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D de« Fnün" Warschau zu den MinderhMenabumchungen Von offiziöser polnischer Seite erklärt man zu den Minderheitenabmachungen der deutschen und der polni schen Negierung, ihre Grundlage sei die gegenseitige An näherung der beiden benachbarten Nationen. Die Aner- erkennung ihrer Lebensrechte bedinge die Anerkennung des Rechtes auf die Bewahrung der Eigenarten der Min derheiten. Die Nachbarschaft der beiden Nationen habe seit Jahrhunderten eine gegenseitige Durchdringung zur Folge gehabt. Das gegenseitige von voller Achtung getra gene Verhalten zum Nachbarvolk bedinge auch die Achtung vor dem Teil des Nachbarvolkes, welcher sich als Folge der historischen Entwicklung im Verband des anderen Stäates befinde. Die Minderheit müsse die Ueberzeugung haben, daß die Bedingung für ihren Schutz von feite« des Staates ein rückhaltlos loyales Verhalten dem Staat gegenüber, in dem die Minderheit lebe, sei. Diese Loyalität sei als Grundbedingung anerkannt. Das Prinzip der Souve ränität sei die einzige Quelle für die Gestaltung des gegen seitigen Verhältnisses zwischen Staat und Bürgern. Die Erklärung fei eine Fortsetzung der polnischen Politik im Geiste des im Januar 1934 erfqlgten Abkommens. Die halbamtliche Agentur Iskra weist auf die for male Seite der Erklärung hin. Es sei kein Abkommen abgeschlossen und kein Vertrag unterschrieben worden, der der Ratifizierung und der Registrierung bedürfe. Es sei kein neues Element des internationalen Rechts entstan den, dafür aber ein Akt eines gegenseitigen fair plah, zwi schen den beiden Staaten, die ihre Beziehungen ans Grund der Erklärungen vom 26. Januar 1934 regelten und bereit seien, alle Fragen auf dem Wege einer unmit telbaren gutnachbarlichen Verständigung zu regeln. Die Form der Erklärung ergebe sich aus der souveränen Ein stellung der deutschen und der polnischen Regierung den nationalen Minderheiten gegenüber. Es unterliege keinem Zweifel, daß die schlechte Lage der nationalen Minderheiten und Bestrebungen, sie dies seits oder jenseits der Grenzen zu entnationalisieren, sich äußerst nachteilig auf das Verhältnis der beiden benach barten Staaten auswirken müßten, deren geographische Grenzen sich mit den ethnographischen nicht deckten. Im Bewußtsein dieser Tatsache hätten die deutsche und die polnisch« Regierung einen Beweis sowohl für gegensei tige ehrliche Loyalität wie für die Lebenskraft des Gei stes der Erklärung aus dem Jahre 1934 gegeben. Ohne auf ihre souveränen Rechte im geringsten zu verzichten und unter starker Betonung der Loyalitätsverpslichtung aller Bürger dem Staat gegenüber, in dem sie leben, sei auf dem Wege einer gegenseitigen freiwilligen Verstän digung ohne irgendeine Einwirkung oder Vermittlung von außen ein glückliches Ergebnis erzielt worden. Dieses Ergebnis sei deshalb so glücklich, weil die Er klärungen nicht nur die Besserung der Lage der starken Gruppen der Bevölkerung aus beiden Seiten der Grenze zum Ziele hätten, sondern auch weil ihre loyale Durch führung die weitere friedliche staatliche Führung der nachbarlichen Beziehungen zwischen Polen und Deutsch land beeinflussen würden. Die Tatsache der Bekanntgabe der beiden Minderheitcnerklärungen sei zweifellos eine Demonstration für den Frieden, ihre Durchführung aber werde ein beständiger Beitrag zum Frieden sein. Ueber die Etappe der beiden Minderheitenerklärungen würde man in eine neue Epoche der friedlichen deutsch polnischen Beziehungen gelangen, die von dem Geist der Erklärung aus dem Januar 1934 erfüllt sei. Die Minder heitenerklärungen seien eine erneute Bestätigung der An schauungen, die die Schöpfer der grundlegenden Erklärun gen vor drei Jahren bewegten. Sie bezeugten, daß sich in diesen Anschauungen nichts geändert habe. „Gazeta Polska" bezeichnet die Minderheitenerklärun- gon als den bedeutsamsten Schritt im Bereich der deutsch polnischen Beziehungen seit dem historischen Datum des 26. Januar 1934. Genugtuung im Grenzgebiet Die gemeinsame Uebereinkunft der deutschen und pol- .uschen Regierung hat im Grenzlande Oberschlesien und auch bei der deutschen Volksgruppe in Ostoberschlesien leb hafte Befriedigung ausgelöst. Aus den Kommentaren und den Leitartikeln der deutschen Zeitungen diesseits und jen- seits der Grenze spricht die Genugtuung über das feier liche Uebereinkommen als das Ende eines gerade m der letzten Zeit als unhaltbar empfundenen Zustandes. All gemein wird unterstrichen, daß der nunmehr gezeigte gute Wille auch durch die Tat bewiesen werden müsse, um vor allem die deutsche Volksgruppe in Ostoberschlesien von den Folgen und Auswirkungen einer dem deutsch-polnischen Freundschaftspakt -von l934 zuwiderlaufendem Sonderpoli tik örtlicher Instanzen zu befreien. Die Danziger Stellungnahme «on amtlicher Danziger Seite wird in einer Verlaut- oarung der Pressestelle des Senats zu dem Austausch der Erklärungen über die Behandlung der Minderheiten zwischen Deutschland und Polen wie folgt Stellung ge nommen: Die Regierung der Freien Stadt Danzig be grüßt die von den Regierungen des Deutschen Reiches und der Republik Polen aufgestellten Grundsätze über die Behandlungen der Minderheiten als einen bedeutungs vollen Fortschritt auf dem Wege der Normalisierung der in früheren Jahren von so starken Spannungen belaste ten deutsch-polnischen Verhältnisse. Durch die in der Verlautbarung über die Unterhal tung des Führers und Reichskanzlers mit dem polni schen Botschafter in Berlin enthaltene Feststellung zur Danziger Frage ist zum Ausdruck gebracht worden, daß das durch die Politik der unmittelbaren VerstäjKügung erreichte deutsch-polnische Verhältnis eine so umfassende Bedeutung besitzt, daß eine normale und den natürlichen Bedürfnissen der Danziger Bevölkerung entsprechende Entwicklung der Lage Danzigs die deutsch-polnischen Bc- ziebunaen nicht stören kann. Langemarck-- Gvserpsennig Aufruf an die Auf der nach Berlin einberufenen Sitzung des Langc- marck-Ausschusscs beim Jugendführer des Deutschen Rei ches, stiftete Baldur von Schirach im Einvernehmen mit dem Ncichsschatzmeister Schwarz den Langemarck-Opfer- pfennig der deutschen Jugend. Ferner wurden, wie der Reichsjugendpressedienst meldet, Maßnahmen für eine Er- weiterung der Gefallenenehrung durch den Einsatz der Ju gend, u. a. der Ausbau des Patenfriedhofes der HI. Dranontre am Kemmel in Flandern beschlossen. Gleich zeitig erlassen zum Jahrestag von Langemarck, dem I I. November, die Neichsleiter von Schirach und Schwarz folgenden Aufruf an die deutsche Oeffentlichkeit: Jugend Adolf Sttlers! Las Opfer, das die Toten des großen Krieges und des nationalsozialistischen Freiheitökampfes für daS deutsche Voll gebracht haben, verpflichtet niemand stärker als unsere Jugend. Sie fühlt sich als Trägerin des friedlichen Vermächtnisses unse rer Töten und gehorcht ihrem Appell, indem sic die in der Zeit des Kampfes erhärteten Gesetze der Kameradschaft, Treue und Opferbereitschaft auf ihre Gemeinschaft anwendet. Wir wollen, daß der Dankbarkeit der Jugend gegenüber den Kämpfern für daS Reich bleibender Ausdruck gegeben wird in Sinnbildern und Zeichen, die auch in kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten das Heranwachsende Deutsch land an die Männer mahnen, denen es sein Dasein verdankt. Wir rufen daher die Jugend auf, aus eigener Kraft die Vor aussetzungen für eine Hcldenchrung in diesem Sinne zu schaf fen. In Zukunft soll jedes Mitglied der Hitler-Jugend (DI., IM., BDM.) zusätzlich zu seinem Beitrag für dir Hitler- Jugend einen PfennIgimMonatfürdie Ehrung un serer Helden beisteuern. Jugend Apolf Hitlers! Du opferst einen Pfennig i in Mona t, aber du stiftest damit eine gewaltige Geldsumme, die uns in dir Lage versetzen wird, in den Heimen und auf den Plätzen nüseter Jugend eine würdige, dem Stil der HI. entsprechende Gedenkstätte für die Gefallenen und Märtyrer des Reiches zu schaffen und darüber hinaus jenen edlen Fried hof zu pflegen, der die Gebeine der Kämpfer von Langemarck beherbergt, die als Jungarbeiter und Studenten für Deutsch land starben. Möge ihr Beispiel durch daS heute verkündete Werk die Jugend unserer Nation immer wieder begeistern und befähigen, mit der Haltung der Toten von Langemarck ihre nationalsozialistische Pflicht zu tun. LangemMHeier in Berlin Dem Gedächtnis der Helden von Langemarck wurde eine weihevolle Gedenkfeier im Berliner Sportpalast ge widmet. Mit den Frontsoldaten vereinigte sich auch die Hitler-Jugend im Gedenken an die Gefallenen. Der Feier wohnten Vertreter der alten und der neuen Wehrmacht, führende Persönlichkeiten der Partei und des Staates, der NS.-Kriegsopferversorgung, des Reichskriegerbundes, des Soldatenbundes und der Kameradschaften der Flan dern-Regimenter bei. eutsche Jugend Der Neichsjugendfllhrer von Schi rach sprach über den tieferen Sinn dieses Tages. Unsere Jugend sei wil lens, das Vermächtnis der Gefallenen, deren Opfertod eine zeitlose, erzieherische Botschaft gerade an sie bedeute, allezeit in Ehren zu halten und sich an ihrem erhabenen Vorbild zu läutern und zu -stärken. Generalleutnant a. D. von Metzsch erklärte: In jenen Novembertagen des Jahres 1914 sei auf der flandri schen Ebene bei Langemarck mit dem Blut der jungen Freiwilligen eine Saat gesät worden, der erst das Reich Adolf Hitlers zur Reife verhalfen habe. Jene Freiwil ligen des Krieges seien uns Ansport und Vorbild; sie mahnten uns, Deutschland kriegsfrei zu halten und willig dem Führer zu folgen, wie sie einst den Fahnen ihrer Regimenter folgten. Ständige Mahnung Baldur von Schirach vor dem Arbeitsausschuß Langemarck In der ersten Sitzung des Arbeitsausschusses Lange- marck beim Jugendführer des Deutschen Reiches hielt Baldur von Schirach eine Ansprache, in der er aus führte, die Hitlerjugend bekenne sich immer wieder zu der „ erzieherischen Macht des Vorbildes. So sehe er in Lange marck das Symbol für das Opfer der Jugend an allen Fronten und damit in diesem Begriff einen erzieherischen Wert, der mithelfen solle, die ganze deutsche Jugend zu derselben Vaterlandsliebe und Opferbereitschaft zu er ziehen. Ferner habe seine Arbeit, so fuhr der Reichsjugend führer fort, immer dem Bestreben gegolten, etwaige Gegensätzlichkeiten verschiedener Generationen, jene Gegen sätze zwischen jung und alt, zu überbrücken. Darum sei er besonders glücklich, daß sich in diesem Ausschuß die Ver treter aller Frontkämpferverbände zu gemeinsamem er- zieherychen Wirken mit der Jugend zusammengefunden hätten. Der Opferpfennig bedeute für die Jugendbewe gung Adolf Hitlers jedoch mehr als nur ein kleines Opfer, er sei eine ständige Mahnung der Jugend an unsere Toten. Im Anschluß an die Feier des 9. November wird sich Reichsstudentenführer Dr. Scheel in Begleitung seiner Ämtsleiter nach Flandern begeben. Bekanntlich betreut die deutsche Studentenschaft den in den Jahren 1928 bi« 1932 von ihr erbauten Heldenfriedhof in Langemarck. Im Ehrenraum des Friedhofes wird der Neichsstudenten- führer im Namen des deutschen Studententums, das nach dem Willen des Führers Träger des Vermächtnisses der Jugend von Langemarck ist, Kränze niederlegen „Demokratie höchst vollendeten Mr"! Molotow zum 20. Jahrestag der bolschewistischen . Revolution. Aus Anlaß des 20. Jahrestages der bolschewistischen Oktoberrevolution fand ein Staatsakt itn Moskauer Opernhaus statt. Fast sämtliche Mitglieder der Sowjet regierung und der Obersten Parteileitung nahmen zu Be ginn der Veranstaltung die Plätze des Ehrenpräsidiums ein, unter ihnen Stalin, ihm zur Seite der Kriegs- kommissar Woroschilow, der GPU.-Kommissar Jeschow, ferner Kaganowitsch, Molotow, Kalinin und andere. Auch der Generalsekretär der Komintern, Dimitroff, zeigte sich unter den Regierungsmitgliedern der Sowjetunion. Die Festrede hielt der Vorsitzende des Volks kommissariats, Molotow. In weitläufigen Ausfüh rungen pries Molotow das Sowjetregime als eine „Demo kratie höchst vollendeten Typs" (!) In einigen Rand bemerkungen zur Außenpolitik erklärte Molotow u. a., die Sache der spanischen Bolschewisten stehe der Sowjetunion besonders nahe und verdiene ihre volle Unterstützung. Auch hinsichtlich Chinas sparte Molotow nicht mit Sym- pathieerklärungen. Sodann erklärte Molotow, daß die Sowjetregierung für die Erhöhung der Kriegsbereitschaft der Roten Armee unentwegt weiter Sorge tragen werde. Zum Schluß verfehlte der Sprecher der Sowjetregie rung nicht, nachdrücklichst den weiteren „schonungslosen Kampf" gegen die „inneren Feinde" wie Trotzkisten, Bucha- rinisten und alle übrigen Oppositionellen zu proklamieren.' Nicht mit Unrecht rühmte sich Molotow in diesem Zu sammenhang „großer Erfolge". Diese „Erfolge" waren in der Tai sichtbar: Auf der Festversammlung war kein Vertreter der alten bolschewistischen Garde aus der näch sten Umgebung Lenins mehr zu sehen. Sogar die Witwe Lenins, Krupskaja, war im SMe nicht zu bemerken. Moskauer Subllüumsparade Am Sonntag fand auf dem Roten Platz eine große Truppenparade vor Kriegsminister Woroschilow statt. Woroschilow eröffnete die Parade mit einer An sprache, in der er die Grüße der bolschewistischen Partei nicht nur den angetretenen Truppen, sondern auch den ausländischen Genossen in allen Ländern entbot. Die Rote Armee, so sagte Woroschilow, würde, wenn sie an- gegriffem werde, sich als die „angriffsbereiteste aller Ar meen" erweisen, die je einen Angriff unternommen haben. An der Truppenparade nahmen alle Waffengattungen teil. Nur die Flugvörführungen fielen infolge des stark be wölkten Himmels aus. An die Militärparade schloß sich die übliche Volksdemostration an, bei der man trotz aller Agitation für das Jubiläum der bolschewistischen Revolu tion keine sonderliche Begeisterung der Massen feststellen konnte. Truppen der GPU., die sich zwischen den Reihen der Demonstranten anfpflanzten, sorgten für eine strenge Ueberwachung. Ein bezeichnender HeeresbeM Woroschilow erließ einen Heeresbefehl, der unter den üblichen wilden Verwünschungen gegen den „Faschismus" mit vielen Worten die „Errungenschaften" des bolsche wistischen Regimes anzupreisen versucht. Bezeichnender weise wird darin aber auch den Angehörigen der Armee der „schonungslose Kampf" gegen den inneren Feind, gegen Trotzkisten, Bucharinisten, gegen antibolschewistische Elemente aller Schattierungen erneut zur Pflicht gemach:. Natürlich wird auch nicht versäumt, den Kriegsteufel an die Wand zu malen. Der Feind, so heißt es in dem Auf-, ruf Woroschilows, warte nur den geeigneten Moment ab, um über die Sowjetunion herzufallen. Auf alle Ränke der Kriegsanstifter gebe die Sowjetunion aber stets nur eine Antwort: „Wir wollen keinen Krieg, aber wir fürchten, den Krieg nicht und wir siüd zum Kriege bereit!" Ein bezeichnender GliMwunsch Staatspräsident Dr. Benesch sandte dem Vorsitzen den des Zentralvollzugausschusses der SSSR., Kalinin, zum Nationalfeiertag folgendes Glückwunschtelegramm: „Ich beehre mich, Sie aus Anlaß des 20. Jahrestages der Oktoberrevolution zu beglückwünschen. Die Tschecho slowakische Republik begrüßt aufs herzlichste die erreichten Erfolge des Sowjetverbandes und wünscht dem Verband und seinen Nationen weitere Erfolge und Entfaltung." Annäherung eine Notwendigkeit Line bemerkenswerte französische Stimme zum Rohstoff-! Problem, In Nizza begann der Parteitag der Demokratischen Allianz. Bemerkenswert war die Rede des Senators Portmann, der über Außenpolitik sprach und dabei euch die deutsch-französischen Beziehungen streifte. Ein leitend erklärte er, alle Franzosen müßte ein Wille be herrschen, nämlich den europäischen Frieden zu oerteidi- Kgen, der die Grundlage der französischen Außenpolitik Hilde. Zur Verwirklichung dieses Zieles gäbe es nur !in Mittel: Eine Politik der Zusammenarbeit und der Zusammenfassung aller wirklichen Kräfte im Rahmen eines erneuerten Völkerbundes, also eine Reform des Völker-, Hundes im Sinne Gesamteuropas, .d. h. alle Staaten! Europas einschließlich Deutschlands müßten in diesem er-! reuerten Völkerbund vertreten sein. Die deutsch-französische Annäherung könne sehr wohl! »erwirklicht werden. Es sei allerdings nötig, Deutschlands Zugang zu den Rohstoffen zu verschaffen. Das Problem , »er Rohstoffe betreffe nicht allein die koloniale Fragen ieine Lösung könne sehr leicht aus finanzieller Grundlage gefunden werden, denn die Rohstoffe seien überall auf! »er Welt im Ueberflutz vorhanden. Das einzige Problein für Deutschland sei, diese auch laufen zu können, und hierbei müsse eine Ännäherurrg nit Deutschland gefunden werden Wehrpässe nicht mit ins Ausland nehmen! Das Neichskriegsministerium weist daraus hin, daß Wehr», »ässe nicht mit ins Ausland genommen werden dürfen. Wehr-, ,süchtige deutsche Staatsangehörige mit dauerndem Aufent-, halt im Ausland geben den Wehrpaß vor der Wiederausretsej n das Ausland an daS Wehrbezirkskommando Ausland in! in Berlin ab. Von den übrigen Wehrpflichtigen, die sich in! >as Ausland begeben, haben die in Wehrüberwachung Stehen-, »en bet Reisen bis zu 60 Tagen den Wehrpaß gesichert aufzu-, »ewahren, bei Reisen Uber 60 Tagen den Wehrpaß bei ihrer« inständigen Wehrersaydtenststelle abzuaeben, die nicht in Wehr-! iberwachung Stehenden bei jeder Reite den Wehrpaß gesichert lufzubewahren. r Gedei An »er deu »ie die zen kör winz" !6. 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