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WWe EmMWeri Lustpatt-KonIerenzinSoAand? ' „Times" und „Daily Telegraph" berichten, daß man in amtlichen Kreisen mit dem baldigen Abschluß elncs Luftpak- 1« und dem Zustandekommen eines Abschlusses zur Begren zung der Lustrüstungen rechne. Zu diesem Zweck würden demnächst Verhandlungen über den Zusammentritt einer Konferenz ausgenommen werden. Für den Zusammentritt -er Konferenz soll ein Ort in Holland vorgeschlagen werden. Nach Ansicht des diplomatischen Berichterstatters des „Daily Telegraph" werde es jedoch als wünschenswert an gesehen, daß die Verhandlungen erst nach dem Unibau des britischen Kabinetts erfolgen. Die Zwischenzeit werde zu Rückfragen über die 13 Punkte Hitlers bemißt werden. Ueber folgende sieben Punkte solle in Berlin nähere Auf klärung verlangt werden: 1. Die genaue Bedeutung der Worte „Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung" als Grundsätze, auf denen der Völ kerbund aufgebaut werden sollte. 2. Die Frage, welche Vertragspunkte noch „durch die Methode friedlicher Verständigung" revidiert werden sol len, und auf welche „moralischen und materiellen Zurück setzungen des deutschen Volkes" sich Hitler in seiner Rede j bezogen habe. 3. Die Frage, was die hinsichtlich der „kollektiven Zu sammenarbeit für die Sicherung des europäischen Frie dens" erwähnten „notwendigen Aenderungen" seien, die, wenn sie „unterdrückt werden, künftige Explosionen ver anlassen könnten". 4. Auf welcher Grundlage die Lieferung von Muni tion und Waffen im Frieden und im Kriege für die Teil nehmer an regionalen Nichtangriffspakten geregelt werden solle. S. Ob Einvernehmen darüber herrsche, daß das Luft- locarno zur Begrenzung der Luftstreitkräste strenge inter nationale Ueberwachung und Kontrolle der Zivilluftfahrt zwecks Verhinderung ihres Mißbrauchs in Kriegszeiten Vorsorge treffen müsse. 6. An welchen Plan Hitler gedacht habe, als er von der Verhinderung der „Vergiftung der öffentlichen Mei nung durch Wort, Schrift, Theater und Kino" sprach; ob vorgeschlagen würde, daß andere Regierungen in ihren Ländern eine strenge Zensur oder ein Kontrollsystem nach deutschem Vorbild einrichten sollen. 7. Was die deutsche Definition der «Unabhängigkeit" ,im Falle Oesterreichs sei. Englands Negierung wirbt Piloten Das englische Luftfahrtministerium hat bereits durch einen Aufruf mit der Werbung von Mannschaften und be sonders von Piloten im Alter von 17 bis 24 Jahren be gonnen. Die Kosten des gesamten Neubauprogramms wer den nach Feststellung der „Morningpost" etwa 50 Millio nen Pfund betragen. Der „Star" meldet, daß die Stärke der englischen Luftflotte im Kriegsfall jetzt annähernd 2000 Flugzeuge betrage. Nach Durchführung des neuen Pro gramms werde sie auf 4000—6000 im Jahre 1937 steigen. Wie die Presse berichtet, fand eine offizielle Bespre chung mit den Dominionsvertretern statt, bei der auch die Rede Hitlers eingehend erörtert wurde. „Times" berichten, daß die Dominionsvertreter ersucht hätten, durch den briti schen Botschafter in Berlin die Verhandlungen aufzunehmen. Nalien mit Schiedsgericht einuerftande« Nachlsihung in Gens über Abessinien Nach einem Tag voller angestrengter Verhandlungen über den Streit zwischen Italien und Abessinien wurde gegen 23 Uhr im Völkerbundshaus mitgeteilt, daß die an gekündigte Nachtsitzung des Rates stattfinden werde. Um 23 Uhr betraten Laval und Aloisi das Völkerbundshaus, wo nach dem Eintreffen von Eden und Litwinow zunächst Im engen Kreis die abschließende Aussprache stattfand. Sörings «eile nach dem Ballan Der Ministerpräsident in Budapest. Ministerpräsident General Göring und Frau Göring begaben sich am Freitag vom Flughafen Tempelhof aus auf eine Erholungsreise nach Ragusa. In Begleitung des Ministerpräsidenten nehmen an der Reise teil Reichsmini ster Kerrl und Frau Kerrl, Oberpräsident Prinz Philipp von Hessen und Gemahlin Prinzessin Mafalda, ferner die Staatssekretäre Körner und Milch, der persönliche Refe rent des Ministerpräsidenten, Ministerialrat Dr. Gritzbach, und der Adjutant Major Conrath. Der Ministerpräsidem flog zuerst nach Budapest, wo ein Aufenthalt von zwei Ta gen vorgesehen ist. Bei strahlendem Sonnenwetter trafen die drei deut schen Maschinen, an der Spitze das von Ministerpräsident Göring selbst gesteuerte Flugzeug „Manfred von Nicht hofen , auf dem Budapester Flugplatz ein. Im Auftrage des ungarischen Ministerpräsidenten überreichte Staats sekretär Barczi den Gattinnen des preußischen Minister präsidenten Göring und des Reichsministers Kerrl wunder volle Rosensträuße in den ungarischen Landesfarben. In dem Augenblick, als Ministerpräsident Göring das Flug zeug verließ, ertönten das Horst-Wessel-Lied und die Un garische Nationalhymne. Herzlich begrüßte der Ministerprä sident den deutschen Gesandten von Mackensen. Dem Mi nisterpräsidenten wurden dann die zu seiner Begrüßung erschienenen offiziellen ungarischen Persönlichkeiten vorgc- stellt. Er begab sich darauf mit seiner Begleitung in die deutsche Gesandtschaft. Göring bei Horthy Ministerpräsident General Göring hatte Freitagnach mittag in der Hofburg eine mehr als einstündige Unterre dung mit dem Reichsverweser Horthy, an die sich ein Tee» empfang anschloß. Den Abend verbrachte der Ministerprä sident mit ungarischen Freunden in privatem Kreis. Die ungarische Oesfentlichkeit nimmt an dem Besuch des preu ßischen Ministerpräsidenten, der den Charakter einer pri vaten Urlaubsreise trägt, lebhaften Anteil. Vie verlaulek, ist in den späten Abendstunden eine neue Not- aus Rom eingelrosten, die eine Vereinbarung aus der Grundlage ermöglichen soll, daß der Völkerbundsral den Parteien zunächst eine angemessene Frist zur Durchführung des Schiedsgerichtsverfahren» seht und sich die Parteien verpflichten, in dieser Zelt nicht zum Krieg zu schreiten. Aussprache über Danzig Der Völkerbundsral hat den Bericht über die Befug nisse des Völkerbundskommissars in Danzig angenommen. Die Aussprache, an der sich außer dem englischen Bericht- erstatter Eden der Danziger Senatspräsident Greiser sowie der Vertreter Polens und Frankreichs beteiligten, führte zu einer völligen Beilegung der aufgetauchten Meinungsver schiedenheiten. Beim Vorlegen des. Berichtes unterstrich Eden nochmals, daß durch irrige Ausführungen an der Oesfentlichkeit bedauerlicherweise falsche Auffassungen über die Aufgaben des Oberkommissars in Danzig entstanden seien. Lie enMche «egierimsEtillnmg Audienz MacDonalds beim König. London, 25. Mai. Ministerpräsident MacDonald wurde erneut vom Kö nig in Audienz empfangen. Eine erste Audienz hatte am 16. Mai stattgefunden. Sie war in politischen Kreisen all gemein mit der bevorstehenden Umbildung der englischen Regierung in Zusammenhang gebracht worden. Ls darf als sicher angenommen werden, daß die Audienz MacDonalds der Regierungsumbildung gedient hat, die nunmehr feste Gestalt anzunehmen scheint. Twer der Königsmörder verhaftet? Schanghai, 25. Mai. Unter dem Verdacht, an dem An schlag gegen König Alexander von Südslawien in Marseille beteiligt gewesen zu sein, ließ der Gerichtshof der inter nationalen Niederlassung in Schanghai den angeblichen Südslawen Michael Äbranovitsch alias Mischkos verhaften. Abranovitsch war aus Kobe, wohin er mit dem zum Ab wracken bestimmten Dampfer „Kalkutta" gefahren rpar, nach Schanghai gekommen. Wie zu der Angelegenheit wei ter mitgeteift wird, sollen ein polnisches und zwei griechische Besatzungsmitglieder desselben Dampfers der hiesigen fran zösischen Polizei mitgeteilt haben, Abranovitsch habe auf der Reise unter dem Einfluß von Alkohol erzählt, er sei Terrorist und Mitglied der Bande, die König Alexander und Barthou ermordet habe. Abranovitsch bestritt vor Ge richt jede Mitschuld und bezeichnete die Beschuldigung als Racheakt früherer Schiffskameraden. Die Behörde der fran zösischen Niederlassung hat Verhandlungen zur Ausliefe runa Abranovitlcks eingeleitet. Aufregender Luftabevteuer Pari?, 25. Mai. Ein gefährliches Abenteuer Hatter, zwei Militärflieger des Flugstützpunktes von St. Raphael zu bestehen, die in einem Aufklärungsflugzeug nach Cuers unterwegs waren. In etwa 800 Meter Höhe geriet das Flugzeug in einen furchtbaren Sturm, der den Apparat wie einen Spielball hin- und herschleuderte. Als eine Bö das Flugzeug plötzlich herabdrückte, wurde der Begleiter, der sich nicht angeschnall hatte, aus seinem Sitz geschleudert, während dem Flugzeugführer das Steuer aus der Hand gerissen wurde und ihm der Leibgurt auf die Knie rutschte. Wie durch ein Wunder fiel der Begleiter auf das Schwanz ende des Apparates, wo er sich an einer Verstärkungstrosse festklammern konnte. Dem Flugzeugführer gelang es mit großer Mühe, das Flugzeug wieder in die Gewalt zu be kommen, und mit abgestelltem Motor setzte er vorsichtig auf flachem Feld zur Landung auf, die auch glücklich ver lief. Der Mechaniker hat nur unbedeutende Verletzungen erlitten. Weltbild (M). Bürgen Ohlsen ynd Ernst Adel, In dem jetzt uraufgeführten Film „Äunder des Fliegens", der unter der Schirmherrschaft des Reichsministers der Luftfahrt, General der Flieger, Hermann Göring steht. Me Reichshauplstadt statistisch Spree-Alhen im Spiegel der Zahlen. In Millionen rechnend wie die Zahl ihrer Einwohner legt die Reichshauptstadt alljährlich ein Zahlengeflecht in Gestalt des Statistischen Jahrbuchs vor, das über alle er- ^euklichen Gebiete des Berliner Lebens erschöpfend Aus- lunst gibt. Der zehnte Jahrgang dieses umfangreichen Hambuchs verdient besondere Beachtung, weil er das erste Jayr nationalsozialistischer Verwaltungsarbeit in der deut- j«hvt> Hauptstadt statistisch erfaßt, soweit sich diese Erfolge überhaupt bereits in Zahlen ausdrücken lassen. Aus einem kurzen Orientierungsgang durch dieses La byrinth der Zahlen fällt zunächst auf, daß Berlin als Welt stadt einen Platz hinuntergerückt ist. Stand es mit seiner Einwohnerzahl bisher nach New Uork und London an dritter Stelle, so muß es jetzt mit dem vierten Platz vorlieb nehmen. Durch eine große Eingemeindungsaktion, die To kio im Jahre 1932 vorgenommen hat, ist die japanische Hauptstadt mit ihrer Einwohnerzahl von 514 Millionen die zweitgrößte Weltstadt geworden, während Berlin „nur" 4184 000 Seelen aufweisen kann. Betrachtet man die in ternationalen Großstädte auf die Bodenfläche hin, die sie bedecken, so verschiebt sich die Rangordnung abermals. Hier hält Rom die Spitze mit 2058 Quadratkilometern, Rio de Janeiro und Los Angeles folgen mit 1164 und 1124 Qua dratkilometern, während Berlin auch in dieser Hinsicht den vierten Platz belegt, denn es umfaßt 883,6 Quadratkilome ter, New Dork oder gar London und Tokio bleiben in wei- so ZN Hfkstnnk «sehr tm Irrtum wäre nun der Deutsche aus bem Reich, der Berlin nur vom Hörensagen kennt oder bei einem, gelegentlichen Besuch die Innenstadt besichtigt hat, wollte er meinen, Berlin sei mit seinem riesigen Boden- umfang eine einzige „Steinwüste". Keineswegs. Von sei ner Gesamtfläche sind nur 19,1 Prozent bebaut. Ein Fünf tel des Stadtgebietes ist mit Wald bestanden. Friedhöfe, Eisenbahnanlagen, Wasserläufe und sonstige unbebaute Flächen nehmen den weitaus größten Raum ein. Berlin genießt ja überhaupt einen besonderen Ruf als große „Seestadt". Das empfinden die Bewohner der Reichs- Hauptstadt nicht nur als eine große Annehmlichkeit, wenn sie überlegen, wo sie ihr Wochenende verbringen füllen. Spree und Müggelsee, Havel und Wannsee, Tegeler See und Dahme sowie einige weitere natürliche Seen weisen eine Gesamtlänge von 77,6 Kilometern auf. Sie birten weit mehr als den für Großstädter allerdings sehr notwen digen Raum zum Rudern, Baden und Uferwandrrn, sie haben auch eine große wirtschaftliche Bedeutung, denn diese natürlichen Wasserläufe sind ausnahmslos schiffbar. Nimmt man noch die beträchtliche Länge von 74,6 Kilometern Ka nalverbindungen hinzu, dann kann man wohl oeritehen, daß Berlin einer der größten Binnenhäfen des Deutschen- Reiches ist. Diese zahlreichen Wasserstraßen, die sich zum guten Teil durch das eigentliche Stadtgebiet hindurchziehen, geben der Berliner Landschaft ein besonderes Gepräge, das sich im Stadtbild neben den blinkenden Wasserflächen mit ihrer besonders an heißen Sommertagen großen Verlok- kung zu einem erfrischenden Bad auch durch die vielen Brücken bemerkbar macht. Nicht weniger als 456 Brücken Überspannen die Wasserstraßen Spree-Athens. Die Zahl erhöht sich gewaltig, wenn man die Eisenbahnoiadukte und Straßenüberführungen hinzurechnet. Dann kommt man zu der ansehnlichen Ziffer von 961 Brücken. Weniger günstig ist die hauptstädtische Bevölkerung opn der Natur mit Bergen bedacht. Zwar neigt der Ber liner dazu, in seiner etwas großzügigen Art, die leicht mit hübscher Selbstironie gemischt ist, jede bemerkbare Boden erhebung mit den anspruchsvollsten Namen zu belegen. So spricht er nicht bloß vom Kreuz-„Berg", sondern auch non den Rüdersdorfer Kalk-„Alpen" und ähnlich hochgreifenden Dingen. Aber in Wirklichkeit sind die Bodenwellen der märkischen Sandwüste recht bescheiden. Ueber die Höhe des Berliner Rathauses von 36 Metern über Normal Null ragen am höchsten die Müggelberge auf, die ganze 115 Me ier über NN. erreichen, aber mit einer Erhebung von 83 Me iern über den Wasserspiegel des Müggelsees einen ganz beachtlichen Rundblick gewähren. Die gleiche Ueberschau über die schöne westliche Landschaft kann man genießen, wenn man im Grunewald ganze 97 Meter über NN. steht, Iber doch mit 68 Metern Höhenunterschied über das wun derbare Netz der Havelseen blickt. Wenden wir den Blick nun noch zu den Menschen selbst. Da zeigt sich bereits im ersten Jahr der nationalsozia listischen Regierung, daß die Berliner die neue Beoölke- rungspolitik durchaus verstanden haben und nach den schwachen Kräften des Großstädters mithelfen wollen, das deutsche Volk nicht aussterben zu lassen. Es sind im Jahre l933 nicht nur 10 000 Ehen mehr geschlossen worden als im Vorjahre, auch die Geburten haben sich gesteigert. Rund iOOO Kinder Ueberschuß im Vergleich zu 1932 weist die Sta- iistik von 1933 aus, und in 397 Fällen waren es gleich Zwillinge und Drillinge mit einer Bilanz von 744 Le- dendgeborenen. Eine Aenderung kann man auch in der Einstellung der Berliner zum Sterben beobachten. Wollen sie der Rie- ^nstavt nichi unnötig viel izneosyosssmche wegnchme», oder haben sie sich auf die Sitte gewisser Esrmancnstämme besonnen, ihren Leichnam den Flammen auszuliefern — fest steht jedenfalls die Tatsache, daß die Einäscherungen gewaltig zugenommen haben. Im Jahre 1933 wurden 30,5 Prozent aller Entschlafenen verbrannt. Das bedeutet, daß beinahe jeder dritte Berliner die Einäscherung der Beerdi gung vorzieht. Da die Ncichsho'wista-t nur über drei Kre matorien verfügt, kann man sich vorstcllen, daß bet 15 625 Leichenvcrbrennungen die Oefen das ganze Jahr über in Betrieb sind. Aber ehe es so weit kommt, daß man ans Sterben denken muß, ist Vorsorge getroffen, daß zur rechten Zeit ärztlicher Rat zu erhalten ist. 6742 Aerzte sind um die Gesundheit der Berliner besorgt. Das ist eine ansehnliche Zahl- Denn auf jeden Arzt kommen bei schematischer Be rechnung nur rund 600 mögliche Patienten, von denen aber erfahrungsgemäß viele niemals ernstlich krank wer den. Ist aber ärzlicher Beistand notwendig, dann stehen außerdem noch 1382 Zahnärzte und 2557 Zahntechniker bereit. Daß nach der durchschnittlichen Zählungsweise der Statistik 9000 Personen von einer Apotheke mit Heilmitteln versorgt werden, dürfte nicht verwundern, wenn man be denkt, daß diese Geschäfte ja auch von ihrem Umsatz leben müßen. Ml Mppoll Operettenfi der in die läuft. „Glü prickelnde l jungen von sen. Von einer Oper jeder seine großem Fr hat man si hier. 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