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Rach dem erfolgreichen Abschluß des Verkchrswett- bewerbs „Die Straße gehört uns allen" wendet sich die^ Schriftlcitung mit einem neuen Wettbewerb besonders an alle Hausfrauen: „Hausfrauen, schützt Leben und Gesund heit!" Diese Forderung soll alle Frauen anregen, ihre Erfahrungen bei der Abwehr des Hausunfalls niederzu schreiben und einzusenden, damit aus Erfahrungen ein zelner Nutzen für die Gesamtheit entstehen kann. Insge samt sind 3000 Mark als Preise für die besten Einsendun gen ausgesetzt. l Das April-Heft „Kampf der Gefahr" ist diesmal über haupt stark auf die Frau und ihr Arbeitsgebiet zugeschnit- ten. Außer einem grundlegenden Artikel „Richtiges Haus halten" finden wir Beiträge über „Stulle oder warmes Mittag?", „Gesunde Mütter — gesunde Kinder" und „Die- Frau im Betrieb". Ein ausführlicher Bildbericht zeigt, auf wie mannigfache Art und Weise Kinder im Haushalt Schaden stiften und, was oft viel schwerer wiegt, wie sie selber zu Schaden kommen können. Weil es zum Frühjahr geht, ist dem „Vielfraß Motte" ein besonderes Kapitel gewidmet. Zum Abschluß führen, uns lustige Zeichnungen von Peter Landhoff in „Unsere! vier Wände" und lassen uns einen fröhlichen Blick auf unsere eigenen Schwächen und Mängel tun. Mietsteigerungen sind ltraldar! Es ist bekannt geworden, daß Hausbesitzer verschie dentlich versucht haben, zum 1. April Mieterhöhungen vorzunehmen. Der Reichskommissar für die Preisbildung weist deshalb nachdrücklich au folgendes hin: 1. Mietsteigerungen in Altbauwohnungen, die nicht unter das Ncichsmietcngesetz fallen (in Berlin alle Woh nungen mit einer Friedensm ete über 100 RM. monat lich), ferner in allen Neubauwohnungen, Umbauwohnun gen und allen gewerblichen Räumen sind verboten. Auch der Mieter macht sich strafbar, wenn er eine höhere Miete bewilligt. 2. Auch bei kleinen Altwohnungen, die dem Neichs- mietengesetz unterliegen, d. h. in Berlin in der Regel Wohnungen mit einer Friedensmiete bis z« 100 NM. monatlich, ist bei laufenden Mietverhältnissen eine ein seitige Steigerung durch den Hauswirt unzulässig. Eine Kündigung zum Zwecke der Mietsteigerung ist durch das Mieterschutzgesetz ebenfalls verboten. 3. Zur Vermeidung von Härten kann der Vermieter in besonders gelagerten Fällen einen Antrag auf Geneh migung einer Mieterhöhung bei der zuständigen Preis bildungsstelle, in Berlin also bei dem Stadtpräsidenten, stellen. Auch die Jugendarbeit in Sachsen vorbildlich Währeild einer längeren Fahrt durch Sachsen konnte sich Ainnführer Rühmann als Vertreter des Jugend- amtes der Deutschen Arbeitsfront über den Stand der Jugendbetriebsarbeit im Gau Sachsen unterrichten. Mit dem Gaujugendwalter besichtigte er die Lehrlingswerk- ftätten mehrerer größerer und kleinerer Betriebe nnd führte gleichzeitig mit den Betriebsjngendlichen Appelle durch. In mehreren großen Betriebsjugendwalterappellen in Dresden, Leipzig und Chemnitz, in denen einige tansend Betriebsjugendwalter und Betriebsjugendwalterinnen er faßt wurden, gab er seiner Zufriedenheit über die wert volle Betreuungsarbeit Ausdruck und machte gleichzeitig beachtenswerte Ausführungen über den Ausbau der Ju gendarbeit in den Betrieben und Werkstätten. Als Vorbe- vingung der Leistungssteigerung im Rahmen des Vier jahresplanes bezeichnete er die Verbesserung der sozialen Verhältnisse. Schon heute sei in allen Betrieben ein Er folg zu sehen. Fortgeführt werden müsse der Kampf nm die restlose Beseitigung der Nachtarbeit für Jugendliche und um die Anerkennung der Berufsschulzeit als Ar beitszeit sowie um die Sonnabendnachmittag-Freizeit der Jugendlichen, die im Handwerk oft nicht eingehalten wird. Es müsse so weit kommen, daß jeder Jugendliche, auch der des Handwerks, eine dreiwöchige Freizeit er halte, weil die steigernde Beanspruchung durch die Arbeit mehr und mehr einen Ausgleich verlange Schillervund und Hitler-Zugend Dte Hauptversammlung des Deutschen Schillerbun des in Weimar steht im Zeichen der engen Zusammen arbeit mit der Hitler-Jugend. Obergebietsführer Cerf überbrachte die Grüße des Reichsjugendführers und brachte zum Ausdruck, daß die Staatsjugend bereit sek, freudigen Herzens sich für die Ziele des Schiller-Bundes einzusetzen, um die Gedanken des Bundes in allen Her zen lebendig zu machen. Praktisch gesehen wird sich die Mitarbeit der Hitler-Jugend im Rahmen des Schiller- Bundes zunächst dahin auswirken, daß die Sieger des abgeschlossenen Reichsberufswettkampfes in einer Stärke von lausend Mann auf Kosten der Hitler-Jugend an den diesjährigen Festspielen teilnehmen werden. Außerdem hat der Rcichsjugendführer in Aussicht genommen, die diesjährigen Spiele zu eröffnen, indem er zu Beginn der ersten Wochenreihe in einer grundsätzlichen Ansprache das Bekenntnis der Jugend zur klassischen Vergangenheit und insbesondere ru Goethe ableqen lvird Kavalleristentreffen in Olbernhau Der Waffenring der Deutschen Kavallerie, Landes verband Sachsen, veranstaltet am 29. und 30. Mat in Olbernhau seine Verbandstagung, verbunden mit großem Grenzlanorettertreffen. Am Sonnabendabend findet im „Tivoli" ein Reitertreffen unter Mitwirkung eines Trom peterkorps der Schutzpolizei statt, während am 30. Mat die Verbandstagung stattfindet. Anmeldungen sind zu richten an die Nctterkameradschast Olbernhau, Adolf- Hitler-Straßc 20. die Emigranten, Genfs tieblingKinder Es fehlt nur noch der Ehrenbürgerbrief! Kein Völkerbundshahn hat danach gekräht, daß Zehn tausende in Spanien hingeschlachtet wurden, Zehntausende ohne Hab und Gut unter dem Kugelregen der roten Ban den flüchten mußten. Aber man hat den sogenannten Außenminister der sogenannten „Valeneiarcgierung" noch eingeladen, am runden Tisch in Genf Platz zu nehmen. Kein Wächter des Genfer Kapitols schnatterte, wenn Mil lionen von Menschen in der Sowjetunion Hungers star ben, und keine Hand aus Genf hat sich gerührt. Dafür spielt Litwinow-Finkelstein heute eine ganze besondere Nolle in dem mißtönigen Genfer Konzert. Aber weil einige tausend Landesverräter aus Deutsch land bei Nacht und Nebel über die Grenze gegangen sind, um sich bei ihren rechtzeitig verschobenen Bankkonten zu versammeln, bis in die Hundcrttausende gehende Steuer schulden in Deutschland hinterlassend, ist die Genfer Ma schinerie in Bewegung geraten. Ans einmal gibt es in Genf eine sogenannte Flüchtlingsfragc, die eine ganze Konferenz beschäftigen soll. Will Genf endgültig diese Herrschaften ins gelobte Land verpflanzen, ihnen endlich einmal den Standpunkt klarmachcu, daß, wer seine Heimat beschimpft und be schmutzt, sein eigenes Land verrät, daß, wer anderen Völ kern schmarotzend auf der Tasche liegt, keine Achtung verdient? Nichts dergleichen. Man wickelt diese sogenannten Flüchtlinge in Watte, stellt sie ins Genfer Glashaus uud erklärt sie zu den willkommensten Gästen, die ein Land heimsuchen können. Und damit sie ja nicht erst in Ver suchung geraten, ihr Domizil dort aufzuschlagen, wo sic am besten und zweckmäßigsten aufgehoben wären, sondern immer hübsch bei den Fleischtöpfen bleiben, an die sie sich schon zu Moses Zeiten in Aegypten zu halten verstanden, fchlägt jetzt eine Völkerbnndsdenkschrift nicht mehr und nicht weniger vor, als daß Emigranten so bevorzugt be handelt werden sollen wie nur die auserlesensten Volks genossen eines Landes. Ein Abkommen, möchte man, soll geschlossen werden, aus Grund dessen für Emigranten die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz des einheimischen Arbcitsmarktes nur halb und teilweise gar nicht gelten sollen, auf Grund dessen bei Betriebsunfällen, bei Arbeits losigkeit, Invalidität und ähnlichen Fällen den Emigran ten die günstigsten Sätze eines Landes gewährt werden sollen. Künftige Sozialgesetze sollen entsprechend abgefaßt sein. Und natürlich sollen die Emigranten, was die Steuergesetzgebung angeht, genau so behandelt werden wie Landesangchörige. Es könnte danach also dem arbcitssamen Bürger eines Landes durchaus blühen, daß er, eines Tages arbeitslos geworden, längst nicht die Unterstützung erhält, die den Emigranten wie selbstverständlich zugeschustert wird. Nicht als Bittende, die das Gastrecht wünschen, son dern sozusagen als Ehrenbürger, denen man noch goldene Ketten umhängt, sollen die Herren aufkreuzen. Sogar Geisteskranke sind dabei nicht vergessen. Das rnndet immerhin das Bild der Genfer Sorgen und der Genfer Mentalität. Es fügt sich würdig der Erteilung von Stipendien durch das gleiche Friedensnobelpreiskomi tee für Arbeiten über Landesverrat an. Wohl müht man sich so unter Anführung von Finkelstein-Litwinow, der vielleicht den Alpdruck nicht ganz los wird, daß er eines Tages in ähnliche Situation geraten könnte; falls es ihm überhaupt gelingt zu entkommen, wenn Genosse Stalin wieder Figuren zu einem neuen Blntprozeß nötig hat. Drei-Heide-Fahrt 1937 Die erstmalig im vorigen Jahr von der Motorbrigadi i Leipzig im NSKK. durchgeführte Drei-Heide-Fahrt wirl ! wiederholt und findet am 23. Mai statt. Die Drei-Heido Fahrt, eine der größten kraftfahrsportlichen Geländever anstaltungen Mitteldeutschlands, dient der Schulung de Fahrer in der Ueberwindung von Geländeschwiertgkei len. Sie verlangt Anwendung der Kenntnisse im Karten lesen und Unterrichtung im Gelände und soll als Vor Übung für die Teilnahme an nationalen und intcrnatio nalen geländesportlichen Veranstaltungen gelten. Sie wiri so angelegt sein, daß nicht nur Lizenzfahrer sondern auck Ausweisfahrer auf eigenen Fahrzeugen mit Aussicht au, Erfolg teilnehmen können. Jeder Teilnehmer muß de» nationalen Fahrerausweis oder die internationale Fahr. Lizenz für 1937 besitzen. Anträge dafür sind gegebenenfalls rechtzeitig bei der Obersten Nationalen Sportbehörde füi die Deutsche Kraftfahrt (ONS.) über die zuständige Dienst- stelle oder über die Motorbrigade Leipzig, Leipzig C 1 Wächterstraße 30. zu stellen. Die Ausschreibungen wer den in Kürze hcrausgegeben und sind gleichfalls bei dei I Motorbrigadc Leipzig erhältlich. Folgens^' er Verkehrsunfall durch schadhafte Bremse» In Weißig bei Dresden-Bühlau raste nachts gegen ein Uhr ein schwerbcladencr Lastkrastwagenzug ir einer scharfen Kurve in das Gehöft des Bauers Kempe Der Wagenzug rannte das große Hoftor ein, stieß ein« ein Meter starke Steinsäule um, zertrümmerte das aus Ziegeln gebaute Hühnerhaus und brach in die Dünger grube ein. wo die Unglücksfahrt ein Ende nahm. Iw Hühnerhaus wurden dreißig Hühner und viei Schafe getötet. Die Dresdener Feuerwehr braucht« unter Zuhilfenahme von Sägen und Aextcn zweieinhalb Stunden, um den in den Fahrersitz eingeklemmten Fah rer freizubekommen; der Fahrer mußte mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden, währen? seine neben ihm sitzende Frau mit leichten Verletzungen davonkam. Das Unglück soll durch das Versagen dei Bremsen entstanden sein — wieder eine Warnung an all« Kraftwaqcnfahrcr. möglichst oft die Bremsen auf einwand freie Arbeit zu prüfen. DAF.-Lehrgängc zur Vorbereitung der Meisterprüfung im Herbst Am 15. April beginnen die neuen Vorbercitungslehr- aängc znr Meisterprüfung in« Herbst 1937. In hundert Stunden lvird den zukünftigen Meistern das erforder liche Willen vermittelt was nach den Verfügnngen not- wendia ist, nm die Mcistcrvrüsnng. oblegen zu können. Berücksichtigt werden dabei die vom Neichsorganisations- leiter Dr. Lev beransgegebcncn Anweisungen nnd Richt linien. An Meldeschluß am 10. April. Einzel heiten können in der Abteilung für Berufserzichung und Betriebsführung, Dresden-A. 1, Ritzenbergstratze 2, 3. Zimmer 44, erfragt werden, wo auch die Anmeldungen abgegeben werden können Der Unterricht findet in eige nen Räumen zweimal wöchentlich zn je zwei Stunden statt. Alle Berufe werden berücksichtigt, so daß eine Ge währ für sachgemäße Ausbildung gegeben ist. Nur noch 38581 Wohlfahrtserwerbslose in Sachsen Nach den im Statistischen Landesamt zusammenge stellten Meldungen der Bezirksfürsorgeverbände betrug dte Zahl der vom Arbeitsamt anerkannten Wohlfahrts erwerbslosen in Sachsen am 28. Febrnar 38 581 (7,42 auf 1000 Einwohner). Damit stellt sich seit dem Höchststand am 28. Februar 1933 die Gcsamtabnahme auf 280 431' oder 87,9 v. H. — In der Kreishauptmannschaft Zwickau ist die Lage bei 6,12 Wohlfahrtserwerbslosen auf 1000 Einwohner am günstigsten; es folgen die Kreise Leipzig mit 7,15, Chemnitz mit 7,41 nnd Dresden-Bautzen m» 8,22. Im früheren Kreis Bautzen entfallen nur 6,18 Wohlfahrtscrwerbslose auf 1000 Einwohner. Errichtung eines Sächsischen RechnungSamteS Ein Einvernehmen mit dem Präsidenten des Rech nungshofes des Deutschen Reiches wird vom 1. April 1937 ab für das Land Sachsen eine Vorprüsungsstclle mit der Bezeichnung „Sächsisches Rechnungsamt" errich tet; es gehör« zum Finanzministerium und untersteht dessen Dienstaussicht. Bau einer HJ.-Burg in Leipzig Die Hitler-Jugend ist in Zusammenwirken mit dem Jugendamt der Stadt Leipzig an die Arbeit gegangen, um die Heimfrage zu einer großzügigen Lösung zu brin gen. Es sollen für alle Unterbanne Großheime geschaffen- Verden, in denen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit auch! »as Jungvolk und der BDM. untergebracht werden. Um oen Gedanken der Selbsthilfe aufrechtzuerhalten, werden! Ne Heime der HI. pachtweise überlassen, so daß die In-, zendlichen an der Aufbringung der Kosten für Lichts Heizung, Einrichtungs-Erneuerung usw. beteiligt werden. - Vas größte Vorhaben bildet die Errichtung eines ge-> «einsamen Großheimes für die Unterbanne Leutzsch und! kindenau sowie für die innere Stadt und Vordergohlis. Vas Heim wird noch in diesem Jahr am Rand des No-! lentales an den Frankfurter Wiesen, also in landschaft lich und verkehrstechnisch schönster Lage, erstehen. Seinen Ausmaßen nach wird es eine Art Jugendburg darstel-- kn und als größtes HJ.-Hein« in diesem Jahr in Deutsch land errichtet werden. Vorgesehen sind je ein Block fürj »ie Jungen und die Mädel sowie ein Saalbau für Feiern, - »er 600 Personen fassen soll. Die Gebäude sind um eine! llrt Hof gruppiert, der als Aufmarschwiese für etwa 7000 j Jugendliche ausreicht. Beherrscht wird die Anlage durch i »en Feierraum und durch einen hölzernen Turm, der üs Fahnen- und Kommandotnrm die^n soll. An der Elfter ist eine Stufenanlage zum Wasser hinunter vorge-! sehen, damit die Marine-HI. Betätigungsmöglichkeiten! whält. — Die Anlage wird schlicht aber gediegen Hand-- verklich unter Verzicht auf allzu betonten ländlichen An- trich nusgeführt. Sport an Ostern Kußball in Sachsen Dresdener Sportclub in Großform — Schalke 04 mit 2:1 geschlagen Ter Spiclbctrieb an de» beiden Osterfciertagcn beweg» sich in bescheidenen Grenzen. Von außersächsischen Mannschaf ten weilte Schalke 04 beim Dresdener Sport-Club, Bayern München bei Tura Leipzig. Nach dem eindrucksvollen Sieg des Dresdener SC. übei den 1. FC. Nürnberg am Karfreitag erwartete man das Ab schneiden der Dresdener im Spiel gegen Schalke 04 sehr ge spannt. Die DSCer brachten es fertig, vor über 10 00» Zi.- schauern nach einer toilosen ersten Spielzeit mit 2:1 einen, wenn auch schwer erkämpften, doch verdienten Sieg über di« Schalter davonzutragen. Tura Leipzig hatte sich in Battern München einen ganz ausgezeichneten Gegner geladen, der sein hohes Können mi> einem klaren 4:0 Sieg unterstrich. Eine derbe Niederlage erlitt der Tschammer-Pokal-Sie- ger VfB. Leipzig, der in Lübeck vom dortigen Polizei Sport verein 4:0 geschlagen wurde. Fortuna Leipzig unterlag m Staßfurt gegen 0» Staßfurt 3:4 und VfB. 03 Dresden in Gu ben gegen den 1. FC Guben 3:5. Polizei-SV. Chemnitz siegt« in Erfurt über den SC. Erfurt 4:1. Einen schönen Sieg errang der SC. Döbeln über de« Berliner Ligaverein Victoria, der 3:1 geschlagen wurde. Kreis Leipzig: Tura Leipzig gegen Bayern Mün- chen 0:4, Westturnier: TuB. Leipzig gegen SV. 99 Leipzig 3:2, Spielv. Leipzig gegen Wacker 1:1; Südturnier: Sportsr. Leipzig gegen Eintracht Leipzig 2:0, Rasensport gegen VfL. Zwenkau 0:3; Nordturnier: Helios gegen Pfeil 1:1, Viktoria gegen Olympia 96 3:2. Kreis Chemnitz: SV. Penig gegen SC. Zwickau (2. Mannschaft) 2:4, Mittweida 99 gegen FC. 02 Zwickan 5:6, SC. Limbach gegen SuBC. Plauen 3:1, Chemnitzer BC. geg Sportsr 01 Dresden 0:5, SV. Grüna gegen VsB. Chemnitz 2:3, TV. Burgstädt gegen Teutonia Chemnitz 5:3, Preuße« Chemnitz gegen Preußen Zeitz 3:3. Kreis Zwickau-Plauen: SC. Planitz gegen TSV. Eimsbüttel 2:2, 1. FC. Reichenbach gegen. Leibstandarte Adolf Hitler 3:2, Meerane 07 gegen VsB. Glauchau 3:1, SuBC. Plauen gegen Sportfr. Harthau 5:T Sturm Beier feld gegen Spielv Gelenau 3:2, Sporw. Aue gegen VsB. Glauchau 2:2, VsB. Auerbach gegen SV. Zeulenroda 3:1, Zwickauer Sportelnb gegen SB. Waidhaus-Lanter 1:1, Sturm Reichenbach gegen I.Vogtl. FC. Plauen 6:0. Kreis Dresden: Dresdener SC. gegen Schalke 01 2:1, Spiclvgg. gegen Eintracht Leiptig 2:3. SV. Riesa gegen SV. Röderau 3:3, Radebeuler BC. gegen BV. 08 Meißen 2:2.