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Panikstimmung an der Prager Börse. Ent- Hauptschrlstlriter: Fel / »örtlich für den gesai I Hauptschriftleiter: M I Anzeigenleiter Felix I Druck und ZurZ WöWielISiülll.11 kurops- 8 n UNL «LLb be ¬ gr ¬ ün dem Attentat auf den Eiscubalilizug bei Rasclniu tciligt gciveicu zu sein, durch Dtzuumii in die Lust sprengt. Prag, Wickelung dauernden Die des be-n Die Anwesenheit des Groß-Mufti in Syrien. Paris, 18. Oktober. Wie aus politischen Kreisen verlautet, beschäftigt man sich in Paris mit der Anwesenheit des Groh- Mufti von Jerusalem in Syrien. Die Frage sei delikat, La der Groh-Mufti, ohne im Besitze eines Passes zu sein, auf das unter französischem Mandat stehende Gebiet gekommen sei. Irgend eine Entscheidung sei von zuständiger Stelle in dieser Frage je doch noch nicht gefallen. fahren Sie mit uns um den Erdbal!!. Einmalige, hochinteressante Sondervorsührung des einzigarltgen Well- retsefilms der Hamburg -Amerika Linie ZIrKL um«»«» Morgen Mittwoch, den 20. Oktobev, 1/28Uhr, Die italienische Freiwilligenerklärung in London stärkstens beachtet. London, 18. Oktober. Die Londoner Abendpresse berichtet in größter Aufmachung über die offizielle Erklärung Roms bezüg lich der Zahl der italienischen Freiwilligen in Spanien. In den Ueberschrislen wird zum Teil'hervorgehob.en, Laß es sich um eine Antwort Roms an die Adresse von London handele. Dabei wird auch teilweise der Vermutung Ausdruck gegeben, daß die Erklä rung aus der Feder Mussolinis selbst stamme. Die Vertretung der spanischen Bolschewisten in London be- eilie sich übrigens, den Versuch zu machen, den Eindruck zu ver wischen, den die italienische-Erklärung in der englischen Oeffent- lichkcit Hervorrufen muh, wo man doch immer mit gröheren Zah len von italienischen Freiwilligen zu operieren suche. zehen oder in der Nahe des Wracks zu landen. Trümmer lagen weit verstreut- von den 19 Insassen »crunglückteu Flugzeuges war kein Lebenszeichen zu merk-- i Flugzeugabsturz — 19 Todesopler Das Transkoutincntal-Grostflugzeug der United Air- Line, das mit 16 Fluggästen und drei Mann Besatzung in Bord seit 14 Stunden vermisst worden war, wurde von Flugzeugen gcfnndcn. Ans der Spike des über Mil Nctcr hohen Chalk Mountain etwa 26 Meilen südlich scö Dorfes Knigkt im nordamerikanischcn Staat Wyo ming wurden die Trümmer des vermissten Flugzeuges zcsichtct. Infolge der wilden, von zahlreichen Felöuadeln rnd tiefen Schluchten durchgcfurchtcu Bcrgkegcl war cs ,cn suchenden Flmgzengcn-nicht möglich, tief hcrunterzu- 18. Oktober. Infolge der Unsicherheit über.die der tschechischen Außenpolitik und wegen der fork- UnklarlKit über das Finanzprogramm der Regierung ist die Kauflust an der Prager Börse in den vergangenen Tagen außerordentlich gering geworden. Die Kursrückgänge hatten sich am Montag derart fortgesetzt, daß eine regelrechte Panik stimmung zu verzeichnen war. Das Präsidium der Börsenkammer hat erneut die schwierige Lage besprochen, ohne dah jedoch irgendwelche Beschlüsse be kannt geworden sind. Wu im rii« zu vermieten. Angebote unter „Limmer" an die Geschäftsstelle wilde Schießereien in Jerusalem 150 Araber im Laufe von 48 Stunden verhaftet VGr kalten stets vorrätig' WWW 8IIS IW Lucksruckerei (arl Jeltvv Oippolcliswsicie Der „Temps" unterstreicht die englische Aktion in Palästina Paris, 1h. Oktober. Der „Temps" beschäftigt sich in seinem Leitartikel mit dem arabischen Problem, das infolge der Ereig nisse in Palästina in London ernste Besorgnisse wachgerufcn habe. Großbritannien sei entschlossen, so sagt das französische Blatt, seine Verpflichtungen in Palästina bis zum Letzten innczuhallen. Trotz der scharfen Maßnahmen der Obrigkeit in Palästina stehe man jedoch heute vor einer außerordentlichen Krise, die die schärf sten Maßnahmen erforderlich mache. Alles scheine darauf hinzu- deutcn, daß die „terroristischen Unruhen" in Palästina direkt oder indirekt auf die panarabische Bewegung zurückzusührcn seien und Laß sic von arabischen Aklionszentren, die sich in verschiedenen angrenzenden Ländern, besonders in Aegypten, gebildet hätten, aktiv unterstützt würden. England müsse darauf achten, Laß sein Einfluß in den arabischen Ländern keine Einbuße erleide, da dies eine Gefahr für die Sicherheit des Empire darstelle. Der abessi nische Krieg habe bereits das Vertrauen der arabischen Bevölke rung zu England geschwächt, und diese Warnung müsse man in England berücksichtigen. Es wird ferner in diesem Zusammen hang auf Len Brief des Königs vom Temen an Len Duce anläß lich der Erneuerung des Freundschaftsabkommens.zwischen Te men und Italien yingcwiesen. Das englische Volk, das stets einen scharfen Sinn für seine Lebensintercssen besessen habe, schaue der Wirklichkeit mutig ins Antlitz. Nur mit Energie könn ten Ordnung und Ruhe in Palästina wiederhergestellt werden. Hiervon aber hänge die Zukunft des traditionellen Einflusses Eng lands in den arabischen Ländern ab. Siaalssekrelär Milch bei König Georg. London, 18. Oktober. König Georg VI. empfing am Montag nachmittag General der Flieger, Staatssekretär Milch, General- leutnannt Stumpf und Generalmajor Udet. Die deutschen Flieger wurden dem König durch den Geschäftsträger, Gesandten Br. Wocrmann, vorgestellk. Der NSDStB übernimmt die Tradition der Urburschenschaft. Feierstunde zur 120. Wiederkehr des ersten Wartburgsestcs. Eisenach, 19. Oktober. Als nakionalsoualistischer TraditionA- träger des Vermächtnisses der Urburschenschaft begingen 230 Ka- mcradfchastsführer der Reichslager des NSDStB in Weimar, Bad Blankenburg und Gleiberg bei Gießen, die symbolhaft das gesamte deutsche Studentenlum vertraten, am Montag die 120. Wiederkehr des Wartburgfestes der deutschen Studenten vom 18. Oktober 1817, jenes ersten studentischen Bekenntnisses zu Volk und Reick- Bei der Feierstunde am Burschenschaflerdenkmal sprach SA-Obersturmbannsührer Trumpf, Berlin, in Vertretung des Reichsstudenlensührers und legte in dessem Auftrag einen mächtigen Lorbeerkranz am, Denkmal nieder. Ausbau des Reiseverkehrs zwischen Deutschland u. Italien. Berlin, 18. Oktober. Der Leiter des Fremdenverkehrswesens in Italien und Generaldirektor im italienischen Kullus'minssterium. Onorcvole Bonomi, stattete am Montag, Lem 18. Oktober, dem. Leiter des deutschen Fremdenverkehrs, Präsident Hermann Esser, einen Besuch ab. Die bei dieser Gelegenheit durchgesührkcn Be sprechungen zeigten eine erfreuliche Ucbereinstimmung über die Notwendigkeit eines stärkeren Ausbaues des gegenseitigen Reise verkehrs. Eine Reihe praktischer Maßnahmen zur Erreichung dieses Zieles wurde beschlossen. mcn zurüüweisen wird. Es ist ebenso selbstverständlich, daß das ganze deutsche Volkstum auch außerhalb Sudetcn- deutschlands das Tcplitzcr Vorgehen als tschechischen Haß- bcweis nnb Beleidigung empfindet. Die Tschechen werden sich darüber klar sein müssen, daß das deutsche Volkstum nicht länger gewillt ist, solche Uebcrgriffe stillschweigend über sich ergehen zu lassen. Wenn man auch von einem Volk, das seinen staatlichen Bestand dem Verrat und der böswilligen Täuschung verdankt, nicht die Moralische Anständigkeit eines hochkultivierten Volkes erwarten kann, so bedeutet das noch keineswegs, daß sich Angehörige des deutschen Volkstums von tschechischen Beamten nach Mos kauer Methoden Niederknütteln lassen brauchen. Die Tcp- litzer Gummiknüppel-Attacke der Tschechen wird eine Zu rückweisung und eine Auswirkung erfahren, an welche die Tschechen noch lange zurückdenken werden. Frankreichs Kommunisten geschlagen Die fkanzösischen Kantonalwahlen an den letzten bei den Sonntagen haben ein Ergebnis gehabt, das als emp findliche Niederlage der Kommunisten gewertet werden muß. Nein zahlenmäßig haben zwar die Kommunisten und Sozialdemokraten gegenüber den Katonalwahlen vom Jahre 1931 «inen Mandakszuwachs von 127 zu verzeich nen, während die Radikalsozialisten einen Verlust von 37 Mandaten in Kanf nehmen mutzten. Um aber die innerpolitische Entwicklung in Frankreich im Zusammen hang mit der Volksfront-Politik vergleichen zu können, mutz man die Kammerwahlen von 1936 heranziehcn. Da nach ist fcstzustellen, datz die letzten Kantonalwahlen den kommunistischen Vormarsch von 1936 nicht nur nicht be stätigt, sondern einen Rückgang der Moskauer Flut er bracht haben, der deutlich die Ernüchterung des französi schen Volkes gegenüber der von Moskau beeinflußten Volksfront-Politik kennzeichnet. Die Volksfrontler we. den und dürfen behaupten, daß ihre Front gehalten habe. Das aber ist nicht das wesentlichste. Viel bedeutsamer ist die Tatsache, daß die Radikalsozialisten trotz ihres Ver lustes von 37 Mandaten weiterhin ihre überragende Stel lung sowohl innerhalb der gesamten innerpolitischcn Zer splitterung wie auch innerhalb der Volksfront-Koalition behaupten konnten. Wenn Moskau erhofft hatte, daß durch die Kantonalwahlen deutlich die Tendenz einer zu nehmenden Bolschewisierung der französischen Arbeitcr- massen festgestellt werden würde, so haben sie nach dem Stichwahlergebnis vom letzten Sonntag einen gehörigen Dämpfer einstecken müssen. Die beiden marxistischen Par teien sind nicht in der Lage, was Moskau erstrebt und erhofft hatte, allein die Regierung ansznüben. Sie sind auf die Mitwirkung anderer Parteien angewiesen und werden dabei zahlenmäßig nur eine bescheidene Rolle geben können. Man geht wohl nicht fehl in der Ucber- zeugung, daß die Spanien-Politik, der Mittelmeer-Kon flikt, die inncrpolitische Auswirkung des Sowjci-Bünd- nisses hinreichende Beweise für die Richtung des erstreb ten politischen Kurses aufgczeigt haben, daß das franzö sische Volk sich mit Entsetzen von einer Parole abgewandt hat, die von Moskau ausgcgebcn worden ist und den Marsch ins Verderben bedeutet. Am Rande ist noch als beachtlich zu bemerken, daß auch die französischen Front- kämpserparicicn (Sozialpariei und Volkspartei) zusammen 21 Mandate gewinnen konnten, was insofern ins Gewicht fällt, als sie innerhalb der 14 zu dcn Kantonalwahlcu an- gctretcucn Parteien prozentual den stärksten Mandats- gcwinn aufzuweisen haben. Bei allem bleibt aber am bedeutsamsten die Tatsache, daß trotz der von Moskau auf- gewendelen erheblichen Geldmittel und einer nicht mehr zu überbietenden Propangandaaktion die Sowjets von der Gewinnung der Macht in Frankreich noch sehr weit cut- Fcrn« sind. * Die arabische Nachrichtenagentur in Jerusalem berich tet aus dem Safcdbe.zirk in Nordpalästiua Schießereien zwischen der Polizei und Aufständischen, wpbei angeblicb ein jüdischer Hilfspolizist verwunde, wurde.' In Jerusa lem hält die allgemeine Unsicherheit weiter an. Ler französische Pensionsminister legte im Beisein von Vertretern des deutschen Konsulats und der Partei einen Kran, aus dem deutschen Kriegcrfriedhos bei Saloniki nieder. Schweres Berkchrsungtülk in Südfrankreich. In Earcai- sonuc kam cs zu einem Zzlsaiumeustoß zwischen einem Ver kehrsautobus und einem Lastwagen. Zwei Insassen des Auto busses wurden aus der Stelle getötet, zahlreiche andere erlitten schwere Verletzungen. Anhaltend starte Reichsbant-Entlastung Nach dem Ausweis der Netchsbant vom 15. Oktober war )Ie Entlastung des Noienbankstalus auch tu der zweiten Woche res Oktober rechi kräslig. Nachdem schon in der ersten Mo- ratswoche die zusätzliche Ulttmospive um 37.8 v. H. baue ab- zedecki iverden können, ist in der Berichtswoche ein weiterer llbbau um 33,6 v H. erfolgt, so daß damit bis zur Monars- niue 71.1 v H. gegen 58.1 v H. tin Vormhr der in der voran» zegangenen Ultimowoche zusätzlich in Anspruch genommenen sieichsbankkredue zur Rückzahlung gelang« und. Insgesamt hat ich die Kapitalanlage der Neichsbank um 285,7 aus 5432,7 Mill, lleichsmark verringert. Der Zahluugsmtnelumlaus stellte sich im 15. Oktober aus 6821 Mill RM gegen 7019 in der Vor- voche, und 6337 Mill. RM. Miue Oktober vorigen Jahres. Lie Gold» und Devisenbestände haben nm 0,1 auf rund 76,1 Mill. RM. zugcnommen. Letzte Nachrichten Sechs Personen an Wurstvergiftung ertrantt Danzig, IS. Oktober. In dem Ort Russoschin bei Danzig ^rlrankte unter seltsamen Begleitumständen eine Anzahl Ein wohner, und sechs von ihnen mußten nach Danzig in ein Kran kenhaus cingelieferi werden. Es wird vermutet, daß die Er krankungen aus den Genuß von ciugcweckten Nahrungsmitteln, vermutlich Lebcrwurst, zurückzusuhreu sind. An den Folgen ist der 53jährige Walter Schulz bereits gestorben. Die anderen liegen zur Zett schwerkrank darnieder. Japanischer Einmarsch in die Provinz Homm Die japanischen Truppen überschritten am Sonntag die Grenze der Provinzen Hopei und Honan und besetzten die an der Grenze gelegene Eisenbahnstation Fenglotschen, 40 Kilometer südlich von Hantan. Die japanischen Trup- pen stehen nunmehr nur noch 250 Kilometer vom Gelben , Fluß entfern.!. Kirchliche Nachrichten. Dippoldiswalde. Mi. abds. 8 Uhr Bibelstunde i. Diak.: Pf. Zinß.. Reichstädt. Mi. adds. 8 Uhr Iugenddienst. a D Kameradschaft der italienischen und deutschen Polizei. Rom, 19. Oktober. Auf Lem Essen, das dcr Chef Ler italieni schen Polizei, Exzellenz Bochini, Montagabend aus Anlaß des Tages des ilalienischen Polizei den in Rom weilenden auslän dischen Polizeiabordnungen gab, hielten die Chefs der italienischen und der deutschen Polizei bedeutsame Ansprachen. Rcichsführcr F und Chef der deutschen Polizei, Himmler, sagte Labei, in Italien wie in Deutschland sei die Polizei heute nicht mehr der verachtete und vom Äoik gehaßte Büttel, sondern wirklich Freund und Helfer aller Anständigen, gefürchtet und ge haßt aber von den Verbrechern. Die Lage in Palästina ist nach wie vor äußerst ge spannt. Immer wieder kommt es zn blutigen Zusammen stößen .zwischen der arabischen Bevölkerung und der bri tischen Maudatspolizei. Bei einem Fcnerübersall ans ara bische Straßenarbetter in Jernsalem winde ein Araber verwundet. An einer anderen Stelle Jerusalems wurde ein Armenier durch einen Schnß schwer verletzt, Die Täter sind in beiden Fällen unerkannt entkommen. In der Je rusalemer Altstadt wurde ein Araber von unbekannten Tätern erschossen. Die Zahl dcr in ganz Palästina wäh rend der letzten beiden Tage verhafteten Araber dürste sich bereits auf 150 belaufen. Protest der WMWen Well In Lucknow (Indien> sand auf dcr dort tagcudcn Konferenz dcr a l l i n d i s ch c n Mohammedaner- Vereinigung eine große Kundgebung für die Soli darität der Mohammedaner in Indien und der ganzen Welt statt. Die Konferenz nahm eine Entschließung an, in der die britische Politik gegenüber den Arabern in Palä stina scharf verurteilt wird. In Lncknow erwartet man, daß mehrere prominente Führer der indischen Mo hammedaner in Kürze Palästina einen Besuch abstatten werden, um sich von der Lage dcr Araber, ihrer Neligions- brüder, zu überzeugen. Ferner haben die Häupter dcr äthiopischen Mohammedaner an den Völkerbund, den englischen Premierminister nnd dcn Großmufti von Jerusalem Pro- ! tcstschrciben gerichtet. Sic mißbilligen auf das schärfste die von der englischen Negierung in Palästina verfolgte Poli tik und verwahren sich gegen jeden Plan einer Lostrcn- nnnq Palästinas von der übrigen arabischen Welt Neue Häulerlprengungen in Lydda Die gespannte Lage in Palästina hält weiter an und scheint sich in einigen Landesteilen — wie neue Zwischen fälle beweisen — zu verschärfen. So griffen in einem j Dors bei Hebron in Südpalästina Araber eine dortige > Polizcistation an nnd zogen sich erst nach einem heftigen Kugclwechsel zurück. In zwei Dörfern bei Lhdda wurden von englischen Truppen fünf Häuser, deren Besitzer beschuldigt werden, . Madeira, Gibraltar, Barcelona, Neapel—Athen, Istambul, Wunder- land Indien — Bombay — Java Bali Schanghai, Korea — Kobe, San Franzisko, Havanna, Hollywood, Los Angeles, New To>k Beiprogramm: Staatsbesuch Mussolini in München Die billigen Sonderpreise 40.60 und 80Pfg. Erscheint in Massen! Haoptfchrlftlrlter: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, zugleich verant- samteq Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. . . , Verner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. IX 37: 116L Druck und Verlag: Earl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 5 gültig.