Volltext Seite (XML)
I Grle-Me am Ostersonimberrd tung zu. Die Reise um die Welt soll über rund 16 080 See meilen führen. Die Fahrt geht durch den Panamakanal zu nächst in die Südsee. Graf Luckner wird, wie dieser Tage der Bundesfüh-> rer des deutschen Reichskriegerbundes, Oberst a. D. SS.- Brigadeführer Reinhard, den Kameraden des Reichskrie gerbundes in Uebersee in einem Aufruf mitteilte, diesmal als deutscher Frontkämpfer und Kyffhäuser-Kamerad mit der Bundesflagge am Maste hinaussahren, um bei der Jugend der Welt und den Frontsoldaten der Völker, die uns einst im größten Ringen aller Zeiten gegenüberge standen haben, um Verständnis zu werben für das neue Deutschland und Zeugnis abzulegen vom Wirken der gro ßen Frontkämpferorganisation. „Ich grinste wie ein Priemellops und machte artig Männchen; denn da kam ja das reizende Fräulein Käthe. Aber die hatte gar kein Ohr für meine Komplimente: ,3ch höre immer Fräulein Käthe — mein Herr, ich bin seit einem halben Jahr Frau Sesselzwerg! Es stand doch groß und breit in der „Meißeritz- Zeitnng"'. Sprachs und liest mich einfach - stehn!" — Drum merke: Wer keine Zeitung liest, weist häufig von nichts, was andern ganz geläufig! Tausend Betten aus Mittel« der NSV. Eine besondere Vorsorge widmet die Nationalsozia listische Volkswohlsahrt der Beschaffung gesunder Wohn verhältnisse für alle Volksgenossen. Auf diesem Gebiei ist schon viel geschehen; doch gibt es auch hier noch viel zu schaffen. Die Gauleituug. Amt für Volkswohlsahrt; konnte in den letzten Tagen wiederum tausend Betten an bedürftige Volksgenossen in allen Teilen Sachsens zm Verfügung stellen. Zahlreiche Dankschreiben gingen de' NSV. aus diesem Anlaß zu. 1,5 Millionen Mark für Notstandsarbeiten im Bezirk Auerbach In der Vezirksansschußsitzung der Amtshauptmann schaft Auerbach wurden in gemeinfamer Sitzung mit dem Bezirkstag beide Haushaltpläne 1937 angenommen. Bei dem Punkt „Arbeitsbeschaffung 1937" berichtete der Amtshauptmann, daß der Grenzlandbezirk Auerbach von dem allgemeinen Aufschwung noch nicht so stark erfaßt worden sei; für 87892 Tagewnkc mit 1-148 000 Marl seien Notstandsarbeiten »beantragt ,worden. Freude und Arbeit „KdF."- Rcichstagung im Juni in Hamburg. Die Reichsregierung 1937 der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" findet vom l l. bis l3 Juni in Ham burg, der Stadt des vorjährigen Weltkongresses für Frei zeit und Erholung, statt. Der Leiter der Deutschen Ar beitsfront, Dr. Ley, hat die Durchführung des Kongresses dem Pg. Matter Rentmeister übertragen, zu dessen Stell vertreter Pg. Witte bestimmt wurde. Die Rcichstaguug wird eine Reihe von Großveranstaltungen bringen, die in vielen Haupt- und Rebcuveranstaltungcn ganz unter dem Motto „Freude und Arbeit" stehen. Sehr stark werden deutsche Volkslnmsgruppen in Erscheinung treten, die 3000 Vertreter entsenden. Ihren Höhe punkt erreicht die Rcichstaguug am 13. Juni mit einem machtvollen „Festzug des deutschen Volles". Seeteufel" reist um die Welt Graf Luckner, ein Pionier des neuen Deutschland Senatspräsident Dr. Bünger -j- Im Alter von 67 Jahren starb in Leipzig Dr. b. c. Wilhelm Bünger, Senatspräsident beim Reichsgericht t.R. Dr. Bünger, der 1870 in Elsterwerda geboren wurde, ge hörte seit 1911 der Neichsanwaltschaft and In vierjähri gem Kriegsdienst an der Front erwarb er sich hohe Aus zeichnungen. Von 1924 bis 1927 leitete er das Sächsische Justizministerium und von 1929 bis 1930 war er als sächsischer Ministerpräsident und zugleich Minister für Volksbildung tätig. Im Jahr 1931 erfolgte seine Ernen nung zum Senatspräsidenten beim Reichsgericht und zum stellvertretenden Präsidenten im Reichsdtsziplinarhof. Dr. Bünger führte den Vorsitz im sogenannten Reichs- tagsbrandstifterprozeß. Mit Rücksicht auf seinen Gesund heitszustand trat Dr. Bünger am 1. April 1936 in den Ruhestand. Graf Luckner, der Anfang April mit seinem „Seeieusel" von Hamburg aus eine neue Weltreise anzutrcten beabsichtigt, äußerte sich nach der soeben abgeschlossenen Probefahrt seines Schiffes sehr befriedigt. Die Probefahrt, die die Seetüchtig keit des Schiffes unter Beweis zu stellen hatte, jährte, von Hamburg durch den Nordostsee-Kanal, durch den Fehmarn sund, wo Windstärken zwischen 7 nnd 8 angetrosfen wurden, über Warnemünde, das aus der Hin- und Rückfahrt anaelan- sen wurde, weiter über Kiel, wo in der Kieler Forde Segcl- manöver ausgeführt wurden, nach Hamburg zurück. Das Wet ter, das in der Ostsee aus dieser Trimmfahrt angetrofsen wurde, war so recht geeignet, die Seetüchtigkeit des „Sectcn- fel" zu prüfen, da hier bis zu Windstärke 10 zu überwinden war. Für die guten seglerische« Eigenschaften des Schisses zeugt, daß selbst bei Flaute Geschwindigkeiten von 2,8 See meilen erzielt werden konnten. Dieser Tatsache kommt ange sichts der in den Tropen häufigen Windstille erhöhte Beden- sind die aus den Bahnhöfen aushängenden Verzeichnisse der Ostersonderzüge zu beachten. Morcheln mindestens zweimal abbrühens Zur Verhütung von Gesundheitsschädigungen durch oen Genuß frischer Lorcheln (Morcheln) hat das Sächsische Ministerium des Innern bestimmt, daß in allen Geschäf ten, Markthallen oder MarNständen, wo frische Lorcheln (Morcheln) feilgehalten werden, sowie im Hausierhandel mit diesen Pilzen an Verkaufsstapeln und in Schaufen stern eine für den Käufer sichtbare Warnung anzubringen ist, die folgenden Wortlaut tragen muß: Achtung? Schadenverhütung! Morcheln oder Lorcheln mindestens zweimal mit siedendem Wasser fünf Minuten lang abbrühen! Sesamles Brühwasser wegschütten! Der Bruder Bernd Rosemeyers tödlich verunglückt In der Nacht zum Sonntag verunglückte auf der Landstraße Meißen—Lommatzsch unmittelbar vor der Stadt Lommatzsch der Bruder des bekannten Renn fahrers Bernd Rosemeyer, der neunundzwanzig Jahre alte Joses Rosemeyer aus Lingen an der Ems, tödlich. Joses Rosemeyer geriet aus bisher unbekannter Ursache mit seinem Kraftwagen von der rechten auf die linke Straßenseite und fuhr gegen einen starken Straßenbaum. Bei dem heftigen Anprall erlitt Rosemeyer einen Schä delbruch, der seinen sofortigen Tod herbeiführte. Doppelmord bei Brüx in Böhmen Der neunundfünfzigjährige Otto Schindler aus Laun stellte sich bei der Polizei in Brüx unter der An schuldigung, seine 46jährige Frau und seine 18jährige schwachsinnige Tochter in seiner Wohnung in Laun er- . mordet zu haben. Die Polizeibeamten fanden dort die Frau und die Tochter durch zahlreiche Messerstiche und durch Beilhiebe ermordet vor. Schindler legte ein von seiner Frau und seiner Tochter unterzeichnetes Schreiben vor, aus dem hervorgeht, daß die Familie gemeinsam aus dem Leben gehen wollte, weil das von ihm betrie bene Modegeschäft vor dem Zusammenbruch stehe; er habe Selbstmord begehen wollen, aber den Mut dazu nicht aukaebracht. kraftwagen zwischen die beiden zusammenstoßenden Wa gen und wurde zu Tode gequetscht. Zwickau. Des Bergmanns Tod. Im Bürger- schacht I wurde der Bergmann Martin Reißmann aus Cainsdorf beim Zusammenbruch eines Streckenfeldes von hereinbrechenden Gesteinsmassen erschlagen. Auerbach. Tödlicher Unfall eines Kna ben. Als ein Omnibus vor dem Schützenhaus hielt, entstieg ihm der neun Jahre alte Johannes Döhler aus Falkenstein, der um den Kraftwagen herumgehen wollte; er wurde aber von einem Kohlenlastwagen erfaßt und getötet. Markneukirchen. 15 Jahre Ortsgruppe der NSDAP. Die hiesige Ortsgruppe der NSDAP wurde als eine der ersten außerhalb Bayerns gegründet. Am 16. März 1922 fanden sich hier die ersten Kämpfer Adolf Hitlers zu gemeinsamer Arbeit zusammen. Die Orts gruppe veranstaltet mit allen Gliederungen zum Geden ken an diesen Tag eine kleine Feier; eine größere soll im Sommer durchgefllhrt werden. Plauen. Auch das ändert sich. Der Haushalt plan für 1937/38 steht Ausgaben von 28 343 647 NM. und Einnahmen von 28 010 870 RM. vor, so daß sich ^in Fehlbetrag von 332 777 RM. ergibt; der Außerordentliche Haushalt gleicht sich mit 1138800 NM. aus. Sonntagsdienst am Ostersonnabend Bei den sächsischen Behörden ist der Dienst am Sonn abend vor Ostern nach einer im Sächsischen Verwaltungs blatt veröffentlichten Verordnung gemäß den Vorschrif ten über den Sonntagsdienst zu regeln. Arzneimittel auf Wochen- und Jahrmärkten Beim Handel mit Heil-, Linderungs- und Verhü- rungsmitteln, insbesondere Kräutertees, auf Wochen- und Jahrmärkten haben sich in zunehmendem Umfang durch die Art des Vertriebes, die mangelnde Sicherung der Waren vor Verschmutzung und durch Verkäufer, die nicht über genügende Sachkunde und Zuverlässigkeit ver fügen, Mißstände ergeben, die die Gesundheit der Be völkerung gefährden. Zur Verhütung dieser Gefahren ist es verboten, gewisse Stoffe in getrocknetem oder gedörrten Zustand als Arzneimittel auf Wochen- und Jahrmärkten zu vertreiben. Das Sächsische Ministerium des Innern hat mit dem Sächsischen Wirtschaftsministe- cium unter dem 18. März eine Verordnung erlassen, die in der Nummer 22 des Sächsischen Verwaliungsblattes veröffentlicht wird. Entlastungszüge benutzend Die Vorbereitungen der Reichsbahn zur Abwicklung des zu erwartenden starken Osterverkehrs sind ab- zeschlossen. In den Hauptrichtungen Verkehren bereits »b 24. März zu den K- und Eilzügen Vor- oder Nach- »üge, die mit allen gewohnten Bequemlichkeiten und zittern Wagenmaterial ausgerüstet sind. Die erfahrungs gemäß besonders stark besetzten Fernzüge nach Zielen innerhalb Sachsens verkehren zum Teil dreifach. Es wird deshalb empfohlen, die Entlastuugszüge zu den planmä ßigen Reisezügen zu benützen; man sichert sich dadurch einen guten Platz und damit eine angenehme Reise! Arn» Dresden. Versuchter Raubüberfall. Der siebenundzwanzig Jahre alte Max Bügner aus Coswig beging in einer Zigarrenhandlung an der Frauenkirche einen Naubüberfall mH den Geschäftsinhaber. Als der Geschäftsmann -dem vermeintlichen Käufer Zigaretten aushändigen wollte, schlug Bügner ihn mit einem starken Knüppel, den er in einer Aktentasche verborgen hatte, mehrmals über den Kopf. Auf die Hilferufe des Ueber- fallenen flüchtete Bügner auf einem Fahrrad. Der Ver brecher konnte von einem Schutzpolizeibeamten und Zi vilpersonen festgehalten werden. Die Ermittlungen er gaben, daß der Bursche, der bet seiner Vernehmung ein dreistes Wesen zeigte, die Tat planmäßig vorbereitet hatte. Der Geschäftsinhaber mußte dem Krankenhaus zugeführt werden. Dresden. Großfeuer im Lichtspielthea ter. Am Sonnabend brach in der Heizung eines Licht spieltheaters in der Morttzstraße Feuer aus, dessen Ur sache an einem überhitzten Rauchabzugsrohr liegt. Das Feicer hatte sich bereits vom ersten Stockwerk aus durch einen Zwischenboden in die Höhe des zweiten Stock werks ausgebreitet und war durch einen Lichtschacht in den dritten Stock durchgedrungen. Die Feuerwehr hatte infolge starker Hitze und großer Rauchentwicklung einen äußerst schweren Angriff durchzuführen. Unter Verwen dung von Rauchschutzgeräten wurde der Brand mit vier Schlauchleitungen erfolgreich bekämpft. Wegen Einsturz gefahr mußte Sine Decke abgesteift werden. Nach andert halbstündiger Lösckarbeit mußten die erschöpfte,» Mann schaften durch zwei Löschzüge abgelöst werden. Dresden. 7 5 Massenkundgebnngen. Am 19. März fanden im Kreis Dresden 75 Massenkundgebun gen statt. Als Teilnehmerabzeichen wurde das alte ger manische Hiebschwert, der Sax, gewählt, mit dem einst unsere Vorfahren ihre Freiheit und Ehre bis zum letzten Atemzug verteidigten. Am Abend sprachen 75 bekannte Redner der Partei aus allen Gauen des Reiches in über füllten Sälen, die wegen Ueberfüllung zum Teil poli zeilich gesperrt werden mußten, und der Leitsatz „Unser Wille: Deutschlands Stärke" wurde so zum Bekenntnis vieler tausend Volksgenossen. Dresden. Rangiermeister verunglückt. Nachts wurde der achtundfünfzig Jahre alte Oberran giermeister Oskar Graser ein Opfer seines Berufes. Er bemerkte beim Ueberschreiten der Gleise in der Nähe der Nossener Brücke während des starken Regens einen Schnell ing zu spät und wurde tödlich überfahren Neuhausen. 79000 Fremdenübernachtun gen. Der Gebietsausschuß Schwartenberg im Landes- verkehrsausschuß Sachsen hielt auf dem Schwartenberg seine Jahreshauptversammlung ab. Gebietsfllhrer Bür germeister Preußler, Heidelberg, erstattete den Jahres bericht. Es wurden 12 000 Fremde gezählt, die 79 000 mal übernachteten. Ueber 68 000 Besucher waren in der Spiel- zeugschan Seissen zu verzeichnen, während 9000 Volks genossen die Freilichtbühne Seissen besuchten. Die Stadt Olbernhau wurde in den Gebietsausschuß Schwarten berg übernommen. Grossenhain. Ueberschuß im Bczirkshaus- halt. Der Bezirkstag der Amtshauptmannschaft Gro ßenhain verabschiedete den Haushaltplan für das Rech nungsjahr 1937, der sich in Einnahmen und Ausgaben mit 1760074 Reichsmark ausglelcht. Die Bezirksumlage wird in gleicher Höhe wie im Vorjahr erhoben. Aus dem Haushaltplan 1936 ergibt sich voraussichtlich ein Ueber- schub von 84 825 Reichsmark, der zur Bildung von Be triebsmittel- und Ausgleichsrücklaaen Verwendung fin den soll. Aus dem Sonderhaushalt ist eine starke Sen kung der Ausgaben für Wohlfahrtserwerbslose ersichtlich. Grimma. 105er-Treffen. Am 29., 30. und 3l. Mat findet hier die Wiedersehens- und Gedächtnis feier der Angehörigen des ehemaligen Jnf.-Rgts. Nr. 105 statt, dessen Ueberlkeserung von dem hier liegenden Jnf.- Ngt. 32 aufrechterhalten wird. Geithain. 15 0 00 RM. Schaden durch Feuer. Im Ortsteil Seifersdorf bet Rarsdorf kam im Anwesen des Schmiedemetsters Schmagen Großfeuer aus, das die Scheune mit zwei Anbauten einäscherte, wobei Werte von ciwa 15 000 Reichsmark vernichtet wurden. Außer Heu, Stroh und Futtermitteln ist auch wertvolles Maschinen- matcrial den Flammen zum Opfer geworden. Das stark gefährdete Wohnhaus konnte gerettet werden. Annaberg. Vonz Wei Lastwagen zerquetscht. In Schönfeld geriet der 37jährige Mitfahrer Kurt Mehl horn aus Zwickan-Schedewitz beim Kuddeln zweier Last- MtS-ee Hekmat und dem Sachjeniand Geising. 3m wetteren Verlauf« -es Schulungslagers -er Pressestellenleiter -es Gebietes 18 -rr H3 sprachen u. a. noch -er Hauptschristleiker -es Freiheitskampfes, Po. Hoffmeister, über -ie Entstehung -er Zeitung un- -er Pressereferent -er Lan-eSstelle Sachsen -es ReichsminWriums für Volksaufklärung und Propa ganda, Pa. Dießner, über aktuelle Pressefragen. An -ie Vor träge schloß sich ein« rege Aussprache an. Lehrer Neubauer hielt unter Vorführung von Lichtbildern einen heimatkun-lichen Vor trag. Am Freitag sprach noch -er Gebielsjungvolkführer Jentzsch über -ie Erfassung un- Werbung -es Zahrganges 1927 L«s Jung volks im Gan Sachsen. Der Schulungskursus ward« am Sonn- oben-miktag mit einer Ansprache -es Leiters -er Lan-esstelle Sachsen -es Reichsministeriums für Volksaufklärung un- Propa ganda, Pg. Salzmann, geschloffen. Glashütte. Die häufig noch vorhan-en« Abneigung, Passivi tät, zuweilen auch Unkenntnis über -as wahr« Mesen -er H3 auch beim letzten Elternpaar zu beseitigen, hatte -Ie H3 alle Volks genossen zu einem Elkernaben- eingem-en, der am Freitagaben- im AZ-Heim stattfand. Stan-vrkführer Flasche konnte ein« ganze Anzahl Erziehungsberechtigte begrüßen, -ie gebeten wurden, das Gehörte und Geschaute, -ie gewonnenen Eindrücke im Bekannten kreise weiter zu trogen und falsche Auffassungen richtig zu stellen. Dem Bürgermeister Gollhardt sprach Standortführer Flasch« Dank aus für -Ie ihnen durch tzeimerstellung un- Ausbau gewähr leistet« Erleichterung der Arbeit, die auch Partei un- Betriebs führer unterstützt haben. Er begründet« dann die Notwendigkeit ver körperlichen Ertüchtigung un- -I« unbe-ingte regelmäßige Teilnahme jedes deutschen Jungen an den Heimabenden, ferner -ie Notwendigkeit -es Sonntagsdienstes. Mit -er Feststellung, -ah Las Lager -Ie beste Erziehungsstätte zur Gemeinschaft sei, verband er ole Bitte an -ie Eltern, ihren Zungen -ie Teilnahme san einem Sommerlager zu ermöglichen, Las dieses Zahr Im Glatzer -Bergland stattfinü«. Zum Schluß gab er die Versicherung ab, -jederzeit zu Unterredungen mit den Eltern bereit zu sein. 3m iNomen -es Bannes 218 richtete auch Schulungsleiter Fichtner aufklär«n-e, richtungweisende und wohlmeinende Worte an den Teilnehmerkreis und bat um die selbstlose Mitarbeit -es Eltern hauses.