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Retthsfe^er Leipzig Wertklaffen >1^ 50-55 48-5S 43-47 40-47 Rundfunk s (39. Fortsetzung.) 51'/r 51'/- 81'/- 50-/r 47'/- 43 3» 42 38 4l 37 31 2Z 41 ' 37 sch 37-63 45-53 38 31-/- 49'/» Liula- einem i tun; >1 Be ¬ kämpf S, der einen ttmer ) das ik fiel van koinseno Zukunft und Vergangenheit. Beschreibt Charaktere, deutet geheimste Vorgänge. ^Und er Närt Verbrechen. iwett- rgerin schon h die Deut- ihristl i Ab- droy. Dicke mgeni grup- Auf- Die schon ter. Men- aber sahen forschend in Doris blasses Gesicht. Dies kleine Maria schlief heute in ihrem Kinderzimmer im! Elternhaus. Doris wäre nicht zur Gesellschaft ge- kommen, wenn sie nicht das Kind hätte in der Nähe Haben können. Sie schritt unauffällig hinaus und zum Kinderzimmer hin. Sie wollte sehen, ob Marta ruhig schlief. Und die Tränen würgten sie. Die anzüglichen Worte ElizzaS hatten ihr sehr weh getan, nm so mehr, da in aller Augen Erstaunen gestanden hatte. Und das Schlimmste war, vor sich selber, vor ihrem Gewissen konnte Doris sich nicht frei von Schuld sprechen, denn ge neoie in vuy jw»y immer. Klein-Maria schlief süsr und fest. Still setzte sich Doris an das weifte Kinderbett. Das Kind regte sich. Zärtlich deckte Doris eS zu. Und sie dachte: Wenn ich doch nicht wieder znrückbrauchtc. Elizza haßt mich. Wie furchtbar das ist. wenn einem ein Mensch so bitter haftt. Sie wusste nicht, wie lauge sie hier gesessen haben mochte. Dann, als sie aus ihrer Versunkenheit empor- schrak, erhob sie sich anch schon und schritt wieder znm Salou zu»ück, wo sie noch alle vollzählig beisammen waren, und der alte Inspektor Bergel gerade erzählte, wie cs gewesen mar, als er in Ostpreuften beim Baron^ Bischheim als Inspektor tätig war n»d in den Wäl dern ein großer, außergewöhnlich großer, gefährlicher Wolf das Wild zerriß. Und wie sie dann, Baron Bisch heim, der alte Bergel und die Förster, eine ganze lange Nacht auf der Lauer gelegen hatten, und wie dann gegen Morgen die Bestie plötzlich ganz dicht neben ihnen auftauchte. Aus einer Höhle mar sie ganz ein fach gekommen. Und niemand hatte die Gefahr be merkt, bis die Hunde entsetzt aufbellten. Die waren! auch völlig überrascht worden, wenn anch Baron Bisch heim nachher behauptete, seinem Dackel könne kein Irrtum passieren, -er wäre schon die ganze Zeit über unruhig gewesen. Freilich, mit dem Zufall, daß man sich ausgerechnet am Schlupfwinkel des Biestes nieder gelassen hatte, mit diesem schon mehr als hanebüchenen Zufall hätte keiner rechnen können. Und er, Bergel, hätte dann den Schuft abgeben können, der das Ende -eS WolfeS bedeutete. Er hatte ein bißchen abseits von den andern Männern gesessen. Aber sie hätten hinterher alle aufrichtig zueinander gesagt, daß ihnen heute allerdtnaS was Ernstliches hätte passieren können.. Amtlicher Großmarkt für Getreide- und Futtermittel Dresden Dresden, 15. Februar. Dir!. Preise nm Geireide- und Futtermittelmarkt waren unverändert. Augen und sagte dies und bas, was Doris verletzen mußte. Aber Doris lächelte freundlich und sprach nur gut und freundlich mit der Kranken. Es gab nun doch zuweilen eine kleine nette Gesellschaft ohne viel Tru bel. Die jungen Doktorsleute, Herbert Baumgarten, Doris, die Enkeltochter der alten Bergels, ein nied liches, lebenslustiges Ding, das durchaus Malerin werden wollte. Wirklich, sie hatte Talent, ganz großes sogar, und Professor Hirth gab ihr umsonst Unterricht. Die alten Bergels und Mutter Römer waren auch mit da. Die Zusammenstellung der kleinen Gesellschaft war ganz bestimmt nicht nach Elizzas Wunsch ausgefallen. Aber in dieser Beziehung blieb Lutz hart. Und Elizza fügte sich. Es war aber sehr gemütlich. Und die junge Arztgatttn spielte sehr gut Klavier und sie sang auch ebensogut Lieder von Schubert, Schumann und Haydn. Ab und zu waren auch die Maltens mit cingeladen. Hermann Kvttenkemp aber hätte sich mit Händen und Füßen gewehrt. „Ich muß das Haus bewachen. Keinen Schritt gehe ich fort, wenn das Haus allein ist", sagte er. „Ein alter treuer Kerl ist es, der Kvttenkemp", sagte Lutz zu Dorts, als sie ihm mitteilte, was Kvttenkemp gesagt hatte. Und Doris lächelte und sagte nach einer Weile nachdenklich: „Und ihm hat keiner etwas Gutes zugetraut. Ob nicht viele Menschen zu bessern wären, wenn sie im rechten Augenblick einen Halt fänden?" „Sicherlich! Ich werde auch aufmerksam beobachten, ob ich diesen oder jenen Menschen nicht wieder zurecht- rücken und Arbeit geben kann", sagte Lutz Elizza sagte schrill: „Lutz, wenn -ich Doris ein bißchen freigtbt, -ann komme doch hierher. Ich wollte -ich etwas fragen." Die Anwesenden blickten erschrocken. Doris Gesicht wurde weiß. Lutz aber sagte: „Liebe Elizza, dein Scherz war gar nicht so übel, denn du weißt in erster Linie, wie bescheiden und rück- sichtsvoll Doris immer ist. Es ist auch ganz belanglos, was wir hier sprachen und ich stehe zu deiner Ver fügung." Ruhig hatte es geklungen, aber in den dunklen Augen stand Heller Zorn. Herbert Baumgartens Augen Dresdner SchlachtviehmnE vom 15. Februar 1937. Preise für 1 Zentner in Reichsmark »rak- iches nge- der h die nmi- e zu- N0M-! nach lnter- ält- h den! mittel, Deri tands a eine sie ich ;erade Rege- einen mung es be- »reden Sinn leiden e Ab- Wirt-, Sege." tYPi- n An- ir ein Lrklä- Dann en es r aus- n Ge- i blie- eichs- - die Ent- verukStvetlkampf. — 21.15: Alte und neue Leeresiuärsche. Dai MusittorpS eines Infanterieregiments. — 23.00 bis 24.00: Wii bitten zum Tanz! Willi Glahe spielt. Teil- holten n Ge ld im er ge- llatio- hatte, Swahl l. nrila- s, die da sie bhock- arnns Strecke e vor „Und gerade Lutz hätte ein großes Glück verdient", sagte Kurt Malten und strich seiner blonden Fran über das Haar. Sie hatten nun schon zwei Jungen, und das dritte Kind wurde bald erwartet. Und die alten Maltens hatten von früh bis in den Abend hin ein zu tun, weil es eben bei Kindern immer zu tun gibt! Einmal meinte Kurt Malten: „Der elende Sanden - Hochbrecht wollte die Doris haben. Und ihm hab ich sie nie gegönnt. Aber dem jungen Chef jetzt, dem Baumgarten, dem würbe ich sie gönnen. Der liebt die Doris nämlich auch." „Sie ist selten schön und mütterlich. Wie junge Mädchen sein sollen. Das wäre doch ein Glück für sie?" sagte Mutter Malten. Die junge Frau Malten blickte vor sich nieder. Und , sie dachte: „Doris? Ihr seid alle blind! Doris liebt Lutz 1 Römer! Und der ist gebunden! Und ich will der frem den Frau von ganzem Herzen wünschen, daß sie bald ! gesund wird. Av?r die kleine Doris — leidet. Ganz I bestimmt, sie leidet! Und sie heiratet den Herbert Z Baumgarten nicht, auch wenn der jetzt ein ganz ande- I rer Mensch geworden ist." L Elizza schleppte sich dahin. Mit letzter Kraft R klammerte sie sich ans Leben. Und Lutz erfüllte ihr »jeden Wunsch. Aber meist mutzte Elizza dann selber D von diesem Wunsche abkommen, weil sie sich nicht wohl W genug fühlte, dies oder bas zu unternehmen. In letzter »Zeit hatte Elizza den Wunsch geäußert, daß Doris I öfter mit dem Kinde herüberkommen möge. Und wenn W daun Doris kam, dann musterte Elizza sic mit bösen Auftrieb: 594 Rinder, darunter 74 Ochsen, 109 Bullen, 361 Kühe, 50 Färsen, zam Schlachthof direkt 1 Bulle, — Kühe, 1052 Kalber, zum Echlachlhof direkt —, 813 Schafe, zum Schlacht hof direkt —, 2762 Schweine, zum Schlachthof direkt 25. ÜeberNander: 91 Schafe. Marktoerlauf: Rinder und Schweine verteilt, Kälber lang sam, Schafe schlecht. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogen« Tiere und kchließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frachten, Markt- und Verkaufskoslen, Ilmsatzsteuer sowie -en natürlichen Gewichtsverlust ein. es m en n- us^ zu, äte che >ah irt- llen^ >or- un- »ren uns Dcutschlandsender Mittwoch, 17. Februar. 6.30: AuS Köln: Frühkonzert. Das Westdeutsche Kammer orchester. — 9.40: Kleine Turnstunde für.die Hausfrau. — 10.00i Aus Leipzig: Heimkehr aus Frankreich. Hörspiel um Richari Wagner von Erika Buhlmann. — 10.30: Fröhlicher Kinder garten. — 11.00: Sendepause. — 11.30: Sendepause. — 11.40, Der Bauer spricht — Der Bauer hört. — Anschließend: Wettev bericht. — 12.00: Aus Breslau: Musik znm Mittag. Dal Orchester des Oberschlesischen Landestyeaters Beuthen O.-S. - 15.15: Neapel singt. Italienische Volksweisen. — 15.40: Klein« alte Spielmustken. Dolores Maatz (Violine), Hansmaria Dom browslt (Klavier). — 16.00: Musik am Nachmittag. Dal Orchester des Deutschlandsenders. Joses Balistic (Tenor). — I» der Pause 17.00: Der wemende Schornsteinfeger. Eine Komö diantengeschichtc von Paul Ernst. — l7.50: Hitler-Jugend sing und musiziert. — 18.20: Der Dichter sprich: — Adolf v. Hatzseu liest eigene Gedichte. — 18.40: Sportsunk. — 19.00: Gutei Abend, lieber Hörer! — 19.30: Demschlandecho. Skiwcltmeifter schäften in Chamonix. Kombinationssprunglauf. Eishockey Weltmeisterschaften in London. — 20.10: Klaviermusik. An Flügel: Fritz Hans Rehbold. — 20.45: Stunde der jungen Na non. Der Gang zur Arbeit. Eine Ringsendung zum Reichs Mittwoch, 17. Februar. v.30: Aus Köln: Frühkonzert. Das Westdeutsche Kammer- irchester. - 8.30: Musikalische Frühstückspause. Ausgeführt wm Trompeterkorps eines Kavallerie-Regiments. — 9.30: Markt und Küche. - 9.45: Sendepause. — 10.00: Heimkehr aus Zranlreich. Hörspiel um Richard Wagner von Herbert Maru schak. -- 12.00: Aus Erfurt: Musik für die Arbeitspause. Aus- refühn vom Musikkorps eitles Panzer-Regiments, dem Wiel- nauuszug und dem Äerkschor. — 13.15: Aus Karlsruhe: Musi- !alische Kurzweil. — 14.15: Musik nach Tisch (Schallplatten). — ib.00: Für die Frau: Perlengeheimnisse. — 15.15: Knnstbericht. - 15.25: Mädel bei Sport und Spiel. Ausgleichssport für Be- ufstätige. — 15.45: Sendepause. — 16.00: Kurzweil am Nach- uittag (Schallplatten). — 17.10: Sächsische Bildhauerkunst der vurerzctt. — 17.30: Musikalisches Zwischenspiel. — 17.40: Ver- virklichung rassehygienischer Wohnnngspolitik in Thüringen. - 18.00: Musik zum Feierabend. Das Funkorchcster. — 19.30: 80m Deutschlanosender: Funkberichte von den deutschen EiS- egelmeisterschaften tu Angerburg. Funkberichte vom Kombina- jonssprunglaut der Sliwel«Meisterschaften in Chamoniz. Funk- «crichtc von den Eishockey-Weltmeisterschaften in London. — !0.15: Neichssendung: Stunde der jungen Nation: Der Gang wr Arbeit. Ringsendung zum Reichsberufswettkampf. — !0.45: Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront. — 21.00: Kleine rostbarkeiten. Daraeboten vom Krämer-Quintett. Käthe Brink- nann (Sopran), Philipp Göpelt (Bariton) — 22.30 bis 24.00: ^rchcsterlonzcrt. Prof. Valeska Burastaller (Klavier). Das '-ipziger Sinfonieorchester. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse An der Berliner Aktienbörse war zum Wochenveginn das Geschäft wieder recht gering. Die Notierungen hielten sich im allgemeinen auf der Höhe der Sonnabend-Kurse. Salzdetfurth schwächte um 1,5 Prozent ab, Mansfeld um 1,25. Lediglich Beniberg (112,62) verzeichnete mit 114,75 eine bemerkenswerte Erholung. Beträchtlich größer war dagegen die Nachfrage nach Renten. So waren am Markt der festverzinslichen Werte be sonders Industrie-Anleihen stark gefragt. Genannt seien die Kruppsche Benzin-Anleihe, die Gelsenberg-Anleihe und die Union Rheinische Braunkohlen-Kraststoff-Auleihe, die alle drei über dem Zeichnungskurs von 99 gehandelt wurden. Altbesitz verbesserte sich auf 120,75, und Umschuldungsanleihe wurde halbamtlich mit 91,75 gehandelt. Am Devisenmarkt war der französische Franken im Aus land weiter ohne Erholnng. Auch der Gulden war nach wie vor schwach. Devisenkurse. Belga (Belgien) 4l,94 (Geld) 42,02 (Bries), dän. Krone 54,34 54,44, ettgl. Pfund 12,17 12,20, franz. Franc 11,58 11,60, holl. Gulden 135,38 135,66, ital. Lira 13,09 13,11, norw. Krone 61,16 61,28, österr. Krone 48,95 49,05, poln. Zlow 47,04 47,14, schwed. Krone 62,75 62,87, schweiz. Franken 56,72 56,84, span. Peseta 17,48 17,52, tschech. Krone 8,656 8,674, NMer. Dollar 2,488 2,492. Amtlicher Großmark» für Getreide- und Futtermittel zu Berlin. Die Zufuhren an Brotgetreide hatten sich auch zu Anfang der Woche noch nicht verstärkt. Die wenigen an den Markt kommenden Waggons Weizen reichten nicht aus, den Mahl bedarf der Mühlen sicherzustellen. In Roggen konnten die notwendigen Mengen weiterhin den Vorräten entnommen werden. Futtergetreide gelangte nicht zum Angebot, für Jn- dustriehaser fanden sich kaum Käufer. Auf den, Berliner Fleischgroßmarkt von» Montag standen nach den reichlicheren Z,»fuhren an Schlachtvieh in saft allen Flelschsorteu ausreichende Bestände znr Verfügung. Das Ge schäft verlief bei Rind- und Schweinefleisch glatt, bei bestem Kalbfleisch ziemlich glatt, bei Hammelfleisch ruhig. Die Notie rungen blieben für alle Fleischsorten unverändert. Es wurden gezahlt in NM. für 50 Kilogramm: Rindfleisch 52—78, Kalb fleisch 70—104, Hammelfleisch 72—103, Schweinefleisch 70, do. von auswärts 66—70, geräucherter Speck mager 98, do. fetter 94,50. Zeichnung: RAS.-Pressearchiv (Halm) M. Ich hab's ja immer gewußt, daß der Kerl es war!" Man braucht ihn nur zu fragen: Wer war der Dieb? Er weih es, er wird es verraten. Menschen springen von den Sitzen und schreien entrüstet: „Ich habe es immer gewußt, daß es mein Nachbar war, der Schuft!" Am nächsten Tage ist die Sprechstunde des „Meisters" überfüllt. Er heimst Riesenhonorare ein und offenbart weiter. Er wird nicht müde, in Zukunft und Vergangen heit zu wühlen, alles gegen bar. Alles geht gut — bis schließlich doch einmal heraus- kommt, daß der tüchtige Gehilfe des Meisters das einzige Geheimnis seiner Erfolge war. Dann fassen sich die Men schen an den Kopf und fragen: „Wie konnte ich nnr sooo vumm sein? Wie konnte ich diese frechen Lügen glauben? Wie konnte ich mir solchen Unsinn cinreden lassen! Wie konnte ich mein gutes Geld einem solchen Betrüger in ven Rachen werfen . . .! Willst anch di» solch bitteres Lehrgeld zahlen? T. I. Rinter: ä Ochsen ») Bo lfl. au-aem., höchsten Schlachtwertet d) sonstige vollfleischige clfleichlge . . . , ö) ger ng genährte v. Bullen /tz al üng., vollfl. höchsten Schlachtwerkes . ä) gering genährte » . c) fleischige b) onflige vollfleischige ober ausgemästete . L. Kllhe l al jüng., vollfl. höchsten Schlachtwerkes . b) sonstige vollfleischlge o-er gemästete . cl fleischige a) gering genährte V. Färsen (Kalbinnen) a) vollfl., ausgem. höchsten Schlachtwerkes . b) vollfleischige c) fleischige ä) gering genährte ....... k. Fresser. Mäßig genährtes Jungvieh , , ft. Kälber. /I. Sonderklasse: Doppelender bester Mast v. Andere Kälber: al beste ME' und Saugkälber .... b) mittlere Mast- und Saugkälber .... c) geringere Saugkälber ck) geringe Kälber III. Lämmer, Hammel, Schafe, ä. Lämmer v. Hammel: a) beste Mastlämmer 1. Skallmastlämmer 2. Holst. Weldemastlämmer .... b) beste jüngere Masthammel 1. Stallmasthammel 2. Weidemasthammel c) mittl. Mastlämmer u. älk. Masthammel . ö) geringere Lämmer un- Hammel v. Schafe e) beste Schafe tt mittlere Schafe ....... 8) geringe Schafe IV. Schweine H s) Schweine über 300 Pfd. Lebendgewicht 1. fette Speckschweine b) 1. fette Speckschweine, 270—300 Pfd. 2. fette Speckscheine, 240—270 Pf-. cl vollfl. Schw. v. etwa 200—240 Pst. Ledendgew. a) vollfl. Schw. v. etwa 160—200 Pst. Ledendgew. e) fletsch. Schw. v. etwa 120—160 Pst. L^endgew. kl fleischige Schweine unter 120 Pfd. Ledendgew. k) Sauen r 1. fette Specksauen 2. andere Sauen