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ler Arbeit hermmczogen werden. Tie Erfolge der jungen i Friseure hätten cs mit sich gebracht, daß auch die Nel- j teren des Berufsstandes nicht ans ihren Lorbeeren ans- § ruhen wollten, bei den Leistungswettkämvfen werde des- l halb auch ein Seniorenwettbcwerb>ansnc,chrieben werden ! Landesbauernichalt fördert Uaihsanvau ! durch Aufstellun» von Flachsvauf- und EntsaittttttstS- maschinen Auf Grund des vom Führer anqeordncien zweite^ Vicrjahrcsplancs besteht für die deutschen Bauern m.. Landwirte die Pflicht, nicht nur die Erzielung der Nah run eiheit des deutschen Volkes zu erreichen, sondern darüber hinaus dasselbe auch hiusichtlich seines Bedao ; fes an allen sonstigen lebenswichtigen Erzeugnissen unab- i hängig von fremder Einfuhr zu machen. ! Die sächsischen Bauern und Landwirte haben einem j an sie gerichteten Aufruf zur Aufnahme des Flachsan- ! baues und zur Erweiterung der Anbauflächen Ncchnnno j getragen. Demzufolge stieg die Anbaufläche in Sachsen ! von etwa -146 Hektar im Jahr 1934 ans 963 .Hektar im j Jahre 1935, erreichte 1936 etwa 2790 Hektar nnd wuchs ! im Jahre 1937 auf über 3000 Hektar. Legt man einen durchschnittlichen Ertrag im Flachsanbau von etwa 4V Doppelzentner Strohstengel und acht Ar Leinsamen jc Hektar zu Grunde, so entspricht das einer jährlichen Er zeugung in Sachsen von 120 000 Doppelzentner Flachs stroh. Durch Ausstellung von Flachsrauf- und Entsamungs- maschinen seitens der Landcsbauernschaft wird die mii dem Flachsbau verbundene umfangreiche Handarbeit we sentlich erleichtert. Unterstützt wird der Flachsanbau sei tens der Reichsrcgicrung und des Reichsnährstandes durch Festlegung gerechter Preise für die genan gekenn zeichneten Gütesortcn sowie durch Ncichszuschüsse je Zent- "üer des gelieferten Flachsstrohs, die de« Anbaucrn ge zahlt werden. > > ' -i -- i , Die Landcsbauernschaft Sachsen bearbeitet planmäßig i die Förderung des sächsischen Flachsanbaues; demznfolgc , sind für alle Kreisbauernschaften im Flachsbau erfahrene bäuerliche Schätzer eingesetzt worden, nm eine reibungs lose Abwicklung zwischen den Bauern und den Aufbe- rcitungsanstalten hinsichtlich der Beurteilung der Güte sorten und der Preise zu gewährleisten. Diese Schätzel werden in Nusbildungslehrgängen geschult, damit eine einheitliche Beurteilung des Flachsftrohcs sichergestell« wird. Ferner ist anläßlich des Sächsischen Landesbauern- tages im Februar 1938 eine Auszeichnung von Flachs stroh der Ernte 1937 vorgesehen; dazu sind namhafte Be träge seitens der Landesbauernschaft, der einzelnen Flachsaufbereitungsanstalten sowie c>er Webereien ge stiftet worden. Die auf Grund der Auszeichnung vorhan denen Wettbewerbsmuster aus dem letzten Anbanjahi sollen geschlossen als Anschauungsstoff durch die Gebiete wandern, damit diese anläßlich örtlicher Bauernvcrsamm-. lungen besichtigt werden können. Dadurch soll neben der Beachtung des Flachsbaues auch die Beurteilung der einzelnen Gütesorten gefördert werden, damit der Anbau »unter Berücksichtigung steigender Verbesserung der Güt« «rfolgt. , (35. Fortsetzung.) . Dieser letzte Satz machte Peter Velten nachdenklich. — Es ist schon so, daß man den unbedingten Glauben eines anderen an seine eigene Kraft benötigt, um selbst restloses «Vertrauen zu der eigenen Kraft zu haben!, dachte er. Es ! war wirklich schlimm, daß Dagmar Harsvorsf niemanden i hatte. Er dachte daran, was die Tänzerin ihm einmal über ^ihre Kindheit erzählt hatte. In kurzen, angedeuteten «Sätzen, die wie kleine Schmetterlingsflügel durch den Raum geflattert waren. Seine Gedanken beschworen die Bilder noch einmal herauf. Er glaubte die schöne, tempe ramentvolle Tänzerin Dolores de las Mantes vor sich zu «sehen, die Dagmar Harsdorffs Mutter war. Die so un bedenklich den duMen Wünschen ihres Blutes folgte, und dabei Mann und Kind verließ. Er sah den stvmgen Gelehrten Wiebert Diarius vor «sich. Sah ihn an dem dunklen getäfelten Schreibtisch, vor dem die kleine Dagmar eine so ungeheure Furcht empfand. Seine eiserne Disziplin, verstärkt durch die Angst, all die blutmäßigen Triebe der Mutter in dem Kinde wiederzu- > finden, hatte das Mädchen nur erst recht auf diesen Weg > getrieben. Es war wohl so. Wenn man ein wenig tiefer in den Spiegel der Dinge sah, verlor man das Recht, über andere zu urteilen. Man hatte es auch nicht! Am Abend sprach er mit der Mutter darüber. Sie saßen sich gegenüber an dem behaglichen Teetisch, den nur die Mutter mit dieser Sorgfalt herzurichten wußte, Peter Velten empfand ganz tief den Frieden, den dieses Zimmer ausströmte und den er draußen so sehr vermißt hatte. Erst jetzt vermochte er es vollständig zu' ermessen. Die Mutter hatte sich ein wenig in den Sessel zurückgclchnt und sah nachdenklich vor sich hin, als der Junge seine Ge danken wie ein buntes Tuch vor ihr ausbrcitete. Elke hatte ebenfalls versprochen, zu erscheinen. Sic mußte sich wohl etwas verspätet haben. Jetzt sprach die Mutter in das Schweigen hinein. Ihre verstehenden, gütigen Worte zogen den letzten Stachel aus der Wunde, die bisweilen noch geschmerzt hatte. „Schau, Pelerbnb", sagte sie, während sie ihn sanft auf den Eckplatz im Erker wies, von dem er die ganze Straße übersehen konnte. „Wenn ihr grobgeworden seid, ihr Kinder, die ihr einst ganz unter nnserem Willen standet, .dann haben wir kein Mittel mehr, euch zu lenken. Wir 21. Oktober. nicu ocr Engländer über, die französisch-spanische Flotte bei Trafalgar: Tod des englischen Admirals Nelson (geb. 1758). - 1918: Einstellung des U Booikricgcs - 1923: Ausrusung der Rheinischen Republik in Aachen durch die Separatisten unter französischem Schutz Sonne: A.: 6.35, N.: 16.53: Mond: U.: 8.42, A.: 17.31. Rundfunk Reichösendcr Leipzig Mittwoch, 20. Oktober 6.30: Aus Köln: Frühkonzert. Hermann Haacstedt mit seinem Orchester. — 8.30: Mnsik am Morgen. Das Funk orchcster. — 9.30: Erzeugung und Verbrauch. — 9.45: Sende pause. — 10.00: Aus Berlin: Berühmte Musikinstrumente er zählen ihre Geschichte. Hörszenen von Gustav Specht. — 11.35« Heute vot». . . Jahren. — 11.40: Neues Ackerland. — 12.00- AuS Gera-Zwötzen: Musik für die Arbeitspause. Das Musikkorpt eines Schützenregtmcnts. — 13.15: Aus Stuttgart: Mittags- kouzert. Das Kleine Funlorchester, daS Stuttgarter Klavicr- trio und Solisten, — 14.15: Musik nach Tisch. (Jndustrieschall- plattcu und Ausnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 15.05: Mensch, ärgere dich nicht! — 15.20: Von Blumen und Liebe Lieder zur Laute, gesungen von Earl de Vogt. — 15.40: Kraft aus dem Volkstum Buchbesprechung. — 16.00: NachmittagS- konzcr«. Das Funkorchestcr und Solisten. — 18.00: Fährte« um den Saronischen Golf. — 18.20: Der Apotheker. Klein, Hörfolge von Walter Jäger. — 18.50: Umschau am Abend. - 19.10: „Es freit ein wilder Wassermann. Balladen nnd Licdei von Geistern unter und über den Wassern. — 20.00- Aus Dres den: Bunter Hcrbsiblumenstrautz. Das Dresdener Orchester nnt Solisten: — 22.30: Aus Dresden: Aus dem Füllhorn dci Musik. Alte Tänze und Singweisen. — 23.00 bis 24.00: New Unlerhallnngsmnsik. Das Leipziger Sinfonieorchester. Deukschlandsender V V . 7^ Mittwoch, 20. Oktober 6.30-. Fröhliche Morgenmnsik. Kapelle Eduard Prasch. - 9.40: Kleine Turnstunde. — lO.OO: Aus Hamburg: Deutsch Liedkomponisten: Franz Schubert. — 10.30: Fröhlicher Kinder garten. — 11.00: Sendepause. — 11.40: Forscher am Werk. Vor Saatprüsern und Saaizüchtern. Anschließend: Wetterbericht. - 12.00: Aus Danzig: Musik zum Mittag. Kapelle der Schutz Polizei. — 13.15: Aus Görlitz: Musik zum Mittag. Das Deutsch Grenzland-Thcatcrorchestcr Görlitz. — 15.15: Etne kleine Tanz mnsik. sJndustrieschallPlatien.) — 16.00: Musik am Nachmittag Das Kleine Orchester des Deutschlandsenders. In der Pauß um 17.00: Die verlorenen Schweine. Heuere Geschichten vor Lvdia von Semaka. — 18.00: Balladen. Erik Schütz «Bariton) — 18.20: Der Dichter spricht. Hcrybert Menzel liest eigene heiter, Geschichten. — 18.40: Leibeserziehung in der höheren Lehr anstatt. Ausschnitt aus den Uitterrlchtsstnnden. — 19.10: Au- Köln: Unterhaltungskonzert. Friedrich Eugen Engels (Tenor) die Sechs frohen Sänger, das Kölner Klavierduo und dal Kölner Rundfunkorchester. — 21.00: „Hier spricht Sowjetruß land!" — 21.15: Das Augusteum-Orchester auS Rom spielt Leitung: Bernardino Molinari. (Ausnahme vom Reichssendei Stuttgart.) — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00 btt 24.00: Wir bitten zum Tanz! Erhard Bauschke spielt. können und dürfen dann nur fragen, ob das Rüstzeug, das wir euch mitgegeben haben, stark und fest genug war, um auch Stürme und Klippen zu überdauern. Und wir müssen das tun, was für uns zu tun übrigbleibt. Wir müssen an euch glauben! Das alles hat der Tänzerin Dagmar Harsdorfs gefehlt. Vor ihrem Leben standen Vorzeichen, die sie nur allzu willig all den Untcrströmungcn ihres heißen Blutes aus lieferten. Du mußt immer daran denken, daß das Leben viel bunter und mannigfacher ist, als auch die lebhafteste Phantasie es sich auszumalen vermag. Gibt es doch nichts Verschlungeneres und Unverständlicheres als Menschcn- wege. Es ist dabei nicht von Bedeutung, ob sie nun im guten oder bösen Willen begangen werden. Glaubst du nicht auch...", sie hatte jetzt die Hände ihres Jungen ergriffen und drückte sie ganz stark. Peter Belten fühlte den Strom der mütterlichen Wärme, der ihm « entgegenschlug und der immer nur bemüht war, ihm' zu helfen. Er wollte der Frau, die ihm gegenüber saß mit so glänzenden, gütigen Augen, ins Wort fallen, aber da sprach die Mutter auch schon weiter: „Glaubst du, daß Dagmar Harsdorfs nicht auch oft die Sehnsucht nach dem Guten gehabt hat? Daß sie nur nicht stark genug war, um der Unruhe ihres Blutes Herr zu werden?" Peter Velten nickte. Sein Verstand nahm die ruhigen Worte der Mutter zur Kenntnis, die ihm das Verstehen erleichtern wollten. Aber auch in seinem Herzen hallte das Echo davon wider. Als er aufstand und sich drüben am Rauchtisch eine Zigarette anzündcte, sagte er in das eingetretene Schweigen hinein: „Ich werde Dagmar einmal schreiben. Es war gleichsam der rechte Abschluß dieses Gesprächs. Die Mutter nickte vom Fenster her. In der einsetzenden Dämmerung konnte er ihre Züge nicht mehr erkennen. „Tue es", sagte sie dann leise. „Ich bin sicher, daß auch Elke dich darin versteht!" Sie stand auf, denn sie sah Elke Amclong die Straße heraufkommen. Ein Heller Schein ging über ihr Antlitz, als sie das rhythmische Schreiten des Mädchens gewahrte, m dem all das Glück ihres Herzens mitschwang. „Elke kommt", sagte sie lächelnd und sah Peter nach, der bei dieser Mitteilung mit langen Schritten zur Tür stürmte. Sie lächelte noch immer, als das Brautpaar erst nach geraumer Zeit ins Zimmer trat. Sie dachte sekundenlang an ihren eigenen Brautstand. Sie wußte, was es in aller Eile draußen auf ver Diele noch zu besprechen und zu erzählen gab. Sie wußte auch, daß diese Worte das Ge heimnis der beiden waren und bleiben mußten, das trotz aller Liebe nicht für die Mutter bestimmt war. Maria Velten hatte recht behalten, als sie annahm, daß Elke den Brief an Dagmar Harsdorfs verstehen würde. Das Mädchen nickte Peter unbefangen zu. Amtlicher Großmarkt für Getreide- «. Futtermittel Dresden, 18. Oktober , 18. 10. U. 10. Wetzens sächsischer, 70/77 gefragt gefragt fr. Dresden . 200 200 Festpreis V . . . 192 192 VII ... . . 194 194 VIII .... . 195 195 IX ... . . 1V0 196 4 Roggen, sächsischer, 71/73 fr. Dresden . . K fest 192 Festpreis VIII .... 181 181 XII ... . . 185 185 XIV . . 187 187 XV ... . - . 188 188 Sommergerste, zu Brauzwecken, s-st fest ab sächs. Verladestation, . 215 215 . gefragt IV . . Futtergerste gefragt gesetzlicher Erzeugerpreis . 166 166 IX ... . . 171 171 Futterhäfer fest fest gesetzlicher Erzeugerpreis VII . . . 153 153 XI ... . . 158 158 Weizenmehl Type 812 f-st . 28,60 fest 28,60 IV, V, VII, VIII, IX . . 28,60 28,00 , Roggenmehl VIII .... stetig . 21,90 stetig 21,00 XII ... . . 22,35 22,35 XIV . . . 22,60 22,60 XV ... . 22,70 22,70 XVI ... . . 22.95 22.95 Weizenlleie .. gekragt 11,25 gefragt 11,25 ' 11,30 11,30 11,40 11,40 > 11,50 11,50 11,55 11,55 Roggenkleie 's gefragt 10,10 gefragt 10,10 10,40 10,40 10,50 10,50 10,55 10,55 Malzkeime 13,82 13,82 Trockenschnitzel. 8,60 8,60 Zuckerschnihel . 11.81 11,81 Kartoffelflocken, ohne Sack 17,00 17,00 Erbsen, zur Saat — — Peluschken, zur Saat. — Lupinen, gelbe .... — —— Wicken, zur Saat — — Zottelwicken, deutsche —7- — Inkarnatklee, ung., zur Saat . » . —— — Wetzenstroh, drahtgepreßt 3,40 3,60 3,40 - 3,66 Weizenstroh, bindfadengepreht 2,80 2,80 Roggenstroh, drahtgepreßt 3,50—3,70 3,50—3,70 Roggenstroh, bindsadengepreßt 2,90 2,90 Gerstestroh, drahtgepreßt 3,10 3,70 Dersteftroh, bindsadengepreßt 2,70 2,70 Hafrrdraht- u. Bindfadenpreßfkroh, Keo, gesund, trocken. ruhig 2,80—3,30 5,30-5.80 2,80-3,30 5,20—5,70 Heo, gutes, trocken, 5,80-6,30 5,70—6,2» „Du mußt immer tun, was du für richtig hältst", sagte sie ruhig. „Ich würde an deiner Stelle wahrscheinlich das gleiche tun." Sie war auch nicht einen Herzschlag lang erregt. Dagmar Harsdorfs — dis war Vergangenheit, war nur ein kleiner bunter Zipfe! von dem Leben des ManneS. Sie — das Mädchen Elke Amlong aber war Gegenwart und Zukunft. Leuchtende, besonnt- Zukunft! * Liagmar Harsdorfs stand am Fenster ihres Hotel zimmers und sah nachdenklich auf die hellglänzende Stadt hinaus, die an diesem Abend im Strahlenglanz ihrer Lichter ausflammte. Ab und zu warf der Scheinwerfer eines Vorüberhuschenden Autos einen fahlen Schein auf ihr Antlitz. Sie hielt den Brief des Ingenieurs Peter Velten in den Händen, den man ihr soeben mit der Abendpost herauf geschickt hatte. Ein klein wenig müde war ihr Lächeln. Es war selt sam — sie, die gefeierte und berühmte Frau, an der kaum "ein Mann ohne Begehren vorüberschrttt, freute sich über die wenigen Zeilen, die ihr.der Ingenieur Peter Velten aus Berlin gesandt hatte. Sie bewiesen ihr, daß der Mann noch einmal an sie gedacht hatte, und seine Worte, die kraftvoll und energisch den weißen Bogen beherrschten, bewiesen es ihr. - . . „Wir müssen uns wohl alle darum bemühen, ein wenig mehr auf andere einzugehen", schrieb der Mann. „ES würde vieles tm Leben erleichtern und viele Taten un geschehen machen, von denen es besser wäre, wenn man sie nie begangen hätte." Dagmar Harsdorfs freute sich über diese Zeilen. Freute sich, obwohl ihr der Schluß des Briefes verriet, daß Peter Velten wahrscheinlich das Glück seines Lebens gefunden hatte. So war das Leben nun einmal. Es schenkte, um in einem Augenblick, da man es am wenigsten erwartete, alles zu nehmen. Man mußte sich damit abfinden. Keinem gelang es, nach den Sternen zu greifen. * Der Schreibtisch Direktor Wanckens war über und über mit Briefbogen, Aktendeckeln, Vorgängen, die auf Er ledigung warteten, und kurzen Notizen bedeckt. Sein Kalender wies auch nicht eine Lücke aus. Ein Termin jagte den anderen. , Trotzdem sah er, für Augenblicke mit der Arbeit ein haltend, seine Sekretärin, die ein wenig unschlüssig vor ihm stand, lächelnd an. „Sie wollen uns also verlassen, Fräulein Amelong? Haben Sie sich das endgültig überlegt?" i L 'I . - .. . . (Fortsetzung folgt). ... _ - »M»,