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nalio^ Bibel- msüvn rischer :rg 42 Osier- bmgs- wrden rn des April ^eichs- gelten erank- stellv. tlicher 1173. uners- m Ver- lchivleh ^Ng I >7SZ en k»s. tzc :i ern ige Veilagezur „Weißeritz-Leiluns Nr. 73 Dienstag, am 30. März 1937 103. Jahrgang ssösssWES—ssssss Für eilige Leser ^ine größere Gruppe kommunistischer Studenten versuchte am Freitagabend, in de» Hauptstraßen Belgrads antiitalie- nischc Demonstrationen zu organisieren. Die Demonstranten zerstörten einige Gcschäftsauslagcn, die mit italienische» Fahne» geschmückt wäre». Die Polizei grisf sofort e»ergisch durch, tricv die Demonstranten nach wenigen Minuten aus einander und nahm zahlreiche Verhastnngen vor Schulschiff „Deutschland" des deutschen' Schulschiffvereins ist von seiner fünsmonatigen Winterreise wieder in die Hei mat zurückgckehrt. Zwei Schlepper brachten das Schiff dann »ach seinem Heimathafen Elsfleth, wo der Besatzung ein herz licher Empfang bereitet wurde. Explodierender Blindgänger tötet drei Menschen. In der Nähe von Eonegliano in Venezien fand ein Bauer aus dem Grunde eines Baches einen Blindgänger aus den, Weltkriege, den er mit nach .sumse nahm. Als er ihn dort öffnen wollte, krepierte die Granate. Der Bauer, seine neunjährige Tochter und ein junger Bursche wurden aus der Stelle getötet, eine vierte Person erlitt schwere Verletzungen. Ihren 100. Geburtstag vergessen. In der kleinen Siadt Bcngeo i» der englischen Provinz Hcrtsord lebt eine Frau, die 'ihren 100. Geburtstag verpatzt hat. Sie hatte geglaubt, das; sie am Freitag lOO Jahre alt würde. Mai, sand jedoch vor einiger Zeit in ihrer Geburlsstadt einen alten Band mit Eintragungen aus den Jahren 1813—1836. Man brachte diesen Band ans das Rcgistcramt in Loudon, und es stellte sich heraus, datz die Frau bereits im Jahre 1836 geboren war. Sic konnte also ihren 101. und nicht ihren 100. Geburtstag feiern. Weil sie ihren lO». Geburtstag verpatzt hatte, ordnete der König von England an, daß ihr die übliche Sondcr- botschaft zum 101. Geburtstag gesandt werden sollte. Kascrncnbrand in England. Ein gefährliches Jener brach in de» Kasernen des in Lydd in der Grafschaft Kent statio nierten Tankkorps aus. Offiziere und Mannschaften wurden in früher Morgenstunde durch Feuerruse geweckt. Fluchtartig und dürftig bekleidet mutzten sie die Kaserne verlassen, obwohl draußen ein schwerer Schneesturm wütete. Sämtliche Feuer wehren der Stadt wurden alarmiert, die gemeinsam mit den Soldaten die Bekämpfung des Feuers aufnahmen, das die großen Benzinvorckite und die Schuppen bedrohte, in denen die Tanks untergebracht sind. In letzter Minute konnte das Lager geräumt und eine Explosion vermieden werden. Eine Ostcrfreudc für die englischen Matrosen. Die britische Admiralität hat den englischen Matrosen eine besondere Oster freude gemacht. Durch eine Verfügung werden die Matrosen auf den englischen Kriegsschiffen in Zukunft einen stärkeren Grog erhalten. Nach der bisherigen Verfügung mußte der Grog aus drei Teilen Wasser und einen, Teil Rum bestehen. In Zukunft wird er sich nur noch aus zwei Teilen Wasser und einen, Teil Rum zusammcnsctzen. In der englischen Flotte ist es heute noch üblich, datz jeder Matrose täglich An- spruch auf einen Grog hat, der unter einem gewissen Zeremo- niell kurz vor Mittag ausgegcben Ivird. Unteroffiziere ge- nießen dabdi das Vorrecht, den Rum rein zn erhalten. , Erdbeben in Südlalisornien. Mehrere Städte Südkalifor niens wurden von einem Erdbeben beimacsucht. Das Lauvt- Zentrum des Bebens liegt anscheinend im Imperial Valley. 100 Meilen östlich von Diego. In Los Angeles, Santa Mo nica, Pasadena und anderen Städten stützten die erschreckte» Einwohner auf die Straße. Nach den bisherigen Feststellungen hat das Erdbeben, das eineinhalb Minuten andaucrte, keinen allzu großen Schaden angerichtet. Französisches Militärflugzeug abgestürzt. Ein französi sches Militärflugzeug stürzte beim Flug von Casablanca nach Marrakesch, 14 Kilometer von Ber-Reschid entfernt, brennend ab. Die beiden Insassen konnte» »»r »och als verkohlte Leiche» aufgesiinden werden. Luftschiff „Hindenburg" wieder in der Heimat. Das Luft schiff „Hindenburg" ist in der Nacht zum Sonnabend von seiner ersten diesjährigen Südamerikafahrt zurückgekehrt. Das Luftschiff erschien uni ^3 Uhr über Frankfurt, kreuzte mehrere Stunden über der Stadt und der Umgebung und landete, nach dem es hell geworden war, um 6.26 Uhr aus dem Luftschiff- Hafen Rhein-Main. Die Kabinen des Lustschiffes waren wieder voll besetzt. Einen tragischen Tod starb in Lohra bei Marburg ein in den 20er Jahren stehender Mann. Vor einigen Tagen ver unglückte aus der Landstraße Nieder- und Oberweimar ein ,unger Mensch, indem er vom Hilfssitz einer Zugmaschine herunterfiel und unter den Anhänger geriet. Der Mann aus Lohra. der die Zugmaschine geführt hatte, regte sich über den Unfall seines Ärbeitskameraoeü derart auf, daß er infolge eines plötzlich ausgetretenen Blutsturzes verstarb. .1 Lang gesuchter Schwerverbrecher festgenommen. In der näheren Umgebung Hanaus wurde ein lang gesuchter Schwer verbrecher verhaftet. Angehörige einer. Wachtformqtion sollten einen Radfahrer wegen einer strafbaren Handlung festnchmen. Der Flüchtende gab mehrere Schüsse auf seine Verfolger ab und versuchte, eine ganze Sammlnng von Einbrechcrwerk- zcugcn sortznwerfen. Ein durchfahrender Schnellzug verhin derte schließlich die weitere Flucht, nnd es gelang, den Ver brecher durch einen Schutz in die Schuller unschädlich zu machen. Scho» bei der ersten Vernehmung durch die Staats- Polizei stellte cs sich heraus, datz der Festgenommeue, Heinrich Klans aus Grotzenhaiu bei Dresden, ein ganz „schwerer Junge" ist,' der vor 16 Monaten aus einer Strafanstalt ent weichen konnte. Klaus wird u. a. wegen Raubmordes steck- brieflich verfolgt. Er hat ferner eine ganze Serie von Ein brüchen in der Umgebung Dresdens verübt. Riese,ilawine zerstört mehrere Gebäude. In Trasoi im Oriler-Gebiei ging nachts eine Lawine von ungeheuren Aus maßen nieder, bei der jedoch glücklicherweise keine Mensche» zu Schade» kamen. Die Volksschule des Ortes wurde durch die , Gewalt des Naturereignisses vollständig dem Boden gleich gemacht. Vier Häuser wurden abgedeckt und andere arg mit- genommen. Die Kirche und das Pfarrhaus erlitte» schwere Beschädigungen. Neun Kinder, die in den Trümmer» eines der beschädigte» Häuser ciugeschlossc» waren, konnten heil ge- borgen wörden. Pariser Hausfrauen brauchen kein Geflügel. Die Pariser Gcflügclhändler hatten beschlossen, am Ostermontag ihre Ge schäfte zn öffnen, um die Pariser Hausfrauen mit Geflügel zu versorgen. Nachdem das Polizeipräsidium sich mit dieser Maßnahme einverstanden erklärt hatte, ist nunmehr der mar- xistische Gewerftchaftsverband eingeschrittcn und Hal mit dem Generalstreik der Angestellten der Geslügelgcschäste gedroht, falls die Inhaber ihre Absicht durchsetzen sollten. Letztere haben sich der Gewalt gebeugt und werden gemäß den Auwei- sungen der marxistischen.Gewerkschaft ihre Geschäfte geschlossen hallen. Gesinnung und Charakter Im Großangriff aus dieInternationale Presselüge Eine Berliner Zeitung befindet sich gegenwärtig in einem „Großangriff auf die internationale Presselüge". Führende Schriftleiter aus allen europäischen Ländern kommen zu Wort. Unter dem Titel „Gesinnung und Charakter" nimmt auch der Leiter des Reichsverbandes der deutschen Presse, Hauptmann Wilhelm Weiß, zu dem aktuellen Thema Stellung. Er führt u. a. ans: Dje euro päische Presse war und ist es zum Teil heilte «och eine Fassade, hinter der die wirklichen Großmächte ihre inter nationalen und meist für die Oeffentlichkeit nicht erkenn baren Geschäfte betreiben. Was sich daher in der Presse Europas als die öffentliche Meinung der Völker reprä sentierte, war oft genug nichts anderes wie die Privat- mcinung eines Aussichtsrats eines Bankenkonzcrns, einer Aktcumehrheit, einer Jndustriegruppe oder irgendwelcher anderer Geschäftemacher politischer nnd weniger politi scher Art. Diese Presse war selbst gar keine Macht; aber sie war eine um so größere Gefahr! Denn hinter ihrer Anonymität waren unkontrollierbare und unsichtbare Kräfte nm Werk, die die wirkliche Meinung nnd die wirk liche Gesinnung der Völker verfälschten und mit Erfolg gegeneinander ansspiclen konnten. Man nannte das Presse- sreihcit. In Wirklichkeit war nnd ist diese Pressefreiheit weder ein Beweis für die Freiheit der Presse noch für ihre Stärke. Solange sich das internationale Kapital überall in Europa Zeitungen kanfen kann, wie es mit Waren häusern, Schuhfabriken oder Rasierklingen handelt, solange ivird inan auch der Presse in ihrer Allgemeinheit nicht das Vertrauen schenken, das ihre Völker von ihr erwar ten. Im Gegenteil, die Völker haben allen Anlaß, da miß- ! iranisch zn sein, wo ihnen ihre angeblich eigene Meinung i« einem Iahrmarktslärm sich hundertfach widersprechen der Leitartikel gegenübertritt. Es ist schon so: auch die Macht der Presse steht und fällt mit ihrer Gesinnung. Die Ehrlichkeit der Gesinnung war noch immer das beste Mittel, um Auscinaltdcrsctzun- gcn zwischen den Völkern zu verhindern, oder, wenn sie unvermeidlich waren, sic anständig und ritterlich auszutra- gcn. Wenn man erst in ganz Europa soweit sein wird. ' vasr die Gesinnung nicht mehr käuflich ist, dann wird auch die Presse dem Frieden unter den Völkern mit wirklichem Erfolg dienen können. Wir dürfen an dieser Stelle von der deutschen Presse im nationalsozialistischen Reich sprechen. Wir haben ein Recht darauf; denn wie! haben bei uns das Ideal einer Presse verwirklicht, in der die Gesinnung und der Charak ter restlos ihre Haltung bestimmen. Was heute in! Deutschland publizistisch an die Oeffentlichkeit tritt, das ist in der Tat die maßgebliche Meinung der deutschen Nation. Die Welt kann mit der deutschen Presse rechnen. Was sie schreibt, entspricht der wahren Gesinnung des deut schen Volkes. Ob angenehm oder nicht, die Meinung der deutschen? Presse must heute der Welt wertvoller sein als der an-i spruchsvollstc Leitartikel irgendeines anonymen.und nie-! mand verantwortlichen Zeitungskonzcrns. Denn diese Mei-j nung hat einen unschätzbaren Vorzug: sie ist ehrlich und deutsch! Ich behaupte daher: die wirklichen Revolutionäre ' einer europäischen Pressereform stehen längst nicht mehr? im Lager der Pressefreiheit. Und die Verteidiger ^cserj Pressefreiheit sind in Wahrheit die Reaktionäre einer alten! Schule, die heute nicht mehr zeitgemäß ist. Auch auf dem? Gebiete der Presse ist der Nationalsozialismus bahnbre chend geworden. Europa ist zu klein geworden für das Zcitnngsunwesen der vergangenen Zeit. Wir leben im Zeichen der Konzentration aller nationalen Energien. Die' Fronten beginnen sich zu klären. Auch die Presse Euro-, Pas wird sich zu entscheiden haben, auf welcher Front sie' stehen will: auf der Seite jener, die in der Verteidigung? der europäischen Kultnrwelt noch eine Aufgabe erblicken,! oder auf der Seite der anderen. Es geht heute nicht mehr um die Privatgeschäfte unverantwortlicher Interessenten^ sondern um einfache und klare Parolen. Je mehr die Anständigkeit der Gesinnung Allgemein-! gut der internationalen Presse wird, desto besser wird sie! der Verpflichtung gerecht werden, die sie vor der Geschichte! Europas zu erfüllen hat. Wahnsinnstat eines tobsüchtigen Landwirts. Ein 28 Jahre alter Landwirt, der vor Jahren in einer Irrenanstalt unter- gcbracht, dann als geheilt entlassen und auf den Gutshof seines 60 Jahre alten Vaters bei Chateauroux zurttckgckehrt war, erschoß in einem Anfall von Tobsucht seinen Vater, seine Mutter und zwei Knechte und steckte das Gut in Brand. Von einer Anhöhe aus nahm er die Nachbarn, die an den brennen den Hof herankommen wollte», mit seinen« Jagdgewehr unter Feuer Gegen Tagesanbruch schoß sich der Täter dann selbst eine Kugel durch de» Kops. Bei dem Brand des Hofes sind drei der vier Opfer des Wahnsinnigen verbrannt. GlötkwüMe des Mrerr zum Belgrader Abkommel Aus Amaß des Abschlusses des Belgrader Abkom-t mens hat der Führer und Reichskanzler sowohl dent Prinzregenten Paul von Jugoslavten als auch dem ita lienischen Regierungschef sMe Glückwünsche durch dis deutschen diplomatischen Vertreter aussprechen und dabei zum Ausdruck bringen lassen, daß der Führer in diesem Abkommen einen bedeutsamen Beitrag zur Festigung des! europäischen Friedens erblickt. ' - — Saiums Ablehnung Tokio, 28. März. Die japanische Regierung hat die^ englische Einladung zur Teilnahme an der geplanten Kon-! ferenz zur Beschränkung des Kalibers der Größkampfschiffe, auf 14 Junches (35 Zentimeter) abgelehnt. In seiner Ant-! Wort legt Japan in ausführlicher Darlegung die Gründe auseinander. Eine einseitige Maßnahme wie die Be schränkung des Kalibers ohne gleichzeitige gemeinsame! Herabsetzung der Gesamttonnage sei vollkommen zwecklos' und dem Abrüstungsgedanken schädlich.^ Die Antwort! wurde gleichzeitig in Tokio dem britischen Botschafter übermittelt und in London durch den javanischen Bot-! schafter im Foreign Office überreicht. Abkommen Rom-Belgrad ratifiziert Graf Ciano bereits nach Räm zurttckgekchrt. Am Sounabcudvormittag fand in der italienische» Vicsandtschaft in Belgrad zwischen Ciano und Dr. Stoja dinowitsch der Austansch der Ratifikationsurkunden des mn Donncrstabcnd nnterscrtigtcn politischen Abkommens, zwischen Jugoslawien nnd Italien statt. Diese rasche Ratifizierung des Abkommens wurde' technisch auf die Pcise ermöglicht, daß das italienischer- scits zu ratifizierende Vertragscxeuiplar im Sonderflug zeug nach Nom geb,rächt wurde und auf demselben Wege zurückgelangte. Graf Ciano ist »ach der Ratifizier;'»» des Vertrages im Flugzeug »ach Nom zurückgekehrt. Leitspruch für 31. Mär, Auch das ist ein Gesetz: Du sollst Deinen Nächsten weder röten noch unterdrücken, noch vergewaltigen, noch auSplttn- »ern; das sollst Du nicht! Wir wollen anderen Völkern nichts zuleide tun, und wir wollen aber auch auf unserem Wege wn anderen kein Leid erdulden! Adolf Hitler. Zum italienisch-jUgoslawifthen Abkommen. Der italienische Außenminister Graf Ciano (links) wäh rend der Besprechungen mit Ministerpräsident Stojadino- witsch in Belgrad. Es wurde ein „Politischer Vertrag" unterfertigt, der die gegenseitige Achtung der Grenzen und den Willen ansdrückt, alle Streitigkeiten durch friedliche Mittel zu regeln. Gleichzeitig wurde ein Wirtschaftsabkom- , »en unterzeichnet. Rrichstagung der DAF. Walter. Seit vergangene» So»»tag weilte» die Bcrufswaltcr aller deutsche» Gaue der DAF. zu einer Reichstagung in Schlesien, die im obcrschlesischcn Industriegebiet ihren Ansang nahm und über Breslau nach Krummhnbcl sühne, wo an zwei Tagen die eigentliche Arbeitstagung abgehalten wurde. In zahlreiche» Referate» wurde» die Leistungen und Zn- lunstsaufgaben der Arbeitsschulen der DAF. behandelt. Es wurde betont, daß diese Arbeitsschulen, die einen erprobten Weg sür die Berufsfindung darstclltcn, in Zukunft auch das flache Land erfassen sollten. Ausgangspunkt htcrzn solle die Kreisarbeitsschiile der DAF. werden, die künftig nicht nur in Städten über 20 000 Einwohnern errichtet werden solle, son dern auch die Städte von 10 000 Einwohnern an würden eine solche Kreisarbeitsschulc erhalten. Danziger Hetzblatt verboten. Der Danziger Polizeipräsident hat das Zentrnmsorgan. die „Danziger Volkszeitung", ans die Dauer von sechs Mona ten verboten In der Begründung wird ausgesührt, daß das Blatt trotz einer Verwarnung und zweimaliger Beschlag, nähme ständig alle in der Weltpresse austanchcnden unkontrol lierbaren Meldungen, soweit sie deni deutschen Volksttkm ab träglich waren, in tendenziöser Form hcrausgestellt hat. Diese; einseitige Häftling sei eine bewußte Heraussordenmg der zum größten Teil aus dem Boden der nationalsozialistischen Welt anschauung stehenden Danziger Bevölkerung und damit eine' Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Darüber hinaus sei diese fortgesetzte Haltung der „Danzsger Volkszeitung" geeig- net, die guten Beziehungen der Freien Stadt Danzig zum! Dcntsche» Reich nachteilig zn beeinslnffen. -