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Versuchsslüge eines französischen Großflugbooles. Da .größte französische Flugboot „Leutnant Paris" hat sein ersten Versuchsslüge durchgeführt. Der Apparat wiegt 3' Tonnen und hat eine Flügelspanne von 50 Metern. E ist mit sechs Motoren von je 850 PS. ausgerüstet und kanr 70 Personen befördern. Das Flugboot soll später in der Südamerika-Dienst gestellt werden. Vorher soll es sein« Seetüchtigkeit während einiger Monate auf der Strecke Mar feille—Algier beweisen. , Leafat,on««er SeWmord dreier Japaner. Drei lunge von 25 Jahren verübten in Japan einen sen- Nonetten Selbstmord. Sie sprangen m Gegenwart von etwa hundert Äusflüalern in. den rauch- und glu speienden -es Mount Mhara. lieber den Grund dieser furcht- ^ren Tat ist nichts Näheres bekannt. Jetzt erfahrt man daß bereits am Neujahrstage -re! Personen auf dies« ^ggAe den Freitod gewählt haben. Dampfer ramm» Motorboot. — Elf Tote. An der Küst , von Aomori (Japan) rammte ein Frachtdampfer «in Fischei mototboot, das sofort unterging. Von der elf Mann starke Besatzung tonnte niemand gerettet werden. Devisenschieber dingfest gemacht. Der Zollfahndunge i stelle Berlin ist es nach langwierigen Ermittlungen gelun gen, «den Devisenschieber Graf Carlo Carsten-Lichterfelde ii einem Schlupfwinkel in Berlin zu verhaften. Der größt Teil der Gelder, die der Verhaftet« in das Ausland verschie den wollte, konnte noch rechtzeitig beschlagnahmt werden Mit Carlo Carsten wurden seine Geliebte, ein Fräulei! Hanna Reich, und ein staatenloser Kaufmann feftgenom men, die an den Schiebungen beteiligt zu sein scheinen. Tödlicher Autounsall in Berlin-Rudow. Ein schwere! i Autounglück, dem ein Menschenleben zum Opfer fiel, ereig i nete sich in Berlin-Rudow. Aus noch nicht bekannter Ur ! fache geriet ein mit drei Personen besetztes Auto ms Schien dern und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer des Wn ! gens erlitt so schwere Verletzungen, daß «r baß) nach Lei Einlieferung ins Krankenhaus verstarb. Die beiden Insas i sen des Wagens mußten mit Gehirnerschütterungen im Krankenhaus eingeliefert werden. Der Tod im Saar-Sonderzug. Auf der Rückreise vom Saargebiet in ihre thüringische Heimat ist die 68jährige Frau Anna Lamberts, die schwerkrank in Begleitung ihres Gat ten und zweier Töchter die Reife zur Abstimmung angetreten hatte, einem Herzschlag erlegen. Sie mußte schon bei Antritt der Reis« damit rechnen, daß für sie die Strapazen der Reise zu groß sein würden, wollte aber trotzdem auf die Erfüllung ihrer Pflicht nicht verzichten. Lawinen-Unglück in den Dolomiten. Auf dem Selle Joch in den Dolomiten ereignete sich ein Lawinenunglüc dem die 51jährige Frau Flora Borck aus Stuttgart zm Opfer fiel. Bei föhniger Witterung brach eine kleine Lc wine von 10 Meter Länge und 5 Meter Breite los und ri die Eheleute Walter und Flora Borck mit sich. Walte Borck, der sich selbst aus dem Schnee frei machen könnt eilte nach dem nur etwa 20 Meter von der Unglücksstell entfernt liegenden Gasthaus, um Leute zur Hilfeleistun. herbeizuholen. Als man Frau Borck fand, war sie bereit erstickt. Grohfeuer vernichte» Schlachthos. Der Schlochthof de Stadtgemeinde Klagenfurt ist niedergebrannt. Der Schade ist sehr groß. Es wird Brandstiftung angenommen. Aavelllms de; Dampfer; „Potsdam" Hamburg, 17. Januar. Auf der Werft von Blohm und Voß ist der 18 000 Tonnen große Dampfer „pols- dam, der für den Ostasien-Sracht- und Personen-Dienst der hamburg-Amerita-einie bestimmt ist, glücklich vom Stapel gelaufen. Unter den Ehrengästen bemerkte man den Chef der Marineleitung, Admiral Raeder, Staatssekretär Königs vom Reichsverkehrsministerium, den Vizepräsidenten der Reichs bank, Dreyse, Reichsstatthalter Kaufmann, den Regieren den Bürgermeister Krogmann, Vertreter der Reichswehr und der Partei. Die Taufrede hielt Reichsstatthalter Kauf- mann. Er gedachte dabei auch der Volksgenossen an der Saar und des Wiederaufbaues der deutschen Hanüelsschiff- sahrt nach dem Kriege. Die Taufe selbst nahm der Ober bürgermeister von Potsdam, Generalmajor a. D. Fried- richs, vor. Der Name „Potsdam" solle ein Ausdruck des unzerstörbaren Lebenswillens unseres Volkes sein. Gerichtssaal Urteile des Sondergerichts Fünf Angeklagte standen vor dem Sondergericht für ras Land Sachsen. Vier der Angeklagten waren früher Mitglieder der KPD gewesen, alle fünf hatten sich im Lauf res Jahres 1933 verbotene kommunistische Druckschriften zekauft, die illegale Parteiorganisation auch durch Geldzu- wcndungen unterstützt und schließlich im Januar 1934 das icrücktigte Braunbuch käuflich erworben. Es wurden ver- urteilt: Walter Göhler, Kurt Hoc; und Otto Stiegler zu. ft ,ehn Monaten, Theodor Kohlfeld! zu neun Monaten, Willi Lhrlich zu lieben Monaten Gefängnis. Allen Angeklagten wurde die Untersuchungshaft in Höhe von sieben Monaten and drei Wochen angerechnet. Der Auswertungsprozeß der Wettiner abermals vertagt Seit längerer Zeit schwebt vor dem Reichsgericht ein mm Prinzen Johann Georg Herzog von Sachsen gegen den Freistaat Sachsen angestrengter Prozeß in einer Staats- .entensache; es handelt sich um die Aufwertung von Ren- enansprüchen des Hauses Wettin. In der Sache hatte der erkennende Siebente Zivilsenat des Reichsgerichts Ver- zleichsvorschläge gemacht, zu denen die Parteien bis aus dem ms den 15. Januar angesetzten Termin noch nicht endgültig l Stellung genommen hatten. Der Prozeß wurde daher auf Wunsch der Beteiligten ohne Verhandlung nochmals aus- zesetzt. Als nächster Verhandlungstermin vor dem Reichs gericht wurde der 29. März 1935 bestimmt. Todesurteil gegen Standfuß bestätigt Der am 14. November 1934 vom Leipziger Schwur gericht zum Tode verurteilte 29 Jahre alte Mädchenmörder rllbert Standfuß hatte gegen das Urteil Revision beim Reichsgericht eingelegt. Der Vierte Strafsenat des Reichs gerichts verwarf diese Revision als völlig unbegründet und bestätigte das Todesurteil gegen Standfuß rechtskräftig. — Standfuß hatte am 15. Mai vorigen Jahres die jiebzehn- ähriae Irmgard BorthoiL im Wald zwilchen dem Fyrskhaus md der DomhMchänk bei Leipzig vergewaltigt und dünn rrmordet. SSr Postdettug twrt Monate SeWynir Das Amtsgericht Berlin verurteilt« einen 47jähriger Angeklagten wegen Betruges in ein«m Fall und fortgesetzter Entziehung elektrischer Kraft in mehrer«» Fällen zu einer Gefängnisstrafe von zwei Monaten. Der Angeklagte hatt« die Berliner Postbehörd« dadurch geschädigt, daß er mit un gültigen Münzen Fernsprechapparat« in Bewegung setzte, um seine geschäftlichen Gespräche zu führen. Selbstmordversuch im Gerichtssaal Ein aufsehenerregender Vorfall spielte sich während einer Verhandlung vor dem Berliner Schöffengericht ab. Als den drei Angeklagten, die sich in einem Betrugsprozeß zu verant worten hatten, der Antrag Les Staatsanwalts, der auf vier Jahre Gefängnis und fünf Jahre Ehrverlust lautete, verlesen wurde, zog plötzlich der Angeklagte Rudolf Zimmermann zwei Glasiplitter aus der Tascl^e und brachte sich mehrere tiefe Schnittwunden an Len Pulsadern bei. Sanitäter ver banden den blutüberströmten Verletzten. Die Verhandlung konnte nach kurzer Pause fortgesetzt werden. Unter Len An geklagten befand sich auch Frau Zimmermann, die den Selbstmordversuch ihres Mannes mitansehen mußte. Ein „alter Bekannter" verhaltet Von Beamten des Berliner Betrugsüezernats ist der von der Staatsanwaltschaft und Polizei wegen verschiedener Betrügereien gesuchte „Kaufmann" Georg Sklarz, der Bru der Les bekannten Heinrich Sklarz, überraschend festgenom men worden. Im Jahre 1929 hatte sich Sklarz nach Paris begeben und von dort aus Deviftnschiebungsn und Schwin deleien aller Art inszeniert. Die Berliner Kriminalpolizei erfuhr nun, daß Georg Sklarz wieder in der Reichshaupt- ftadt ausgetaucht sei, um hier seine dunklen Geschäfte sort- zuführen. Als er sich nun im Büro einer Filmgesellschaft Unter den Linden aufhiclt, wurde er von den Polizeibeam ten verhaftet und sofort dem Richter vorgeführt. Sowjetgrötze« mter sich Beginn des Sinowjew-Prozesses. Moskau, 17. Januar. Die Anklageschrift gegen Sinowjew, Kamenew und Ge nossen, deren Hochoerratsprozeß gegenwärtig im Gange ist, besagt, daß alle neunzehn Angeklagten eine geheime Or ganisation gebildet hätten, die in der letzten Zeit ein« hef tige sowjetfeindliche Propaganda betrieben habe und die a» der Ermordung des Sekretärs der Kommunistischen Partei, Kirow, am 1. Dezember 1934 schuld fei. Im Laufe der Untersuchung sei festgestellt worden, Laß die illegale Organisation, die den Mord Kirows in Leningrad ausge» führt habe, mit einer politischen Gruppe in Moskau, „Mos kauer Zentrum" genannt, in Verbindung gestanden habe. Diese Gruppe habe in Wirklichkeit die gesamte sowjetfeind liche Bewegung geleitet. Das „Moskauer Zentrum" habe versucht, alle sowjetfeindlichen und parteifeindlichen Per sönlichkeiten unter der Führung Sinowjews zu vereinigen und sie illegal zu erziehen, um dadurch ein Fübrerkorps für den Kampf gegen die Partei zu schassen. Aus den Aus sagen verschiedener Angeklagten gehe hervor, daß der Gruppe alle Mittel für den Kampf gegen die Regierung und die Partei recht waren. Da Liese illegale politische Gruppe die Idee Les Terrors verbreitet habe, sei der Le ningrader Mord als eine Folge ihrer Politik zu betrachten. Sinowjew habe die Verantwortung für den Mord ab gelehnt und sogar erklärt, daß er keine Sympathien für den Mörder habe und die Tat verabscheue. Die Anklageschrift steht trotzdem aus dem Standpunkt, daß Sinowjew und feine politische Gruppe die politische und moralische Ver antwortung für die Ermordung Kirows tragen. Der Ange klagte Kamenew habe zugegeben, daß er bis zum Jahre 1932 der illegalen Gruppe Sinowjew angehörte; seine Be ziehungen zu dieser Gruppe habe er wegen feiner versön- lichen Beziehungen zu Sinowjew nicht abbrechen können. We Angeklagten h-ben große StMmgen In der Par- tzi und der Regierung bekle««t. Unter ihnen ist zu er- Mähnen JawdoNmow, der Mitglied des Hauptausschusses ÜW außerdem früher Wef dexGOU. im Kaukasus war. Mehrere Angeklagte haben früher vor ihrem Ausschluß aus der Partei vedeutenos Aemter im Heer oher in der rus sischen Schwerindustrie bekleidet. Sinowjew war frühes Vorsitzender der Kommunistischen Internationale. Kaine-j new war seinerzeit Botschafter in Rom und stellvertreten-, vkr Vorsitzender des Volkskommissariats der Sowjetunion., Handel und Börse Chemnitzer amtlicher Srohmartt für Getreide und Futter mittel vom tv. Januar. Weizen 76—77 lg Mühlenhandelspreis Z65,5: Festpreis Preisgebiet W 9 Lül; Roogen sächs. 72—73 kg Mühlenhandelspreis 167; Festpreis Preisgebiet R 11 163; Zndustriegerste 200—210; Sommergerste 20S—218: Futtergerste« ;g—61 kg Handelspreis 170; Festpreis Preisgebiet E 9 164 ;i Hafer 48 kg Handelspreis 165; Festpreis Preisgebiet H 11 159; > Weizenmehl Type 790, 41—70 Prozent, Höchftaschegehalt 0,829,! Festpreisgebiet 9 27,50 ; 8 27,25; 3 27 , Roggenmehl Type 997, Höchftaschegehalt 0.860, Festpreis 11 22,25: 9 22,45; 8 22; Wei-! Mnachmehl 18.50; Weizentleie W 9 11.55; Weizensuttermehl > 16,50: Weizenoollkleie 12.95; Roggenkleie R 11 10.20; Wiesen-, Heu lose neu, gesund, trocken 11,50—12; Roggenstroh (drahtge- j preßt) 5,60; Weizenproh (drahtgepr.) 5.60; Gerste- und Hafer-s iirol) 5..80; Roaaenstroh lbindsadengepreßts 5,60; Weizenstrob- lbindfadengepregt) 5.60; Gerste- und Hnserstroh lbindsavengepr.) 5,80; nur zur Verwendung in landwirtschaftlichen Betrieben, sonst bei 100 kg 40 Rpf. hoher. 19. Januar. Sonnenaufgang 8.00 Sonnenuntergang 16.21 Monduntergang 7.59 Mondaufgang 16.13 !576: Der Schuhmacher unü Poet Hans Sachs in Nürnberg i zest. (geb. 1494). — 1821: Der Historiker Ferdinand Gre-s lvrooius in Neidenburg geb. (gest. 1891). — 1836: Der Ge- i leralfelLmarschall Gottlieb Graf von Haeseler auf Harnetops ,eb. (gest. 1919). — 1871: Schlacht von St. Quentin. — :874: Der Dichter August Heinrich Hoffmann von Fallers.i leben in Corvey gest. (geb. 1798). Namenstag: Pro».: Sara. Kath.: Kanu». i u Rundfunk-Programm Deutschlandsender. Freitag, den 1S. Januar. 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Vom Werden der Reichseinheit. Eine Weihestunde für die deutsche Schule. — 10.15: Trutz, Blanke Hans. Kampf um Landgewinnung an Deutschlands Nordsee- kuste. — 10.50: Spielturnen im Kindergarten. — 11.30: Sende pause — 11.40: Der Humus in der Düngerwirtschaft. — An schließend: Wetterbericht. — 15.15: Wir besuchen den Reichstier schutzbund. — 15.40: Bücher sürs Jungmädel. — 17.30: Jungvolk» hör' zu! Old Ficehanü. Ein Hörspiel nach Karl May. — 18.90: Tanzmusik. — 18.20: Wilhelm von Scholz liest aus eigenen Werken. — 18.40: Zwischcnproaramm. — 19.00: Tanz auf allen Vieren. — 20.15: Stunde der Nation. Aus Hamburg: Die tapfe ren Weiber von Oberscheden. Eine fröhliche Historia trotz Not und Tod von Robert Walter. — 21.00: Neue deutsche Unterhal- lungsmusik. — 23.00-0.30: Die besten Tanzkapellen der Welt (Schallplatten). _ Reichssender Leipzig: Freitag. 18. Januar 10,15 Schulfunk: „Braunkohle"; 12,00 Mittaaskonzert; 14,15 rlus dem Schassen Max Regers; 14,40 Für die Frau: Weisheit im Volksmärchen: 15,10 Rudolf Schuster spricht über NS- Zunkzeitschristen; 15,20 Junge Lyriker; 16,00 Nachnnttagskon- jert; 17,20 Wir Arbeiterlungen: „H2 musiziert"; 18,00 Mon tenegro 1915 — Der Krieg im Land der schwarzen Berge; 18,20 Blasmusik des Eaumusikzuges des Arbeitsgaues 13; 19.10 Die Regensburger Domspatzcn singen; 19,45 Der Olqmpiafunk der Woche; 20.00 Nachrichten; 20,15 „Tie tapferen Weiber von Oberscheden", eine fröhliche Geschichte trotz Rot und Tod; 21,00 Musikalisches Feuerwerk; 22,00 Nachrichten und Sportsunt;, !2L0 Kammermusik. 3. Ziehung 3. Klasse 2si6. Sächsischer Landeslotterte 3. Ziehung am 16. Januar 1935. /Ohne Gewähr.) Alls Nummern hinter welchen keine GcwinnSezeichnung sicht, lind mit »08 Mark gezogen. »000 auf Nr. I206II bei Fa. Richard Dittrich, Lctpzl«. sovo auf Nr. 74V3 bei Za. Saupe L Oehme, Zwickau. 2 000 aus Nr. 13239 bei Fa. Carl Paul Vieweg, Chemnitz. «078 180 67» «71 OSS 625 083 052 742 367 <2661 562 «68 826 »328 68» rso (266) SV6 s»2 SS2 SS3 VI3 630 678 381 2528 040 728 3S3 (260) «88 S16 686 607 »312 013 37 » 387 3S3 233 918 IS2 187 3S4 161 -»87» 641 !206> 881 0L3 S67 »16 035 SV« S31 »375 336 686 733 329 62» 67S 632 »13 vor 377 IS1 228 (200) «1» 696 219 0517 179 193 S83 696 699 792 681 t26ü> »26 719 7163 <2600, 669 399 715 <299> 128 (200) «77 952 983 928 98» »96 712 198 8296 IVI (S60> 263 66» 60» 625 481 679 995 0917 397 891 351 376 »0587 08» 223 998 481 ISS 193 t299> »93 »1533 «69 571 117 78' 239 I2I3N <259> 179 879 669 739 691 788 691 583 152 (299) »3881 455 239 ,2009) 566 784 605 »»524 169 61» 01» 633 658 611 276 922 »!>V8I »17 268 »29 975 317 »II »0075 942 475 199 571 582 869 665 169 194 698 646 593 339 »7409 497 087 121 0»<i 18832 793 429 752 269 Iva IU248 68» 767 <2V0> I3V 527 OVI 290 760 (200> S02 20017 111 (S00> 350 11« 070 493 020 406 130 251 021 032 (2S0> 2»844 411 40« 817 »I« 109 330 «IS 618 727 »28 83« 22908 172 368 391 777 499 601 869 421 770 6S5 922 345 «87 3«« V4« 23308 223 «55 395 40» 170 898 17« SO« 857 21002 <200> 182 (206) 743 108 423 28046 722 724 707 (200) SS7 655 20223 763 989 438 224 940 029 80» 2«6 363 548 340 27823 L22 237 MU 857 547 337 056 404 (250) 28916 244 799 301 65» 12« 729 343 877 194 2959« 581 831 459 088 914 407 109 458 »38 »92 (2SV) 481 970 »45 (209) 694 041 30873 709 47V 971 092 257 720 31054 493 24« 225 481 282 083 381 (200) «79 711 182 413 179 326M 101 ,34 045 640 528 30« 501 33175 007 «95 79!) 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MV 007 53» 1.NN4S7 «12 M3 71« 417 8S4 578 2UI »00 422 INNM7 911 18« 0:>5 52» INI 684 250 INrM.'i 273 »26 227 215 5»7 45» (200) 001 (200) »VI 0»« 137 ONO NOS «3« «14 IN8M3 SI2 (200) 008 631 174 229 520 V4I »S0838 6 57 5L0 »Ü8 992 801 629 339 196 Berichtigung zur gestrigen Liste: Nr. 136038 wurde mit einem Gewinn von 956 ^3» gezogen. Statt IL63L4 mutz k« hcchen: IS6SS3 (gezogen mit 108 Fl«).