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Donnerstag, am 17. Januar 1S3S 101. Jahrgang M.14 I Das politische Ergebnis Außenminister Beck ist MMisäM in Gen? eingetroffen. Man aviä> versuchen, Polen, das sich durch seine eigene Politik in Genf eine besondere und vielbeachtete Stellung errungen hat, zu einer endgültigen Stellungnahme zum Ostpakt -er Herren Laval und Litwinow zu bringen. Frankreich fühlt sich in einer stärkeren Position gegenüber Polen, weil es anscheinend gelungen ist, durch die Ballen-Entente die pol nischen Berstandigungs- und Zusammenarbeitspläne im Ost- seeraum zu stören. ' So wird aus den Genfer Tagen — neben einem erfreu lichen, weil klaren und eindeutigen Beschluß des Rates über die Saar — mancherlei Nebel über Europa aufsteigen. So viel aber davon abhängen wird, mit welchem Erfolg Laval in Genf leine Pläne weiter betreibt — wichtiger und aus schlaggebender ist, was in London geschehen wird. Deshalb hat die Genfer Tagung zwar ihre europäische Bedeutung; sie findet aber, ebenso wie dies bei den römischen Verhau--! lungen der Fall war, im Schotten der britischen Aktivität! auf dem Gebiete der europäischen Politik statt. Genfer Gespräche Aus den Meldungen aus Genf kann man ersehen, da der Vertreter Frankreichs. Außenminister Laval, dort eir lebhafte Tätigkeit entfaltet. Besprechungen mit Sir Joh Simon und Eden, mit Litwinow, dem Baron Aloisi, de Vertretern der Kleinen Entente und der Balkan-Entenk alles an einem Tage. Das Tempo der französischen Aktiv tät ist gegenwärtig sehr schnell. Wahrend inzwischen di große europäische Entscheidung an der Saar gefallen ist, b< reitet Frankreich unter Benutzung der „politischen Börse" i Genf die Fortsetzung seiner Paktpolitik energisch vor. Ei offenbar inspirierter Artikel der Londoner „Times" mit der Vorschlag, oie Abrüstungsklauseln des Versailler Vertrage > feierlich aufzuheben, hat den Berichten aus Genf und Pari , zufolge in der französischen Oeffentlichkeit lebhafte Beun i ruhigung heroorgerufen. Auch die Reise des britische Außenministers von Genf nach London zur Teilnahme a einem Ministerrat, in dem die zukünftige außenpolitisch Linie Englands und die Taktik für die kommenden Woche! und Monate festgelegt wurden, erregt in Frankreich Gefühl der Beunruhigung und des Mißtrauens. Diese Reise Sir John Simons nach London ist zweifel los ein beachtliches Symptom dafür, daß man sich in Eng land davor hüten möchte, das Tempo zu überstürzen. De s Genfer Boden ist bekannt dafür, daß im Ueberschwang de ! diplomatischen Gespräche und unter dem Einfluß einer sen sationsbungrigen und einseitig eingestellten internationale! Presse sehr oft der zweite und dritte Schritt getan wird, eh der erste erfolgt ist. Dieser Treibhaushitze ist schon manch«! europäische Problem zum Opfer gefallen, und viele Pläne die in Genf entstanden sind, zerflossen in nichts oder v'er änderten ihr Gesicht im Laufe einer ruhigen und sachliche! Prüfung auf diplomatischem Wege. Inzwischen hat der Reichskanzler Adolf Hitler sein, Kundgebung zum Ergebnis der Saar-Abstimmung benutzt i um erneut zum Ausdruck zu bringen, daß zwischeit Frabk ! reich und Deutschland nunmehr nichts mehr steht, so üaf ! einer Verständigung zwischen beiden Ländern und Völker» ! freie Bahn geschaffen ist. Diese Ausführungen können i« > Genf ihre Wirkung nicht verfehlen. Man wird im Völker bund angesichts des Saarergebnisses auch begreifen, weshalk die Einladung an Deutschland zur Teilnahme an der Rats> sitzung abgelehnt worden ist. Die Haltung Deutschlands isi — jetzt erst recht — klarer Ausdruck der Sicherheit und Ruhe mit der Deutschland das Ergebnis vom 13. Januar erwarten konnte. Da nunmehr für die Saarfrage eine Sondertagung -ee Völkerbundsrates im Februar überflüssig geworden ist, wir- > man sich in Genf lebhaft mit der Frage beschäftigen, ob tat- ! sächlich eine Einladung Mussolinis, die Maitagung des Völ< ! kerbundsrates in Rom abzuhalten, vorliegt. Voreilige aus ländisch« Pressestimmen wollen von einer solchen Einstellung des italienischen Staatschefs wissen, weil mit einer solchen Zusammenkunft in Rom die Unterzeichnung der römischen Abmachungen zwischen Mussolini und Laval durch die zur Teilnahme an den verschiedenen Pakten eingeladenen Staa ten erfolgen könne. Dazu ist allerdings festzustellen, daß bisher wenigstens eine restlose Klarheit über den Kreis der Unterzeichner nicht vorhanden ist, zumal namentlich in der Kleinen Entente mancherlei Bedenken und Hemmungen be- ^stehen. Es werden deshalb noch viele Schwierigkeiten und Hindernisse zu beseitigen sein. Zwar dürfte die ungarisch» südslawische Streitfrage mit dieser Völkerbundsrats-Tagung von der Bildfläche verschwinden. Ungarn hat allerlei Zu geständnisse gemacht und formal die Forderungen erledigt, die Gegenstand der Diskussion und der Beschwerde im De- ^mber gewesen sind. Ob eine gewisse Entspannung zwischen Rom und Belgrad eingetreten ist, wie man in der ausländi- schen Presse vielfach feststellt, läßt sich schwer nachprüfen, zu- e, italienische Presse völlig darüber ausschweigt, wie sich Italien in Zukunst sein Verhältnis zu den einzelnen Staaten der Kleinen Entente denkt. Laval wird sich alle Muhe geben um in Genf die in Rom fabrizierte Maschine ö" bringen. Er wird aber auch versuchen, seinen DNvaktvlan«n einen neuen Auftrieb zu aeben. Der volnikche! Ler Führer über die Auswirkung der Abstimmung Der Führer und Reichskanzler gewährte dem Korrespon denten der Hearst-Presse, Pierre Huß, ein Interview, in dem er ausführte: Das Abstimmungsergebnis erfüllt mich wie jeden einzelnes meiner Mitarbeiter mit unendlichem Stolz auf das deutsche Valk. Es ist zugleich eine nachträg liche Verurteilung des Friedensoertrages von Versailles von wahrhaft geschichtlichem Ausmaß. Denn in diesem Vertrag wurde dieses Gebiet von Deutschland gerissen mit der Be-^ hauptung, es lebten in ihm 130OOö Franzosen. Nach fünf-! zehnjähriger Herrschaft des Völkerbundes und damit letzten Endes doch Frankreichs wurde nunmehr festgestellt, daß nicht! 150 000, sondern knapp 2000 Franzosen in diesem Gebiet an sässig find, d. h. auf 1000 Saareinwohner kommen noch nicht einmal vier Franzosen. Kann man sich da wundern, daß ein Vertrag, der auf so unwahren Argumenten aufgebaut ist, der Menschheit kein Glück und keinen Segen zu bringen ver mag? Auf die Frage: Werden die Sozialdemokraten oder auch Kommunisten des Saargebiets und andere nichtnational- sozialistische Saarbewohner, die für Deutschland gestimmt haben, künftig wegen ihrer früheren politischen Haltung irgendwelche Schwierigkeiten zu befürchten haben?, antwor-, tete der Führer: Ich habe vor sechzehn Jahren mit sechs Mann meinen Kamps um Deutschland begonnen, d. h. also meinen Kampf um das deutsche Volk. Die Zahl meiner An hänger und damit der Anhänger der nationalsozialistischen Bewegung des neuen Staates ist seitdem auf nahezu 39 Mil lionen gestiegen. Glauben Sie, daß alle diese Menschen frü her etwa keine Parteizugehörigkeit gehabt haben? Sie sind! mühevoll und langsam der nationalsozialistischen Idee er obert worden. Und diesen Kamps um die Seele unsere» Volkes geben wir auch heule nicht auf. wir fragen daher nie, was der einzelne früher war, sondern nur um das, was er heule sein will. So ist es uns gelungen, die sich befehdenden deutschen Parteien aufzulösen und eine wahrhafte Volksgemeinschaft herzustellen. In ihr leben ehemalige Kommunisten und Zen- lrumsanhänger heute in gemeinsamem Kampf für den natio nalsozialistischen Staal, das neue Reich. Ein Teil dieses Rei ches aber ist das Gebiet an der Saar, und ein Teil unseres Volkes sind dessen Bewohner. Dis Frage: Sie haben, Herr Reichskanzler, ost erklärt, daß nach der Beilegung der Saarfrage das letzte Hindernis für freundschaftliche Beziehungen mit Frankreich beseitigt sein würde. Haben Sie angesichts Ihrer unermüdlichen weiteren Verfolgung dieses Zieles im Interesse des Weltfriedens einen konkreten Plan im Auge?, beantwortete Adolf Hitler wie folgt: Ich habe oft erklärt, daß nach der Rückkehr des Saar- geblets Deutschland keine territorialen Forderungen mehr an Frankreich stellen wird. Ich habe diese Erklärung vor aller Welt verbindlich wiederholt. Ls ist dies ein geschicht lich schwerer Verzicht, den ich damit im Ramen des deutschen Volke» ausspreche. Ich tue es, um durch dieses schwerste Opfer beizutragen zur Befriedung Europas. Mehr kann man von Deutschland nicht verlangen. Ls liegt nun an der übrigen Welt, die Konsequenzen aus einem solchen Entschluß zu zie hen. Niemals werde ich oder wird das neue Deutsche Reich aber einwilligen in eine Schmälerung der Rechte unseres Volke». Wir wollen friedlich sein, aber unter gar keinen Umständen ehrlos, wir sind bereit zu einem sehr großen Opfer, aber niemals zum Verzicht auf unsere Freiheit. Wir lehnen jeden Unterschied zwischen moralischer und sachlicher Gleichberechtigung ab; es gibt nur eine Gleichberechtigung, und diese ist das Recht eines souveränen Staates und einer souveränen Ration. Wenn die Welt dies anerkennt, bedarf es keiner großen Pläne, um den Frieden Europa» zu stabi lisieren Millionen amerikanischer Bürger werden seit Jahren und in den letzten Monaten über die Saar das Gegenteil MWMWWiWMHn „Man Hal uns NMrs Licht gesiiM" Die Auslan-spresse beschäftigt sich immer noch in langen Artikeln-mit -et Entscheidung des deutschen Saarvolkes und den Folgerungen, die daraus zu ziehen sind. Hinsichtlich der französischen Presse ist sestzustellen, daß die Umstellung der Blätter, die bis in die letzten Tage vor der Abstimmung eine starke Minderheit der Separatisten voraussagten, mühelos vor sich gegangen ist. Unumwunden erklären die Pariser Zeitungen, es sei zwecklos, heute noch über das Ergebnis zu streiten. Man müsse sich nunmehr mit der Tatsache ab- finLen und Lehren daraus ziehen. Diese Lehren sind nach dem „Echo de Paris" und dem „Journal" die, daß es nur «i n Deutschland gibt und nie zwei gegeben habe. Die von der Saarbevölkerung bewiesene Vaterlandsliebe wird ehr lich anerkannt. Die Zeitung „Paris Midi" verdient mit den Worten der Selbsterkenntnis, öi« sie veröffentlicht, weit« Verbreitung und zustimmende Anteilnahme: f „Man hat uns HInters Licht geführt, angesangen von! den Vätern des Versailler Vertrage», die un» eine Teilhosf- nung vorspiegelten, bis zu den französischen Abgesandten im Saargeblet, den Beamten und Politikern, die uns den aus gesprochen deutschen Lharakter und die deutsche Verwurze lung dieses kleinen Landes verheimlicht haben, und die es vor allem nicht verstanden haben, dort den Elementen der Unabhängigkeit Mut einzuslößen. Unverständnis, Unwissen heit, Tarnung der Wahrheit und Versagen derer, die uns hätten aufklären und die hätten handeln müssen!" Die Ausführungen des Führers und Reichskanzlers im deutschen Rundfunk haben auch in Paris eine günstige Auf, nähme gefunden. Alle Blätter unterstreichen den Hinweis Adolf Hitlers, Saß Deutschland fortan territoriale Forde rungen an Frankreich nicht mehr zu stellen habe. Das radi kalsozialistische „Oeuvre" wertet die Führerrede dahin, daß Adolf Hitler diesen großen Sieg Deutschlands mit Worten! der Vernunft gefeiert habe. Ein Teil der Pariser Presse richtet die Aufforderung an -en Völkerbund, bei der Neichs- regierung den Schutz derer zu verlangen, -io gegen die Rück gliederung gestimmt haben. Weiter interessiert sich die Pa riser Presse sehr stark für die Auslegung -es Versailler Ver- von dem gehört un- gelesen haben, was jetzt durch dies«! freie, offene Wahl bekundet ist. Ich würde glücklich sein, wenn man dies erkennen wollte, um auch in Zukunft den beruflich internationalen Brunnenvergiftern un- Hetzern unserer Emigranten kein Wort mehr zu glauben. So wie sie über die Saar gelogen haben, lügen sie über Deutschland und belügen damit praktisch die ganze Welt. Das amerika nische Volk sollt« nur Augenzeugen über Deutschland hören! und wenn möglich selbst nach Deutschland kommen, um sich das Bild von einem Staat zu machen, für dessen Regime Heutes die überwältigende Mehrheit einer Nation eintritt. Beruhigung und »esriedmg Europa»! Dr. Frick über die Rückgliederung der Saar. ! ' Reichsminister Dr. Frick äußerte sich dem Cheftor-f respondenten der „Associated Preß", Lochner, gegenüber über die Rückgliederung -er Saar. Er erklärte, die Reichs regierung könne die Rückgliederung des Saargebietes in kürzester Frist bewerkstelligen. Die nach dem Aloisi-Be richt an den Völkerbundsrat vom 3. Dezember 1934 vorge- sfehene Mindestfrist von einem Monat werde genügen. Die Reichsregierung >ei auch bereit, über etwa austauchende handelspolitische Fragen mit Frankreich zu verhandeln-^ Seitens -er Deutschen Front sei alle Vorsorge getroffen, umi Zwischenfälle so aut wie unmöglich zu machen. Darüber! hinaus habe die Reichsr«gierung von sich aus Maßnahmen vorgenommen, damit alle Zwischenfälle, soweit das irgend wie in ihrer Macht liege, verhindert werden. So seien z. B. die Grenzbeamten zu schärfster Handhabung ihrer An-! Weisungen angehalten und alle Grenzstellen ziffernmäßig verstärkt worden. Gauleiter Bürckel habe in seiner Eigen schaft als oberster SA.-Führer des Grenzgebietes jegliche Betätigung der SA., SS. und anderer Gliederungen der NSDAP, in einem Umkreis von 40 Kilometer strengstens verboten. Auf eine Frage Lochners, ob Reichsminister Frick befürchte, daß Frankreich die Rückgabe des Saarge- biets auf die lange Bank zu schieben versuchen werde, er widerte der Minister: Die deutsche Reichsregierung ist der Ausfassung, daß sich Frankreich durchaus loyal verhalten! un- der Rückgliederung des Saargebietes keinerlei Schwie-i rigkeiten machen wird. Mir unsererseits sind der Ueberzeugung, daß der 13.! Januar 1935 der Ausgangspunkt einer neuen Epoche dec Beruhigung und Befriedung Europas werden kann. Das, Saargebiet soll dem Willen des Führers und Reichskanz lers gemäß nicht der Zankapfel, sondern die Brücke zwi-! scheu Deutschland und Frankreich sein. Reichsminister Frick erklärte weiter, daß die im Ab kommen vom 3. Dezember 1934 sestgelegte Zahlungssorm ür den Rückkauf der saarländischen Kohlengruben ein-! Mehlich einiger Eisenbahnen und Zollbahnhöfe dem Deut-! chen Reich devisenmäßig keine Schwierigkeiten mache. Die! llufbringung der für die Umwechslung der 900 Millionen Franken aufzuwendenLen Reichsmark-Beträge sei im Hin blick auf die Höhe des deutschen Reichshaushalts nicht, schwer. Der Minister führte weiter aus, die Reichsregie-, rung werde einen großzügigen Arbeitsbeschaffungsplan so-s fort nach der Rückgliederung des Saargebietes durchführen,! um die Erwerbslosigkeit im Saargebiet zu beseitigen. Derf Kohlenadsatz des Saargebietes werde nach seiner Ueberzeu gung glatt vonstatten gehen. Die Frage, ob die Deutsche! Front geschlossen in das nationalsozialistische Parteigebilde! übernommen werde, verneinte Dr. Frick. Vielmehr werdet jeder Saardeutsche für seine Person in die NSDAP, oder! ihre Gliederungen eintreten und sein Eintrittsgesuch freri und ungezwungen abgeben können. , Zum Schluß erklärte Reichsminister Frick, das Saar°> gebiet werde zunächst ein geschlossener Verwaltungsbezirks bleiben und im Zuge der Reichsreform einem der neuen! Reichsgaue eingegliedert werden. Kurze Notizen Der Deutsche Volksbund für Tirol hat an die Deutsche j Front in Saarbrücken folgendes Telegramm gerichtet: Ti rols Deutsche reichen zum überwältigenden Sieg des ! Deutschtums den tapferen Saardeutschen die Bruderhand. Der Reichsfinanzminister Hal den im Januar an die Ge- samtheit der Bezirksfürsorgeverbande Ler Lander zu aertel lenden Betrag -er Reichswohlfahrtshilse auf 12,1 Millionen Reichsmark festgesetzt. Die Reichswohlfahrtshilfe dient nur dem Zweck, die Wohlfahrtslasten dort, wo sie außergewöhn lich hoch sind, zu erleichtern. In Berlin verstarb General der Infanterie Kuno von Steuben. Im Weltkrieg führte er das 18. Armeekorps und später die 11. Armee in Mazedonien. Vor dem Kriege war er u. a. Direktor der Königlichen Kriegsakademie. Kolonialministcr De Bono ist zurückgetreten und aus Vor- ilcklaa Mussolinis vom König von Italien zum Oberkommissar !-er beiden ostasrikanischen Kolonien Italiens, Eritrea und So- imaliland ernannt worden. Die Leitung des Kolonialministeriums !haj Mussolini selbst übernommen. Die japanische Presse berichtet von einer Erfindung, durch die das Motorengeräusch bei den Flugzeugen fast gänzlich ausgeschal- tet werden soll. Den Blättern zufolge soll beabsichtigt sein, tue Erfindung in der nächsten Zeit durch Armeeslieger erproben zu Zwischen dem japanischen Bankensyndikat und der Regierung von Mandschukuo ist ein Abkommen geschlossen worden, wonach !das Bankensyndikat die Raten für den Ankauf der Mandschu- Bahn im Wege einer Anleihe zur Verfügung stellen soll. Vellage zur „Weißeritz-Lertung"