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engagiert mit (Forlsehung folgt.) ! M mach' dir Ich habe ddienst, m fünf irdischer »affigen rdem usdruck > völlig schöne, stolze Mädchen, dem alle Hausbewohner Respekt entgegenkamen, endlich bezwungen hatte. Ihr Vater war ja blind, sie also schutzlos! Freude erzählen konnte, datz sie tatsächlich worden sei. „Ich bin nur im Büro, Väterchen... Ach, doch über die zwei Zigarren keine Gedanken! Jrmingart mußte sich abwenden. Die Tochter ertrug cs nicht, in den Augen des blinden Vaters Tränen zu sehen. Endlich war sie so gefaßt, daß sie ihm mit kindlicher Abessinien wischen Jta- ;bot Italiens mmeshüupt- :ue lag. Der iens in Osi- Lauschhanüel ierrcichischen der gelegen, l Wüstenge- e Durchfüh re nicht als saugung der ünis durch beschädigt, ß die Ber eu ist. iken. hausporta, krinnerung Glockenspiel tschen Ab el auf dem s Zeugnis t und Ost. ig-Holstein arsch klin- ls ein Zei- t aller in en Grenz- des Saar- ien die Be- ,lienisierung es französi- el Mandeb, ft über die errfcht, und Anteilschei- 0 v. H. des seien solide ganz Abcs- > und ihre die großen ns gebracht Jrmingart aber hatte mit einer raschen Bewegung die Kappe vom Kopf gerissen und die Paketchen auf den Tisch geworfen. In neckischen, schimmernden Locken fielen die asch blonden Haarwellen über ihre Schultern und umrahmten das feine schmale, pfirstchzarte Gesicht. Der alte Herr stand mitten in dem kleinen, niedrigen Zimmer, das für seine hohe stattliche Gestalt viel zu winzig erschien. In peinlichster Ordnung lag das silberweiße Haar über der hohen glatten Stirn. Sein eisgrauer Bart gab ihm das Aussehen eines gütigen und doch sehr würdigen Weihnachtsmannes. Und wirklich, nicht selten war es ihm passiert, daß ihm die Kinder in der Weihnachtszeit, wenn er mit seinem alten Pelzmantel und der Pelzmütze durch die Straßen ging, „Weihnachtsmann, Weihnachts- mann!" nachriefen. einen Vorschuß bekommen, weil das bei dieser Firma so üblich ist. Man weiß doch heute ganz genau, daß alle Arbeitslosen vollkommen abgerissen sind und die un gewohnte Arbeit nach jahrelanger Pause auch nur dann wieder richtig aufnehmen können, wenn sie entsprechend zu essen haben. Aus diesem Grunde, so erklärte mir der Chef, könne er mich nicht warten lasten, bis ich mein erstes Gehalt bekäme." Daß es freilich ein Fischgeschäft war, verschwieg Jrmingart ebenso wie die Tatsache, daß sie auch im Ver kaufsraum mithelfen mußte. Der Vater war ja so welt fremd geworden, daß er es unmöglich verstanden hätte, wenn sein einziges Kind jetzt Tag für Tag hinter dem Ladentisch stehen mußte. Ueber der kleinen ärmlichen Mansardcnstube lag feier liches Schweigen. Zu plötzlich war die Freude über die beiden edlen, lcidgcwöhntcn Menschen gekommen. Jeder von ihnen hing seinen Gedanken nach, während sich der Raum immer dichter mit einem feinen, graublauen Rauch füllte, aus dem wie hinter einem Schleier seltsame Bilder auftauchtcn. Nur daß die Gedanken des alten Herrn in die Ver gangenheit zurückglitlen, während JrmingattS Blicke die Zukunft suchten. Wie lange hatte der Blinde nicht geraucht! Es mußten wohl Jahre darüber hingegangen sein. Dem einst schwer- reichen Manne hatte das Leben alles genommen. Schlag auf Schlag kam das damals. Alles... auch das Kostbarste: die schöne, geliebte Frau... und das Augenlicht. Ach, wie gern hätte er sich darein gefügt, wenn er nur die irdischen Güter verloren hätte: sein großes Vermögen und den unermeßlichen Großgrundbesitz . . . aber das andere, das hatte ihn niedergeschmettert. Und er wäre wohl dem furchtbaren Druck des Schicksals erlegen, wenn nicht ein Mensch noch gewesen wäre, für den er leben mußte, für den er den Kopf Hochhalten mußte: seine einzige Tochter Jrmingart. Doch nun sah er einen Hossnungsschimmer... Für sich selber verlangte er nichts mehr vom Leben. Nur Jrmin gart galten all seine Wünsche und inbrünstigen Gebete. Oh, wenn es nur mit ihr noch einmal bergauf ainae. t reichen lächst der uf. Nach mrch den und den ;s Haupt- mittelge- rogerien, und die uren ab- cwiegend 0 bereits ; sorgten Daß freilich jetzt nicht einmal seine Hausjoppe noch des Anziehens wert war und auch die Mokassins längst verdächtige Alt^rsspuren zeigten, sah der Blinde ja nicht. „Väterchen, liebes, gutes Väterchen! Ich bin ja so glücklich..." Jrmingart war dicht an ihren Vater herangetreten und hing nun an seinem Hals. „Gott... Jrmingart... es wäre tatsächlich möglich gewesen? Das... das ist doch wohl nicht wahr... Un möglich einfach! Jrmingart, bitte, vdc doch. Kindchen... mein lieber guter Engel... es ist tatsächlich..." Der alte stattliche Herr kam ins Stammeln. So stark zeigte sich die Erregung in des Vaters Gesicht, oaß Jrmingart um dessen Gesundheit bangte. Nur nicht aufregen! Sie hätte es ihm schonender mitteilen müssen. Eine liebliche Strenge trat plötzlich in ihr Gesicht.' „Komm, Väterchen, nicht aufregen! Nun scheint wirk lich alle Not ein Ende zu haben. Jahre hindurch hast du, ohne mit einem Wort zu murren, unser schweres Schicksal getragen. Ja, mir selber hast du noch immer Trost ge spendet und den Glauben an eine bessere Zukunft gestärkt. Nun laß dich nicht von der Freude umwerfcn! Hier!" Sie hatte nach einer der Zigarren gegriffen und steckte sie dem Vater in den Mund. Seine Hilflosigkeit erschütterte sie in diesem Augenblick qualvoll. Nur nicht ihn so weich und dankbar sehen müssen! Nur nicht. Allein würde sie schon mit allem fertig werden, wenn es auch einmal über ihre zarten Kräfte zu gehen schien. „Rauche, Väterchen. Gestern war dein Geburtstag, und da hast du nicht einmal eine gute Zigarre gehabt." Der hilflose Blinde streichelte noch immer den Kopf seiner geliebten Einzigen, und während er sich stumm zurückführen ließ zu feinem Sessel, konnte er es nicht verhindern, daß schwere Tränen der Rührung und Freude in seinen eisgrauen Bart rollten. otte hat otorschiff h durch- ka-Linie n Dienst ld bietet Möglich- ver auf standene i Meter Tonnen, ipelwir- tS., die n der es ver- i. Kühl- r Ham- r West- ambura Drittes Kapiter. ' Minutenlang stand Jrmingart kurz daraus in der kleinen, dunklen Küche. Sie hatte Mühe, die Spuren dieser widerlichen Begegnung niederzukämpfen. Sie schien selbst kaum zu wissen, daß sic das eiskalte Leitungswasser schon sekundenlang über ihre Hände laufen ließ, die sie ganz mechanisch mit Bürste und Seife be arbeitete, um den Handkuß des verhaßten Stiehm ganz su beseitigen. Wie im Erwachen, schoß ihr Plötzlich der Gedanke durch den Kopf, daß dieses Plantschen im kalten Wasser eigent lich eine ganz gute Vorbereitung sei für ihre künftige Tätigkeit als Fischverkäufertn. Aber hatte nicht ein gütiger Gott ihre furchtbare Not so wundersam gewendet? Sic fühlte plötzlich ungeahnte Kräfte in sich und zeigte ein liebes, tapferes Lächeln, als sie zu dem Vater hinübcrging. Von drinnen tönte die vorsichtige Frage des Blinden: „Sind Sie es, Frau Reisch?" Mi» dem fein entwickelten Gehör des Blinden hatte er schon lange bemerkt, daß jemand gekommen war - „Rein, ich bin es, Väterchen. Ich..." Der blinde alte Herr tastete vorsichtig am Tisch entlang, ^eine Hände fühlten sich vorwärts. Eine leise Angst klang aus seiner Stimme. Würde Jrmingart wieder, wie so oft, umsonst zum Vorstellen gewesen sein? Würde die bittere Not niemals ein Ende nehmen? Er hätte aber nicht gewagt, eine Frage zu stellen. „Du, mein Liebchen! Ach, wie gut...", sagte er nur warm und herzlich. eine cichl wer- Verliner Vertreter telldicheln i die 70- und Ge- al« Z1S höhe von Orüeberreedtsckutr: küvt Dürrns. Vorlag, Hallo (Laale). (3. Fortsetzung.) Oben auf dem Flur bot er ihr die Hand zum Abschied. Er wäre ein Narr gewesen, hätte er sich die Gelegenheit entgehen lasten, dachte er, indem er seine brennenden Lippen heftig auf ihre Hand preßte. Seine übertrieben liebenswürdigen Worte waren Jrmingart ekelhaft. Stiehm aber beschloß, nicht locker zu lassen, bis er dieses Die Gaufeste des Deutschen Reichsbundes für Leibes übungen im Rundfunk Der Eaubcauftragte des Reichssportführers, Pg. Schmidt (Chemnitz) spricht am 18. Mai von 15,20 Uhr bis 15.4t) Uhr über den Reichssender Leipzig über „Die Gaufefte des Deut schen Reichsbundes für Leibesübungen". Bei der großen Be deutung der Eauseste für die gesamten Leibesübungen sollten sich alle sächsischen Turner und Sportler diesen wertvollen Rund funkvortrag anhören und darüber hinaus noch die Kameraden und Kameradinnen des Vereins zum Gemeinschaftsempsang heranholen 18. Mai. Sonnenaufgang 4.01 Sonnenuntergang 19.52 Monduntergang 3.23 Mondaufgang 20.40 1782: Der Freischarführer Major Adolf Frhr. von Lützow in Berlin geb. (gest. 1834). — 1804: Napoleon I. wird erb licher Kaiser. — 1848: Eröffnung der ersten Deutschen Na tionalversammlung in Frankfurt a. M. — 1868: Zar Niko laus Ist von Rußland in Petersburg geb. (gest. 1918). — 1869: Der ehemalige Kronprinz Rupprecht von Bayern in München, Generalfeldmarschall und Heerführer im Welt kriege, geb. — 1A5 (bis 3. Juni): Beginn der Schlacht bei Stryj in Galizien. — 1928: Der österreichische General und Kriegsminister Moritz Auffenberg-Komarow in Wien gest. (geb. 1852). Namenstag: prot.: Erich; kath.: Venantius. Sächsische Nachrichten Der Abschluß des Winterhilsswerkes in Dresden Aus dem Abschlußergebnis des Winterhilfswerkes geht hervor, daß in Dresden 205 224 Volksgenossen während des letzten Winters betreut worden sind. 172 850 Zentner Speisekartoffeln, 952 280 Zentner Stein- und Braunkohlen, 22 264 Zentner Lebensmittel aller Art, 54 800 Pfund See fisch, 49 500 Pakete Käse, 12000 Pfund Wildfleisch, 36 600 Liter Milch, 140 800 Gutscheine zu je 0,50 und 198 080 Gutscheine zu je 1 2^ zum Wareneinkaus konnten an be dürftige Volksgenossen verteilt werden. Die Weihnachts- üebesgabensammlung erbrachte 77 890 Lebensmittel- und Spielzeuopakete. Gastwirtschaften und Volksgenossen stif- ieten 63 350 Freitische; das Winterhilsswerk konnte weiter 247 000 Frühstücksbrote, 58000 Milchfrühstücke, 14 000 Mit- »agessen und 28 000 Freitische zur Verfügung stellen sowie Seife, Petroleum, Brennholz, Strom- und Gasgutscheine, Tausende von Bekleidungssachen aller Art, Schuhe, Wolle. Kleiderstoffe, fast 2000 vollständige Betten mit Wäsche ver teilen. Diese Riesenleistungen waren nur möglich durch den Einsatz von 11917 ehrenamtlichen Helfern. Vorstehende Zahlen beweisen die Notwendigkeit der Arbeit der NSV! Denke daran, und werde Mitglied! Mindestgrößcn der Jagdbezirke Der Gaujägermeister für das Land Sachsen hat gemäß einein Erlaß des Reichsjägermeisters für den Jagdgau Sach sen bestimmt, daß Eigenjagdbezirke eine Mindestgröße von 75 Hektar zusammenhängender land-, forst- oder sischerei- mirtschastlich nutzbarer Grundfläche aufweisen müssen; bis herige Eigenjagdbezirke dieser Art und Größe bleiben be stehen. Werden Eigenjagdbezirke neu gebildet, so bedarf es bei einer Größe unter 150 Hektar der Genehmigung des ''ianiäaermeisters. Anträae aus Neubildung von Eigenjcwd bezirken sind beim Kreisjägermeister einzureichen. Bei Flä chen unter 150 Hektar bedarf es eingehender Begründung. Die Mindestgröße der gemeinschaftlichen Jagdbezirke be trägt 150 Hektar; für gemeinschaftliche Jagdbezirke, die zu mehr als 50 Prozent ihrer Grenze von größeren, überwie gend forstwirtschaftlich genutzten Eigenjagdbezirken um schlossen sind, oder bei einer besonders langgestreckten Dorf lage oder bei Streusiedlung wird die Mindestgröße auf 300 Hektar heraufgesetzt. Turnen und Sport „Vom Bollssport zur Höchstleistung" Die Reichsanweisungea zur Reichssportwerbewoche. Zu der vom 26. Mai bis zum 2. Juni 1935 im Rahmen der allgemeinen und olympischen Sportwerbung durchzuführenden Reichssportwerbewoche hat der Reichsinnenminister zugleich im Nanien des Reichspropagandaministers Anweisungen an die Reichsstätthalter, die Landesregierungen, die übrigen Nachgeord neten Behörden und die Gemeinden gerichtet. Danach nehmen sämtliche Gliederungen und Formationen der Bewegung, die Ver eine des Reichsbundes für Leibesübungen und die Schulen an die ser Veranstaltung teil. Die Reichssportwerbewoche steht unter dem Leitsatz „Vom Volkssport zur Höchstleistung". Die Woche soll den einheitlichen willen des gesamten deutschen Volkes zum Ausdruck bringen, in Zukunft Leibesübungen zur Le bensgewohnheit zu machen. Sie soll einen weiteren Vorstoß bil den in dem Kampf, auch den letzten körperlich befähigten Volks genossen für die Teilnahme an regelmäßigen Leibesübungen zu gewinnen. Die Relchssportwerbewoche wird in allen Orten über 500 Einwohner durchgeführt. Die Gemeindeaussichtsbehörden und Ge meinden werden ersucht, bei der Durchführung tatkräftig mirzu- wirken und den Veranstaltern jede vertretbare Erleichterung zu gewähren. Von den Vertretern der staatlichen und der Gemeinde behörden wird erwartet, daß sie bei den Kundgebungen in geeig neter Form heroortreten. Wegen der Beteiligung der Schulen und der Berufsschulen ergehen noch besondere Bestimmungen der zu ständigen Minister. Das gemeinschaftliche Zusammenwirken an läßlich dieser Veranstaltung soll auch dazu führen, in Zukunft die für eine wirtliche Erfassung unseres Volkes erforderlichen Spiel wiesen, Sportstätten und Schwimmanlagen auszubauen und neu zu schaffen. Wandergeleven aul der Walze Das Gesellenwandern, diese schöne deutsche Sitte, ist wieder eingeführt worden. Sind sie nicht zu beneiden, diese fahrenden Gesellen, die jetzt in diesen Maitagen durch blü hende Wiesen, goldene Felder und duftende, rauschende Wälder pilgern und Gott dankbar sind für jeden bei schönstem Morgenrot anbrechenden Tag, der ihnen geschenkt wird und ihnen neue Kraft, reine Freude in reichem Maße verabreicht? Möchten nicht alle, die im täglichen Berufs leben an einen bestimmten Platz gebunden sind, auch einmal für sine längere Zeit tauschen mit dem frohgemuten Wandergesellen und die Sorgen des Alltags abstreifen, um sich in Gottes freier Natur an den Schönheiten unserer Heimat und an den Sehenswürdigkeiten und Wunderwer ken unseres Vaterlandes zu erfreuen und zu erbauen. Der Glaube an das ewige Deutschland, der jeden Menschen, der seine Gaue durchwandert, erfaßt, erhöht das Selbstver trauen, gibt neuen Lebensmut und neue Lebenslust. Nun werden wir sie wieder von Ort zu Ort zünftig in ihrer schmucken Verufstracht durch Stadt und Land wandern sehen. Bäcker, Fleischer, Konditoren, Zimmerleute und all die vielen Handwerksburschen aller Berufszweige. Sie werden gern an ihr Wanderjahr zurückdenken. Freilich, nicht jeder hat das Recht, wanoern zu können, Nur den Tüchtigsten, ausgesuchten Leuten mit guten Zeugnissen, die den Nachweis bester Leistungen erbringen, ist es vergönnt, das vorgeschriebene, unbedingt notwendige Wandergesel lenbuch zu erwerben und auf Wanderschaft gehen zu dür fen. Einen Einblick in die geschichtlichen Begebenheiten sei nes Volkes und seiner Stämme zu gewinnen, ist eine der Hauptaufgaben, die dem Wandergesellen gestellt wird. Ihm dies zu erleichtern, bieten sich genug Gelegenheiten. Er kann unter geeigneter Führung durch Museen geführt werden oder teilnehmen an Feierabendveranstaltungen und sonsti gen Ausstellungen kultureller Art. Daß selbstverständlich auch alle Möglichkeiten in Betracht gezogen werden, dem Wandergesellen neben der Unterbringung bei einem tüch tigen Meister zu helfen, auch beruflich sich fortzubilden, be darf keiner weiteren Frage. Die Wandergesellen von heute sollen den Geist alten Zunftwesens wieder zu neuem Le ben erwecken und dem ehrlichen Handwerk durch Fleiß und Leistung alle Ehre machen. Rundsunl-Prosram» Deutschlaadseader LÄL. Ireltag, 17. Mal. ^.00: Sperrzeit. — 9.40: „Christossel und Ursula". Novelle von i paul Ernst. — 10.15: Aus München: Friedrich List. Ein Hörspiels aon Fritz Meingast. — 10.50: Spielturnen im Kindergarten. — 11.30: Die Landfrau schaltet sich ein: Gemeinschaftsarbeiten der Landfrauen. — 11.40: Misthaufen oder — Müllhaufen. An schließend: Wetterbericht. — 15.15: Kinderliedersingen. 15.45: Begegnung mit einem Dichter: Johannes Lincke liest aus seinen Gedichten „Der Baum". — 16.00: Erstmalig vor dem Mikrophon )es Deutschlandsenders. — 17.00: Aus Hamburg: Bunte Musik rm Nachmittag. — 17.30: Jungvolk hör' zu! „500 an der Zahl." Lin lustiges Landsknechtsspiel von Will Tissot. — 17.45: Aus der Arbeit der BdM.-FUHrerin: Eine Mädelschast und ihre Führerin. > — 18.00: Bayerische und schwäbische Volkslieder. — 18.25: Neue ' Zuellen zur Familienforschung. — 18.45: Zwischenprogramm. — 19.00: Aus Breslau: „Wie's einmal war..." Tänze aus der zuten, alten Zeit. — 20.15: Stunde der Nation. Aus Hamburg: ,Jn Friesland stieg der Tod an Land..." Funkballade von Paul öeuchsenrlng. — 21.05: Aus Franksurt: Operettendialoge. — 23.00 >is 24.00: Wir bitten zum Tanzt Reichssender Leipzig: Freitag, 17. Ma. 10.15 Schulfunk: Friedrich List; 12,00 Reichs-Schütz-Feft; Eröffnungsfeier im Festsaal des Rathauses in Dresden; 13,15 Mittagskonzert; 15,00 Rudolt Schuster spricht über NÄFunk- zeftschnften; 15^0 Für die Frau: Unterhaltsames Allerlei; 1SM Minnegesana im Wartburgland: Heinrich von Mohrungens Le ben und Lieder; 16.30 Die Burqwälle Oftthüringens; 17M Nachmittagskonzert; 18,30 Wir Arbeiterjungen: Bergfeuer; 19.00 Der Rhein, Deutschlands Schicksalsstrom; 20,00 Nachrich ten: 2l,05 Musikalisches Feuerwerk; 22.05 Nachrichten und Sportsunk: 22,30 Buchhändler-Kantate 1935 ; 23,00 Rachtkonzert.