 11 Jahren rund 60 Dienstmädchen gehabt hat. Schneeberg. Theater. AmSormtaggtebtdi«Direktion et» Gastspiel tu Au«, wozu -a- «chauspiel »Da« Schloß am Meer" gewählt Word« ist, welches hier tu Schnee-«» bei fein« «st« Aufführuna aut gefall« hat. Montag findet in Schneeberg die Aufführung d«S ««« Lustspiels Voit Mos« „Mit Vergnüg«" statt. Des Lustspiel ist «« «inst» dirt und besten- vorbereitet. Wildenfels, 10 Juli. Borigm Di«-tag hat sich hier d« Steinbrucharbeiter Friedrich Emil Altug mittelst Dynamit «schoflen, weil «r MS setner Wohmmg herauSgefestt werd« sollte. Der Bedauern-Werth« war verhetrath«t und hinterläßt drei Kind«. — I» Fäh,brück« ist in B«e«nigMg mit der Orts- postanstatt «in« ReichS-Telegraphenanstalt «öffnet Word««. Di« Dienststuud« der Telegraphenanstatt stad an Werktag«: 8 bi» 11 Vormittag« und S bi« 6 Nachmittag-, au Sonn- und Festtag«: 8 bi- 9 Bo,mittags, 12 bis 1 Mittag- und 5 -iS 6 Nachmittags. Lößnitz, 11. Juli. Gestern fand t» Schubert'« Re staurant hi« zur Einweihung d« neuen, schönen Saal-Lola- litätm große« Exira-Coneert vom hiesig« Stadttnustkchor mit bedeutender Verstärkung von Künstlern au- Chemnitz mtt« Leitung de- Henn Director Tittel und unter Mitwirkung des G«sangv«einS „Liederkranz" statt. ES hatte sich zu de« Concert «in« zahlreich« Zuhvr«schaft, ea. 600 P«fon«, «iw- grfund«, so daß in d«m Saale kein Platz mehr frei war. Die einzeln«, trefflich durchgeführt« Coacertstück« wmwm vom Publikum mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Di« vom Besitzer de« trefflich gelungenen Baue», Henn Max Schubert, gehaltene Begrüßungsrede gipfelte in dem Wunsche, daß mH di« n«u« Lokalität« für all« dastlbst v«rkehr«ndm Gesell- schast« Md Vereine hinfort wie bisher zur Pflegstätt« der Vaterlandsliebe dienen möchten. Redner schloß mit einem drei malig«, von seit« des Publikums mit Begeisterung mrfge- nommen« Hoch auf S«. Maj. König Albert. Den Schluß diS Einweihungsfestes bildet« eia Tanzvergnügen. Schönheide. Donnerstag Abend» gegen halb 8 Uhr brannte hier auf dem sogenannten BaumanvSb«g« da» Haus deS Eisengießers Tuchscheerer vollständig nieder. DaS F«« war auf drm.Boden am lnken Giebel auSgebrochm. Nur mit Aufwendung aller Kräfte konnte da- Hinterhaus, welches der HauSmann Krauß bewohnt Md daS m t weicher Dachung versehene Nachbargebäude, welche- dem Bürstenhändler Wappler g-hört, gerettet »erd«. — Herr Landricht« Schubert in Zwicka« wird dem nächst (1. Oktober) als Amtsrichter nach Johanngeor genstadt versetzt werden. B-rmifchtes. — Mtt dem Attentat gegen den Poliztioberst« Kraus« wird »in« in Schönrbrrg verhaftete Frauensperson in Verbind- ung gebracht, die bet ihr« Festnahme «'nen vergeblich« Fluchtversuch machte. Nach ihrer Vernehmung auf de« Schöneberg« Poltzeibureau wurde sie unv rzüglich d« Staats anwaltschaft überliefert und zunächst in Untersuchungshaft ge- nomm n. Ueber die Verdachtsmomente, welche zu ihr« B«- hafiung Anlaß gegeben, wird seitens der Polizei strengste Verschwiegenheit beobachtet. A Küniggrätz, 12. Juli. In nächst« Nähe des Sleu«- amtS wurde ein bombeaartiges, mtt 16 Zündern versehen«- Lehmgefäß ausgefunden. — Der zwischen Verona und der österreichisch« Grenz« verkehrende Postwagen, dissen Pferde durchginge», stürzt« von d« Straße in eine Schlucht. Elf Passagiere, darunter drei Priester, sind schwer verletzt. Reinlichkeit ver Hani zielen, ist ans dem nachstehenden Urthkil eine» Arztes zu ersehe». Olbernhau, 12. April 18SS. Bestätige hiermit ger«, daß ich mit der übersandten Patent-Myrrholin-Seife sehr zufrieden, und die selbe Wetter empfehlen werde. Dr. med. Rother. Die Patent-Myrrholin-Seife, welche al- Specialseife für die Pflege der Haut unübertroffen und einzig in ihrer Art, ist L ü0 Pfg. erhält lich in allen guten Parfümerie- und Droguengcschäften, sowie in den Apotheken und muß jede- Stück die Patentnummer S3bv2 trage». Expedition, Druck und Verlag von C. M. Gärtner in Schneeberg. Verantwortlicher Redakteur E. Hiller in Schneeberg. Anläßlich des vom 3. ki« 6. August stattfind«nden hiesigen BogrlschießenS soll ein größerer Platz zur Erbauung ein« Schankbud« für die Dauer deS Vogelschießen» Mittwoch, de« 17. Juli, Nachmittags 0 Uhr im Schteßhause (an der Erlaer Streße) unter d.n im Termine bekannt zu machenden Bedingungen verpechtet werden, wozu vir Refl-ctanten freundlichst einladen. Schwarzenberg, den 13. Juli 1895. Der Vorstand der priv. Schützengesellschaft. Gustav Graf. Ivis-V W Stück junge, hochtragende und K a l v k ü h e stehen zum Verkauf bei H. Mehlhorn, Aue. TransmiffionSseiie pus Hanf, Baumwolle und Draht, Hanfseile und Leinen zu «dem Beda f. Mech. Bindfäden. Hängematten, Turngeräth», kinde,schaukeln, Fußabstreich«, Gipsfiguren und Büsten, al»: 8. M. Kaiser Wilhelm I. u. II., S. M. König Albert, Fürst lismarck, Graf Moltke, Bat« Jah» usw. «mpfiehlt zu bil- ligsten Preise« G. 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