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EMMumoche SaÄ!e» im Reichr- sender Leipzig ovm 10. bis 16. Oktober Die Gcmkultmwoche in Sachsen findet in weitgehen dem Mab Niederschlag auch in der Sendewoche des Neichssenders Leipzig vom 10. bis 16. Oktober. Den Be ginn der Sendungen und Ucbertraguugen aus diesem Anlaß bilder ein großes volkstümliches Kon-»' zert am 11. Oktober, 20 Uhr, mit dem der Neichssen- ! der Leipzig in diesem Winter seine volkstümlichen Kon zerte aufnimmt. In den Nahmen der Gaukulturwoche fü gen sich ein der Bortrag von Tr. Ilse Hecht am 13. Ok tober, 15.40 Uhr, „Deutsches Handwerk einst und jetzt" und ein Ueberblick von Prof. Dr. Iohan nes Jahn am gleichen Tag, 18 Uhr, „600 Jahre sächsische Kunst" vom 13. bis 19. Jahrhundert. Der 12. Oktober steht unter dem Lcilwort „T a g des R u n d fu n l s im Gau Sachse n". Eiu Früh- lonzert leitet zu einer Gmungstiksendung über: es folgen große Rechenschaftsberichte, in denen die Winter arbeit der Ira neu Sachsens, die dringlich sten Aufgaben des vorliegenden Winters für NSB »nd Schadcnvcrhütung, Ziele und Pläne des Heimatwcr- tes Sachsen und der Kampf des sächsischen Landvolkes um die Ernährungsfreiheit Deutsch lands herausgcstcllt werden. Einen Höhepunkt innerhalb der Sendungen und Ucbcrtragungen dieses Tages bildet das Werkpau senkonzert, 12 Uhr, das vom Leipziger Sinfonie orchester ausgeführt wird. Daraufhin sieht das Pro gramm vor: 13.15 Uhr: Parademärsche ehemaliger säch sischer Regimenter, 15.30 Uhr: eine Sendling „Tie junge Gefolgschaft singt" mit Liedern der Hitler-Jugend, SA., SS. und des Neichsarbcitsdienstes. 16.30 Uhr wird die „Junge sächsische Dichtung" herausgestellt. Um 17 Uhr wird „Sächsisches Volks- uud B r a u ch - tum" der Lausitz, des Erzgebirges und des Vogtlan- des in seinen reichen und vielfältigen Aeußerungen und in seines Gcmütstiefe in Wort, Lied und Spiel vereinigt. 19.10 Uhr führt ein Fröhlicher Feierabend Betriebsange hörige vor das Mikrophon, wobei die Betriebsangehöri gen das Programm bestreiten. Festlich schließt der Tag mit Wagners „Tannhäuser" in der Aufnahme einer Auf- sühruna der Dresdener Staatsoper. An diesem Tag, an dem das gegenseitige Verhält nis zwischen Hörer und Rundfunk besonders sinnfällig herausgestellt werden soll, erscheint es angebracht, einige Worte über das richtige N u n d f ü n k h ö r e n, wie es 18.30 Uhr geschieht, zu sagen und 18.50 Uhr allgemein aufklärcndc Worte über Nundfunkfragcn in ein Zwiege spräch zu fassen. In diesen beiden Sendungen weiden manche Anregungen, Wünsche und Beanstandungen der Hörer so behandelt und geklärt, daß auch der Hörer Ver ständnis für manche Schwierigkeiten des Senders gewin-" ncn kann. Berliner Effektenbörse. Am Berliner Aktienmarkt verlief das Geschäft still, iur für Bankenwerte hielt die starke Nachfrage an. Die ande rn Märkte neigten zu Beginn des Verkehrs zur Schwäche, in weiteren Verlaus des Geschäfts traten jedoch Schwankun- ,en ein. Am Montaumarki waren Hoesch widerstandsfähig, ebenso die Farbenaktie. Siemens konnte sich verbessern. Schwächer lagen Aschaffenburger Zellstoff, Deutsche Linoleum, Deutsche Waffen, Norddeutscher Lloyd und Hapag. Die Börse chloß sehr still bei kaum veränderten Notierungen. Am Markt >er festverzinslichen Werte besserte sich Umschuldungs- mleihe aus 94,95. Altbcsitz gab dagegen etwas nach. Am Geldmarkt lag Tagesgeld mit 2.75 bis 3 v. H. nieder etwas billiger. Am internationalen Devisenmarkt war die Schwel- >er Währung fest. Der französische Franken zog unbedeutend an. Devisenmarkt. Belga «Belgien) 41,97 lGeld) 42,05 «Brief», )än. Krone 55,03 55,15, cngl. Pfund 12,325 12,355, franz. Fran- en 8,222 8,238, holl. Gulden 137,62 137,90, ital. Lire 13,09 13,11, norm. Krone 61,95 62,07, österr. Schilling 48,95 49,05, Win. Zloty 47,09 47,10, schweb. Krone 63,55 63,67, schwciz. Franken 57,27 57,39, span. Peseta 16,98 17,02, tschech. Krone 1,701 8,719, amer. Dollar 2,490 2,494. Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel zu Berlin. Das Angebot in Weizen und Roggen war am Dienstag roch geringer als in der letzten Zeit. Das Mehlangebot reichte mr Deckung jeder Nachfrage aus. Weizenmehl war bis auf >ie Type 1050, die schwieriger Unterkunft fand, leicht abzu- etzen. In Röggenmehl fand nur ein Teil der angebotenen Ware Abnehmer. Maismehl war in genügendem Umfange wrhanden. Futtergetreide und Jndustriegerfte kamen nicht m den Berliner Markt. Braugersten waren in Anstichqualitä- en verwertbar. Jndustriehafer sand nur in guten Partien Schlachwiehmarlt Berlin, .5 Okwöcr. Anstrieb: 2425 Binder idarumer 1034 Ochsen. 136 Bullen. 934 Kühe, 324 Fär sen!, 1388 Kälber. 4489 Schafe, 6708 Schweine. 39 Ziegen Ver laus: Binder rugeieili, Aiisslichnere über Noiiz: Kälber ver- iei!t: Schafe mittelmäßig: Schweine verteilt Preise kür 50 Kilo- i gramm Lebendgewicht in Reichsmark: Ochsen: l. 45, 2. 41, 3 36, Bullen: 1 43. 2 39. 3 34. Kühe: l 43, 2 39, 3 33. 4 20 bis 25 Färsen: 1 44 2. 40. 3. 35. 4 28. Kälber: 1. 78. 2. 63. 3 57. 4 48. 5 38. Lämmer und Hammel: 1 52. 2. 50 - 53, ! 3 46 53. 4. 42-50, 5 36 15. 6 25 35, Schafe: 1 37-40, » 2 30 36. 3. 20- 28. Schweine: l. 52,50, 2. 52,50. 3. 52,50. 4. 51.50, 5 48.50. Sauen: 1 52.50, 2 50.50. Altschneider 50,50, Eber 30 -35. ' - Berliner MUchpreisc. Die Licserztsscr ist vom MUchwirt. schastsverband Kurmark mit Wirkung vom Mittwoch, dem 6. Oktober 1937 ,Eingangstag» bis aus weiteres aus 86 Prozent festgesetzt worden Die Vreise bleiben unverändert. Nundtunk Deutschlanvscndcr . - Donnerstag, 7. Oktober o.3O: Ans Berlin: Frühkouzert. Kapelle Otto Kcrmbach. — 9.40: Sendepause — lO.OO: Volksliedsingeu: Liederfolge Nr. l4 der Zeitschrift ..Schulfunk". — 10.45: Sendepause. — 11.30: Sendepause. — 11.40: Richtig Maß und gut Gewicht. Anschl.: Wetterbericht. — 12.00: Aus Breslau: Musik zum Mittag. Die Schlesische Orchcstergcmeinschaft. — 15 15.: Schäscrspicle. Worte und Weisen aus der Zeit Mozarts. 15 45: Aus verwildertem j Boden wird Nntzland. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das - Unterhaltungsorchester des Dentschlandscnders In der Pause I um 17.00: Lausbubenaeschichteii. Von Eberhard Meckel — j 18.00: Nach Ostland. Ein Chorzyttus von Friedrich Welter, s Der Kammerchor des Deutschlandsenders. — 18.20: Flöte und l Klavier. — 18)45: Leibesübungen m der Volksschule. Qner- s schnitt durch die Leibeserziehung der Schuljugend. — 19.10: j Vier Jahre Königswustcrhäuscr Landbotc Geburtslagsseier des Deutschen Kalenders. Oktober. — 20.30: Neue Unterhal tungsmusik «Ausnahmen.) — 21.00: Deutschlandecho. — 21.15: Der Tag klingt aus. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00 bis 24.00: Und zum Schluß tanzen wir! (Industricschallplatten.) NcichSsender Leipzig Donnerstag, 7. Oktober 6.30: Aus Dresden: Frühkonzen. Das Plietzsch Marko- Orchester. — 8.30: Aus Königsberg: Ohne Sorgen jeder Mor gen! Gastspiel des Kleinen Kölner Funkorchcsters. Ein heiteres Instrpmentalquartett. — 9.30: Kleine Ebronik des Alltags. — ).45: Sendepause. — 10.00: Aus Berlin: Volksliedsingen: Lte- oerblatt Nr. 14. — 11.50: Heule vor . . . Jahren — 12.00: Aus Frankfurt: Musik für alle. Das Große Orchester des Reichs senders Frankfurt, — 14.15: Musik nach Tisch Die Kapelle Otto Fricke. — 15.35: Lustige Nahrungsmittelkosmetik, oder: Wie werde ich schlank? — 15.50: Aus Berlin: Brasilien spricht. — 16.00: Vom Deutschlandsender: Musik am Nachmittag. Das Unterhaltungsorchester des Deutschlandsenders. — 18.00: Zauber und Magie bei den Germanen. — 18.20: Alte Meister. sIndustrieschallplotten und Aufnahmen des Deutschen Rund funks.) — 18.50: Umschau am Abend. — 19.10: Aus Hasselfelde: hoch oben im Harz. Ein Herbststrauß alter Volkslieder, Volks- länze, Iodlerklänge und Musikweisen aus den Harzbergen. — 10.00: Musik aus Dresden, Kammersängerin. Angela Kolniak lSopran), Fritz Sommer «Cello), Heinz Sauer (Klavier), das Dresdener'Orchester. — 22.20: Kunstbericht. — 22.30 bis 24.00: Aus Stuttgart: Volks- und Unterhaltungsmusik. ) (22. Fortsetzung.) „Es ist lieb von dir, Dagmar, daß du mir noch ein Stündchen deiner Zeit schenkst", sagte Peter, und nahm ihre schmalen Hände behutsam über die Marmorplatte deS Tisches herüber. „Weißt du, deine Eröffnung, daß du bald abzureisen gedenkst, hat mich arg erschreckt!" sprach er dann weiter, ohne der Tänzerin Gelegenheit zu geben, ein Wort dazwischenzuwerfen. „Und von jenem Augenblick an habe ich mich vergeblich bemüht, mir vorzustellen, wie es fein wird, wenn ich wieder allein bin. Aber es ist un möglich. Ich stoße immer wieder auf eine Leere, die nicht zu überbrücken ist." Die Tänzerin hotte bei seinen Worten den Kopf ge senkt. Jetzt hob sie ihn l5"gsam wieder empor und sah den Mann M an. „Ich muß aber fort, Pet. I" sagte sie leise. „Du weißt/ ich trage die roten Schuhe, die mich ruhelos von einem Ort zum andern jagen." In diesem Augenblick ging die Musik vom zartesten Piano zu lautem, jagendem Rhythmus über. Jäh und unvermittelt. Und ebenso plötzlich sielen Peters Worte in das Anschwellen der Töne hinein. „Du darfst aber nicht fort, Dagmar. Ich lasse es ein fach nicht zu. Du mußt bet mir bleiben — immer! Keine Sekunde will ich allein sein — sag doch ja, Dagmar, sag doch ja!" Seine blauen Augen waren jetzt in Hellem Jungentrotz auf die Frau gerichtet. „Wie ein kleiner Bub, den man um seine Wcihnachts- freude gebracht hat!" lachte die Tänzerin, aber in diesem Lachen lag ein unfreier, schriller Ton, der den Ohren weh tat. In diesem Augenblick kam ein älterer Herr aus den Tisch zu. Der junge Ingenieur bemerkte ihn erst, als er dicht vor ihnen stand. „Ist es ein Wunder oder ist cs Wirklichkeit, Anka Diarius?" Die Tänzerin biß sick auf die Lippen und warf Peter Velten einen schrägen Blick zu. Dann streckte sic dem anderen beide Hände entgegen. „Guten Abend, Alexander!" Peter Velten hatte erstaunt den Kopf gehoben, als er den fremden Namen vernahm, auf den die Tänzerin sofort antwortete. Er erwiderte die höfliche Verbeugung des Lremdcn ein wenig steif und ungelenk. „Anka Diarius?" wiederholte er leise. Die Tänzerin griff mit ihren schmalen Händen, die jetzt ein wenig zitterten, nach den Zigaretten, die vor ihr standen. Ehe Peter es bemerkte, hatte ihr der andere schon Feuer gereicht. „DaS bin ich, Peter Velten!" sagte sie fast heftig. „Ich war nicht immer die Tänzerin Dagmar Harsdorfs." Alexander Durwas, ein Bekannter aus der Zeit, da die Tänzerin noch Anka Diarius hieß, fühlte die Spannung, die zwischen den beiden aufklang und verabschiedete sich mit einer leichten Verbeugung. „Wir sehen uns wohl noch, Anka!" Die Tänzerin nickte ihm zu. Sie schaute sekundenlang yinüber zu dem ernsten Antlitz der dänischen Königin. Ob ihr Leben wohl auch so bunt war? überlegte sie. Sicherlich nicht! Königinnen dürfen keine herzblutroten Schuhe tragen. „Jetzt ist dir der Abschied wohl leichter geworden, Peter?" fragte Dagmar mit leichtem Spott, als der Mann noch immer schwieg. „Ich bin eben eine Frau wie viele in meiner Art. Tänzerin — heute hier, morgen dort — immer in jagender Hast — heute dieses Erlebnis und morgen ein anderes — heute Anka Diarius und morgen Dagmar Harsdorfs." Sie sprach rasch, fast atemlos. Es war, als wollte sie dem Mann gewaltsam ein verletzendes, geringschätziges Wort ablisten. Peter Velten schüttelte langsam den Kopf. „Das liegt doch alles schon lange zurück. Kein Mensch wird dir das heute noch glauben. Man muß dich tanzen sehen, Dagmar! In deinem Tanz legst du deine Seele srei. Es ist so unendlich viel ehrliches Wollen dabei." Auf dem schmalen Antlitz der Tänzerin lag noch immer ein leichtes, spöttisches Lächeln. Die Worte des Mannes hatten es nicht auslöschen können. „Auch der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen ge pflastert!" Aber ihre Stimme war rauh und klanglos wie eine gesprungene Geigensaite. Der junge Ingenieur nahm die schmalen Hände, die ruhelos auf der Marmorplatte hin und her fuhren, ganz fest in die seinen. > „Für mich bist du immer die Tänzerin Daginar Hars dorfs", sagte er sanft. In diesem Augenblick zog die lange Kette all der Männer an der Frau vorüber, die in dieser Sekunde vielleicht nicht so bedingungslos an sie geglaubt hätten. Du warst der erste, der es tat. Und dafür sollst du be lohnt werden! — Ganz langsam erhob sie sich jetzt. Nicht mehr die qe- feierte Tänzerin, eine Frau stand vor dem jungen In- gcnieur, in deren Augen plötzlich all d.ie sengende Glut erloschen war. Tiefernst und fast bekümmert schaute sie ihn an. „Hab Dank für den heutigen Abend, Peter Velten!"! sagte sie leise. „Bitte, bring mich nicht nach Hause. Jetzt! möchte ich allein sein." Sie reichte ihm abschiednehmend die Hand und war! dann schon am Ausgang verschwunden. Als der sofort^ herbeigeeilte Kellner die Rechnung zusammengestellt und! die Bezahlung entgegengenommen, war die Tänzerin schon! fort. Der trotz der späten Stunde noch mit aller Heftig keit vorüberbrausende Verkehr hatte sie verschluckt. So konnte Peter nichts anderes tun, als langsam heim-! zugehen. Jetzt war es zu spät, Dagmar noch einmal im> Hotel aufzusuchen. Und außerdem hatte sie sich ausdrück-! lich gewünscht, allein zu sein. Ganz langsam ging er. durch die Straßen der fremde« Stadt hinunter zu seinem Hotel. In seinem Zimmer angekommen, nahm er noch einmal! die Pläne seiner Erfindung hervor und legte alles für die morgige Verhandlung zurecht. „Ich werde sie verkaufen", beschloß er. „Ich muß die Sache endlich zu einem Ende bringen." Dann zog er sich langsam aus. Aber eS war ihm un möglich, sofort einzuschlafen. Die wechselvollen Ereignisse: des heutigen Abends zogen noch einmal an ihm vorüber. Währenddessen saß Dagmar, in ihr Helles Hauskleid' gehüllt, am Schreibtisch. Sie hielt den Fernsprecher in dem schmalen Händen, die vor Nervosität aus der grünen Platte tzerumtrommelten, und sprach erregt in den Hörer hinein. Aber die Antwort schien sie nicht zu befriedigen. „Nein, nein, ich tue es nicht", rief sie erregt. „Und wenn ich damit alles gefährden sollte!" Auf der anderen Seite des Apparats schien man noch immer nicht ihrer Meinung zu sein. Das Fräulein vom Amt hatte schon ein paarmal da zwischengeschaltet, da die.Hotelnummer anderweitig ge wünscht wurde. Aber immer kam die gleiche Antwort. „Jawohl, ich spreche noch!" Endlich flog der Hörer klirrend auf die Gabel zurück. Dagmar trat ins Zimmer hinein und schaute sekundenlang sinnend vor sich hin. Sie hörte noch immer die mahnenden Worte: „Unsinn, Dagmar, man stürzt sich nicht in derartige Ge fahr nur u»n eines Mannes willen, bei dem man bereit ist, ihn aufzugeben. Das sind überflüssige Sentimentalitäten. Dieser deutsche Träumer hat dich angcsteckt!" Einen Augenblick fuhr sie sinnend über das Helle Blond ihrer Haare. War es nicht in der Tat so? Warum ging sie nichi auf und davon — hinweg — er war ja so stark, dieser Peter Velten — er würde den rechten Weg bestimmt wicderfinden. kFortsetzong folgt.) zverck« IMglleck So» »IL.