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Deutschland; koloniale Pionierarbeit Mrechle Stellungnahme eines Engländers „Sundah Chronicle" veröffentlicht einen Aufsatz ihres Mitarbeiters Beverley Nichols über die deutsche Kolo- nialforderung. Die Frage der deutschen Kolonien sei die wichtigste aller internationalen Fragen und von über ragender Bedeutung für den Weltfrieden. „Wie kommt es", so fragt Nichols, „daß jedes andere Land in der Welt mit Ausnahme Deutschlands Kolonien besitzen darf? Wie kommt cs, daß Holland ein großes Kolonialreich hat, aber Moskau wühlt in England Fragen an den Außenminister Eden amtliche Darstellung ergibt folgendes Bild: Das geheim nisvolle Flugzeug dürfte bereits um 9.30 Uhr über Wien aufgetaucht sein, doch war es infolge Nebel nur für Augen blicke sichtbar. Gegen 10 Uhr lichteten sich die Wolken, und nun sah man, wie der Himmelsschreiber die Sowjetzeichen Sichel und Hammer zuerst über dem Wiener Wald, dann! über Schönbrunn und schließlich über dem Zentrum der! Stadt mit Rauch in die Luft blies. Bei der Polizeidirek tion lief um 10.15 Uhr die erste Meldung ein, die von! einem Militärflieger, der sich auf dem Weg nach Graz! befand, funkentelegraphisch gegeben wurde. Daraufhin, starteten auf.dem Flugplatz in Aspern zwei Militärdoppel-! decker, eine Polizeimaschine und zwei Privatflugzeuge. Zu erst zogen sie große Schleifen um das Flugzeug und ver suchten. an dieses heranzukommen. Trotz aller Manöver; gelang es nicht, die Kennzeichen der fremden Maschine! fesizustellen. Man konnte nur sehen, daß es sich um einep kleinen Doppeldecker handelte, der mit einem äußerst star-l ken Motor ausgestattet sein muß und außerordentlich wen-^ big war. Zahlreiche Beobachter hatten die Nationalitäts-^ abzeichen an den Tragflächen sicher erkennen können, so! daß feststeht, daß es sich um ein sowjetrusst- sch es Flugzeug handelt. Blitzschnell hatte sich das geheimnisvolle Flugzeug auf 4000 Meter Höhe geschraubt. Es war so dreist, über den Asperner Flugfeld eine Schleife zu ziehen, um dann in nördlicher Richtung gegen die tsche chische Grenze zu entkommen. Zum letztenmal wurde es über der niederösterreichischen Ortschaft Probstdorf beob achtet; auch über diesen Ort zog es in beträchtlicher Höhe eine Schleife. Die Verfolgung ergab, daß die Flugpolizei in Asper» mit ihren Flugzeugen allein nicht i n Stande ist, auf so rasche Maschinen Jagd zu machen Es wird daher er wogen, durch das Bundesheer eine eigene Abwehr gegen solche Propagandaüberfälle einzurich en. Mehrere Flug-! zeuge neuester Bauart sollen ständig startbereit'gehalten werden. tige Vorstellungen hinsichtlich jedes Falles zu erheben, der ihr zur Kenntnis gebracht werde. > Der Abgeordnete Ramsay fragte, ob der Außenmini« ster wisse, daß die Dritte Internationale auch aktiv dltz Mltrevolntion schüre. Mit der Begründung, daß diese Körperschaft den größten Teil ihrer Gelder von der Re gierung der Sowjetunion erhalte, forderte Ramsay den, Außenminister auf, die Angelegenheit in Genf zur Sprache zu bringen, damit die dort vertretenen Länder sich im Verein gegen diesen Angriff auf die Politik und die Ideale des Völkerbundes zur Wehr setzen könnten. ^>rd Cranborn gab zu, daß er die Ziele und die Tätigkeit der Dritten Internationale kenne. Die britische Regierung sei jedoch nicht der Ansicht, daß es nützlich sein würde, wenn die Frage der Tätigkeit der Dritten Inter nationale ausdrücklich in Genf amgeworfen würde. ' kuttMNL in Wien Der Flug des bolschewistischen Propagandafliegers über Wien rief dort stärkstes Aufsehen hervor. Die Die kommunistische Wühlarbeit in England war am Montag erneut Gegenstand einer Anfrage im Unterhaus, wobei von Negierungsseite erstmalig amtlich zugegeben wurde, daß sich die Dritte Internationale auch in Eng land zum mindesten propagandistisch betätigt. Auf die Anfrage des konservativen Abgeordneten Ramsay antwortete als Vertreter des Auswärtigen Amtes Lord Cranborne. er sei sich bewußt, daß sich die Dritte Internationale durch die kommunistische Partei in Eng« land propagandistisch betätige. Diese Angelegenheit W bereits mehrfach der Sowjetregierung zur Kennt nis gebracht worden, die ihrerseits unveränderlich die Verantwortung hierfür bestreite. Die britische j Negierung habe eindeutig klargestellt, daß sie sich mit dieser ' Antwort nicht zufriedcngeben könne, und daß sie auch in Zukunft sortfahren werde, bei der Sowjetregierung kräs- nno unerzeugt, daß die französischen Zeitungen, die sich zu dieser neuen traurigen Aktion hergeben, wieder ihren klingenden Lohn in französischen Franken von der Pari ser Sowjetbotschaft erhalten haben, wir sind ebenso über zeugt, daß auch diesmal die verantwortlichen Männer am Quai d'Orsay von den schmutzigen Machenschaften abrücken werden, wie sie das vor Monatsfrist taten. Not wendig aber ist es trotzdem, daß jenen Elementen, die sich um des eigenen Vorteils willen Methoden in der Presse bedienen, die vielleicht in einer gewissen Unterwelt gang und gäbe sein mögen, gehörig auf dte Finger geklopft wird. Deutschland und Polen, die dank der tatkräftigen Initiative Adolf Hitlers und des verewigten Marschalls Pildsuski zu einem gutnachbarlichen Verhältnis gekom men sind, und nach besten Kräften bemüht bleiben, auch die Danziger Fragen in loyalem Geist zu bereinigen, müs sen es sich sehr verbitten, daß eine Frage, die zwischen beiden Staaten längst ihre Regelung gefunden hat und einzig mch allein sie etwas angeht, von den ewigen! Kriegstreibern dazu benutzt wird, unter Einmischung in die Angelegenheiten fremder Staaten die guten Beziehun gen zwischen zwei Nachbarvölkern zu stören. Daß das französische Volk an derartigen schmierigen Machenschaften kein Interesse hat, die nur der Sowjetunion dienlich sein können, glauben wir gern, aber es muß festgestellt werden, daß es sich Europa keineswegs leisten kann, daß eine Hand voll gewissenloser Männer und Frauen mit Streichhölzern an offenen Pulverfässern spielt. nicht Deutschland? Warum darf Polen und die Tschecho slowakei über nationale Minderheiten herrschen, nicht aber Deutschland? Wie lange wird die große deutsche Nation noch anf uns hören, wenn wir ihr sagen, daß sic nicht geeignet sei, dieselben Rechte zu haben, wie wir sie den Holländern und Portugiesen ohne weiteres zugestehen? Wir haben das deutsche Kolonialreich gestohlen. So hart das Wort klingen mag, cs entspricht den Tatsachen. Die deutsche Kolonialverwaltung vor dem Kriege ries größte Bewun derung von Männern wie Theodor Roosevelt und Cecil! Rhodes hervor!" . » Nichols erinnert dann diejenigen Engländer, die be haupten, daß Deutschland seine Kolonien anf normalen! Wege im Kriege verloren habe, daß Deutschland sich nur auf Grund der 14 Punkte von Präsident Wilson in die Friedensverhandlungen eingelassen habe. Diese Punkte, die u. a. eine unparteiische Regelung der Kolonialforde rungen vorsahen, seien aber in Versailles in brutaler^ Weise verletzt worden. Er, Nichols, sei nicht ein Freund der Deutschen, er sei aber ein Freund der Gerechtigkeit. Er weist dann im einzelnen die lügenhaften Behaup tungen über die deutsche Kolonialforderung zurück. Es sei eine unverschämte Lüge, wenn man behaupte, daß Deutschland die Eingeborenen militarisieren würde, wen»! man ihm die Kolonien zurückgäbe. Deutschland habe seine schwarzen Untertanen niemals militarisiert. Frankreich hingegen militarisiere nicht nur seine schwarzen Unterta nen, sondern es habe sogar schwarze Truppen nach Deutschland gesandt und damit eine Erbitterung zurück gelassen, die niemals ganz ausgelöscht werden könne. Marschgll Foch habe sogar geprahlt, daß Frankreich im nächsten Kriege eine Million schwarzer Truppen znr Ver fügung haben werde. Auch dtp Behauptung, daß die Kolonien von keinem wirtschaftlichen Wert für Dentschland sein würden, sei unsinnig. Es sei eine alte Tatsache, daß der Handel immer der Flagge folge. Wenn Deutschland Kolonien besäße, dann könnte cs seine eigene Währung für den Kauf von? Rohstoffen verwenden. Ferner sei die Erklärung, daß Deutschland nicht geeignet sei, Kolonien zu haben, eine Beleidigung, die letzten Endes nur zum Kriege führen könnte. Ein Mann wie Theodor Roosevelt habe einst gesagt,! daß Deutschland in seinen Kolonien eine Arbeit vernichte,! die füwdic ganze Welt von Nutzen fei. Die Entdeckungen deutscher Wissenschaftler und Chemiker seien es zum gro ßen Teil gewesen, die die Eindämmung der Tropenkrank- j heile», wie Malaria und Schlafkrankheit, ermöglicht haben.! Abschließend weist Nichols auf die Worte Lord Snow dens hin: „Es ist ganz unmöglich zu glgüben, daß die Aufrechterhaltung friedlicher Beziehungen möglich ist, so lange England, Frankreich, Belgien, Portugal und Ita lien große Kolontalgebiete besitzen, während eine Nation wie Deutschland aller Expansionsmöglichkeiten be raubt ist." Wie nicht andeiL^il erwarten, lehnt die Redaktion des liberal-marxistischen „Sunday Chronicle" die Argu mente Nichols mit den üblichen Behauptungen ab und bestreitet die Berechtigung der deutschen Kolonialjoche-! rung. DeuM*nglWe Flottenbesprechungen Im englischen. Außenamt fanden am Sonnabends zwischen den deutschen und den britischen Vertretern Fkot- tenbesprechungen über die Herbeiführung eines zweiseiti gen Abkommens zwecks Begrenzung der Flot-^ tenrü stunden nach dem Muster des Vertrages von; 1936 statt. Im Verlauf der Besprechungen stellte sich her aus, daß in dieser-Frage keine ernste Meinungsverschie denheiten bestehen. Es wurde beschlossen, Schritte zu unter nehmen, um einen entsprechenden Vertragsentwurf vorzu- bereitcn. Wie englischerseUS mitgeteilt wird, finden ähnliche Be> sprechungcn zur Herbeiführung eines zweiseitigen Abkom mens auch mit Sowjetrußland stich - . Ankunft der Frontkämpferabordnungen in Bertin. Französische nnd englische Frontkämpfer bei ihrer Ankunft anf dem Bahnhof Friedrichstraße iu Berlin. Vom >5. bis 18. Februar findet in der Neichshanplstadt der >. Kongreß der „Pcrmancyten internattonaicn Kommission der Front kämpfer" statt. der evangelischen Kirchenordnung die bisherigen Organe Weiler jätig sein, bis auf Grund der durch den Willen des Kirchenvolkes neugestalteten Kirchenform eine neue Leitung bestimmt werden kann. Das evangelische Kirchen volk hat es somit in der Hand, durch seinen Willen die Streitigkeiten zu beseitigen, die seit langem durch die Reihen der Evangelischen Kirche gehen und die Gemüter erregt und verhärtet haben. Ihm ist die bedeutungsvolle Aufgabe zugefallen, eine neue Zukunft der Evangelischen Kirche unter dem Gesichtspunkt friedlichen Aufbaus uud verständigungsbereiter Zusammenarbeit zu gestalten. Der Führer hat mit seinem Erlaß den Weg hierzu frei gemacht. Das Befriedungswerk des Führers für die evangelische Kirche im Spiegel der Berliner Presse. Berlin, 16. Februar. Der Erlaß bes Führers und Reichs kanzlers über die Einberufung einer verfassunggebenden General- synode der Deutschen evangelischen Kirche wirb von den Berliner Morgenblättern in großer Aufmachung veröffentlicht und allge mein als großes Befriedungswerk gewürdigt. Der „Völkische Beobachter" schreibt: Der bedeutsame neue Erlaß des Führers gibt der evangelischen Kirche in hochherziger Weise die Gelegenheit, vor aller Welt zu beweisen, in wie weit sie die Herzen des deutschen Volkes anzusprechen per steht. Es wird auch der Kirche nur recht sein, daß sie die ihr heute inne wohnende Kraft vor Augen führen kann. Der Staat aber tritt erneut den durch nichts wegzuleugnenden Beweis an, daß sein Reich von dieser Welt ist, und er sich durch nichts davon abbrin gen läßt, die Glaubensfreiheit jedes einzelnen unangetastet zu las sen. Die Stunde der evangelischen Kirche ist da! Es liegt bei ihr, wie sie Lie große Gelegenheit zu nutzen versteht. Der Erlaß, des Führers birgt all« Voraussetzungen, die es der evangelischen Kirche ermöglichen, nunmehr endgültig und allumfassend in ihren Rethen Frieden zu stiften. Das deutsche Volk wird die evange lisch« Kirche danach beurteilen, wie sie die Regelung der inker- kirchlichen Fragen In Einklang zu bringen weiß mit dem Umbruch unserer Zeit. 3m „Berliner Lokalanzeiger" heißt es: Nachdem sich ergeben hat, daß der ReichstzirchenausschuH Lie ihm gestellte Aufgabe nicht erfüllen konnte, hat der Führer seinen großen Erfolgen um die innere Befriedung Deutschlands einen neuen Beitrag zugefügt. Die groß« Vollmacht, die dem Volke Ler evangelischen Kirche vom Führer gegeben wurde, legt selbstverständlich jedem Gläubigen die Pflicht auß der Größe der Ausgabe gerecht zu werden. Das na tionalsozialistische Deutschland wird an diese Entscheidung in dem Bewußtsein Herangehen, daß es der Welt einen neuen Beweis geben kann, wie stark die vom Führer geschaffene Einheit und Ordnung Deutschlands ist. Die „Deutsche Allgemein« Zeitung" führt aus: Der Führer Hot mit seinem Erlaß der Deutschen evangelischen Kirche eine ganz große Möglichkeit gegeben: Die evangelische Kirche wird eine neue Urwahl vornehmen und damit aus eigener Kraft eine Erneuerung von innen an sich selbst vollziehen können. Das Ausland Hot oft in keineswegs ehrlich bemühter Meise die deutsche Kirchenfrage zum Gegenstand der Polemik gemacht. Der Führer Hot nun ouch «us diesem Gebiet ein großes Befriedungswerk eingeleitet. Es handelt sich um einen neuen Beitrag zum Weltfrieden, und zwar auf einem Gebiet, Lessen Bedeutung gar nicht hoch genug einge schätzt werden kann: Sowohl für den inneren Frieden des deut schen Volkes als für den Frieden der Welt. Neuerliche Pariser Pressehetze Wieder Lügenfeldzug im Stile der Marokko-Kampagne. Wie aus Paris gemeldet wird, bringt die französische Presse plötzlich sehr einheitliche Meldungen Uber angeb. Me deutsche StoatHreichpläne aus Danzig. So wich behauptet, daß Deutschland beabsichtige, Danzig zu be setzen und dem Reiche einzuverletben und so den Frieden In Osteuropa zu gefährden. In anderen Meldungen heißt es wieder, daß bei dem augenblicklichen Jagdbesuch des Generalobersten Göring und des Danziger Senatspräsi denten Greiser in Polen die Einzelheiten der Ueberleitung der Danziger Souveränität auf Deutschland besprochen werden würden. Havas läßt sich im Zusammenhang damit aus War schau melden, daß man in dortigen politischen Kreisen eine derartige Entwicklung durchaus für möglich halte und sensationelle Vorschläge des Generalobersten Göring an Polen anläßlich seines Besuches erwartet würden. * Erst Marokko und jetzt Danzig! Man muß es den Pariser Lügenfabrikanten lassen, daß sie um ständig neue Produkte ihrer wüsten Phantasie niemals verlegen sind. Mit Raffinesse haben es jene Moskauer Söldlinge vom Schlage einer Madame Tabouis oder des Juden Perti- nax-Grünbgum vor genau einem Monat zuwege ge bracht, mit einer wilden Lügenkampagne über angebliche deutsche Absichten auf Spanisch-Marokko die Welt in einen gefährlichen Erregungszustand zu versetzen. Und all dies nur in der Absicht, die Beziehungen der Völker unterein ander zu stören, die Stellung Deutschlands zu unterwüh len, kurzum die europäische Atmosphäre so zu vergiften, daß die Moskauer jüdisch-bolschewistischen Machthaber leichteres Spiel in Europa haben. Damals gelang es, und zwar im wesentlichen durch die Erklärung des Führers, diese verbrecherische Hetzkampagne zu ersticken. Der Prä sident der französischen Republik Lebrun hat erst vor kur zem den französischen Journalisten mit großem Ernst ein dringlich klargemacht, daß die Zeitungen mitzuarbeiten haben am Werk des Friedens, keinesfalls aber mithetzen sollen zum verbrecherischen Kriegswerk. Wir haben auch auS Paris gehört, daß man sich dort mit dem Gedanken trägt, ein Pressegesetz zu schaffen; um Auswüchse zu be seitigen die damit Zusammenhängen, daß die französische Presse zum großen Teck ganz bestimmten Interessen dienst bar ist, demgemäß also auch finanziell abhängig von Jn-> teressentengruppen nnd Cliquen. Bedauerlicherweise sind die Mahnworte des französischen Staatsoberhauptes nicht auf fruchtbaren Boden gefallen, und konnten dies auch gar nicht, weil mit Hilfe reicher Geldmittel die Bolsche wistenhäuptlinge in Moskau es immer wieder fertigbrin gen, sich einen Teil der Pariser Presse dienstbar zu machen. Wenn jetzt die zufälligen Jagdbesuche von General oberst Göring und Senatsprästdent Greiser in Polen, die in jedem Jahr sich zu wiederholen pflegen, und nichts weiter als ein gut nachbarlicher Brauch darstellen, zum Anlaß genommen werden, Deutschland erneut als Un ruhestifter hinzustellen, indem man ihm genau nach dem Marokkomuster Absichten auf Danzig unterschiebt, so ge nügt eigentlich zur Kennzeichnung der niederträchtigen Verleumdung die Feststellung, daß es sich genau um die gleichen französischen Zeitungen handelt, die bereits durch ihre Marolfohetze vor der ganzen Welt blamiert und bloßgestellt worden sind, trotzdem aus ihrer Blamage uoch nichts gelernt haben und auch nichts lernen dürfen. Wir Veran Um Sem wii zeit. Al! 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