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Veilage Mr „Weißentz-Zeitung" Montag, am 7. Januar 1935 Nr. 5 101. Jahrgang ZM'WiMWs.ZMM «O SM! '4 iilmleii ler Direktion stehen. ab ab ab ab ab em U86 tretender oorütcher >4: 1214. zahlreiche des be- ,en Ver- ationsrat prüsiden- winischen Senats ¬ wartung für eine id Polen 19,50 Uhr 20,24 Uhr 20,45 Uhr 21.07 Uhr 21,28 Uhr 21,Z9 Uhr 21.58 Uhr. Präsident chen Ne in ange- 'egierung talke ein- e zu ver- iche Dör rn. Zwickau Neumark Sa. Reichenbach (Ob. Bhf.) herlasgrün Plauen (Ob. Bhf.) ab Areiberg ab Lhemnih hauplbhf. ab Glauchau Vie Landerleltung Sachfen de« Bunde« der Saarvereine teilt mit: Aus Sachsen fahren zwei Sonderzüge zur Ab stimmung nach dem Saargebiet: Mlei des >r sprach rr grohen r er, ein en Bürk- aacbevoll- eS bereit tusquo zu >ie dieser > ichen und ndwelcher ragen ge rn wäre, ten. Der anüpunkt, i Frieden alltät des tigte, das; allen den die Ber ¬ nd ist es Migranten nden Be- cung zum n wollen. der Ein- irchen die fahrenden ;estg«nom- r der Re- üisten die zeigt mit aller Klarheit, was von einer Statug-quo-Lösung zu erwarten ist und was die Arbeiter zu erwarten hätten, , die in den Schwarzen Listen der französischen Bergwerks, HPfordl Menschen ater Dörr Suscht den hr mattes enswerten b mehrere -er söge- und -le- ung s Tragt die Saar-Platette! Die Reichspropagandaleitung der NSDAP, teilt mit: In den Tagen vom 6. bis einschließlich 12. Januar wird im gesamten Reichsgebiet die Saar-Abstimmungsplakett« zum Preise von 20 Pfennig ausgegeben. Die Verteilung erfolgt im Einvernehmen des Reichspropagandaleiters Dr Goebbels mit dem Reichsschatzmeister Schwarz, dem Reichsinnenmini- ster Dr. Frick, dem Beauftragten des Führers für das Saar gebiet, Bürckel. Es wurde bestimmt, daß der gesamte Be trag ausschließlich zugunsten unserer Brüder an der Saar verwandt wird. Die Plakette selbst stellt die unverbrüchliche Verbundenheit der Saardeutschen mit den Volksgenossen des Reichs dar, die im Kranze deutschen Eichenlaubes unter dem Motto: „Treue um Treue" Hand in Hand zusammenstehen. Das gesamte deutsche Volk verleiht seiner Teilnahme am Kamps -er Brüder an der Saar dadurch Ausdruck, daß es zum 13. Januar di« deutsche Saar-Abstimmungsplakette trägt. Auf anderen in obiger Ausstellung nicht enthaltenen Stationen halten die Züge nicht. Zug Nr. 6, Absahrt von Leipzig Die Abstimmungsberechtigten des Kreises Leipzig sam meln sich am Donnerstag, 10. Januar, 19,30 Uhr, an einem von der Kreisleitung Leipzig gesondert in den nächsten Tagen bekanntzugebenden Ort, marschieren in geschlossenem Hug zum Robplatz, nehmen dort an einer feierlichen Ver abschiedung teil, begeben sich anschließend mit den Ehren formationen in geschlossenem Hug zum Hauptbahnhof auf Bahnsteig 3 und stellen sich zum Einsteigcn bereit. — Die weiteren in Leipzig zustcigenden Abstimmungsberechtigten sammeln sich, sofern sie nicht an der Feier aus dem Roß- platz teilnehmen, im Saarbüro Leipzig, Hauptbahnhof, um 20,30 Uhr. Zug Nr. 8, Abfahrt von Dresden Die Abstimmungsberechtigten des Kreises Dresven mmmeln sich am Donnerstag, 10. Januar, 15,45 Uhr. im „Italienischen Dörfchen", Adolf-Hiller-Platz. nehmen an der Feier am Mahnmal, Adols-Hitler-PIatz, teil, marschieren dann mit den Ehrenformationen durch Schloß-, See- und Prager Straße zum Hauptbahnhos aus den entsprechenden Der amtierende Schriftführer wies dieses Ansinnen unter Hinweis auf die Immunität der Abgeordneten zurück, wor auf der polizelbeamle drohte, Gewalt anwenden zu müssen. Unter Protest mußte der Schriftführer der Gewalt welchen. Dit Saar wil! heim Die Woche der Saarentscheidung ist angebrochen. Die fünfzehnjährige Not- und Leidenszeit für das Saargebiet ist abgelaufen. Kampfesfreude und Siegcsgewißheit erfüllen die Herzen der saardeutjchen Menschen Fast täglich treffen schon seit Wochen Heimattreue Saardeutsche aus Uebersee in der Heimat ein Nur diejenigen, die selbst in einem Abstim mungskampf gestanden, die eine Fremdherrschaft erduldet haben, vermögen ganz zu begreifen, welche Empfindungen die Bevölkerung des Saargebiets erfüllen. Auf der einen Seite die üborquellende Freude über die nahe Freiheit und auf der anderen Seite die verbissene Wut darüber, daß es den Emigranten, Kommunisten und Separatisten gestattet ist, stete Unruhe heroorzurufen und die Welt mit Lügen meldungen zu übersäiwemmen. Und noch ein anderes ist es, was die Spannungen an der Saar erhöht hat: Daß man den von auswärts heim kehrenden Abstimmungsberechtigten jeden Willkommensgruß verweigern muß, daß man die sieggewohnten deutschen Fah nen an der Saar jetzt nicht entrollen darf, und daß man die Bevölkerung zwingt, ihr freudiges Bekenntnis zu Deutsch land öffentlich zu verleugnen. Der Fremde gewinnt deshalb aus dem äußeren Bild des Saargebiets eine völlig falsche Einstellung. Man weiß in der Bevölkerung des Saargebiets nur zu genau, daß diese erzwungene Kirchhofsruhe von den Gegnern der Saarrückgliederung für ihre propagandistischen ! Ziele benötigt wird. Und dennoch weiß die Saargebietsbevölkerung, daß ; ganz Deutschland hinter ihr steht. Was sie selbst nicht sagen s darf, das sagen für sie die Saarländer im Reich, bekennt i für sie das ganze deutsche Volk. Im ganzen Reich sind die j Vorbereitungen getroffen worden, damit man In dieser Saar- l woche täglich daran erinnert wird, daß das deutsche Volk sich s anschickt, die Rückkehr des Saargebiets zum deutschen Vater- j land durch seine Stimme zu erzwingen, nachdem alle frühe ren Bemühungen, das dem Saarvolk in Versailles angetane ; Unrecht zu beseitigen, vergeblich.gewesen sind. Jeder Deutsche, 1 ob innerhallr oder außerhalb der Reichsgrenzen, weiß, wie ! die Abstimmung am 13. Januar ausfallen wird. Denn ein ! so urdeutsches Land mit einer Io rein deutschen Bevölkerung, j wie wir sie im Saargebiet finden, kann nur ein Ziel und ' einen Willen haben: Heim zum deutschen Vaterland. In der jetzigen Woche rollen die Züge der abstimmungs berechtigten Saarländer aus dem Reich der Saar zu. Sie bringen rund 50 000 Heimattreue Saarländer an die Wahl urne ihrer früheren Wohngemeinden. Auch sie wissen, was sie ihrer Heimat und ihrem Vaterland schuldig sind. Sie wissen vor allem wie ihre Schwestern und Brüder an der Saar, daß der von vaterlandslosen Gesellen propagierte Sta tus quo die Umschreibung für die Angliederung des Saar gebiets an Frankreich ist. Man hat sich in den letzten Mo- naten außerordentliche Mühe gegeben, dem Saarvolt diesen Status quo schmackhaft zu machen, indem man behauptet, i daß zwar die Bevölkerung des Saargebiets deutsch sei, daß > sie sich aber mit dem Dritten Reich nicht befreunden könnte ! und deshalb eine Zwisck>enlösung in Form des Status quo i wünschte, die ihr später durch eine zweite Abstimmung di« Rückkehr zum Reich ermöglichte. Hier handelt es sich um einen verabfcheuungswüvdigen Trick der französischen Pro- paganda. Ganz abgesehen davon, daß die Saarstatutsbestim- mungen von Versailles eine zweite Abstimmung nicht zulas- sen. weiß das Saarland und weiß das deutsche Volk, daß die Status-quo-Lösung lediglich zur Irreführung eingeschal tet wurde, um Frankreich nach der endgültigen Trennung des Saargebiets vom übrigen Reich eben durch den Status quo die spätere Annexion zu erleichtern. Das ist nicht erst eine neue These. Sie wurde schon im Jahre 1925 im französischen Senat besprochen und zur Erlangung des französischen An- nexionszieses für zweckmäßig gehalten. Daß hinter dem Status-quo-Separatismus in Wahrheit die französische Annexionspolitik steht, ist durch die Enthül lungen über die Finanzierung des Saarseparatismus durch die französische Saargrubenverwaltung eindeutig bewiesen worden. Sowohl der marxistische Separatismus eines Matz Braun wie der „katholische" Separatismus eines Iohannes Kurze Rottzen Der Führer und Reichskanzler hat dem Geheimen Hof- baurat Prokssor Bodo Ebhardt auf der Marksburg bei Braubach am Rhein in Anerkennung seiner Verdienste um die Erforschung. Erhaltung und Wiederherstellung deutscher Burgen die von dem Reichspräsidenten von Hindenburg ge stiftete Goethe-Medaille für Wissenschaft und Kunst verliehen. Wie die Reichssendeleitung mitteilt, wird sofort nach der Rückgliederung des Saargebiets in Saarbrücken «in Funkhaus errichtet. Meldungen aus London wie aus Dublin sprechen von der Möglichkeit, daß dem jetzigen Tauschabkommen weitere englisch-irische Abkommen folgen werden, in denen vor allem die englische Ausfuhr von Maschinen. Fertigwaren usw. berücksichtigt werden soll. Der Arbeitgeberverband der ostoberschlesischen Schwerindustrie hat den Gehaltstarif der Angestellten zum 1. Februar gekündigt mit dem Ziel, die Gehälter um 7 v. H. herabzusetzen Die An- gestelltenoerbände haben gegen diese Forderung Einspruch er- hoben. Der frühere Ministerpräsident Francois Marsal hat gegen seine Verurteilung zu 18 Monaten Gefängnis und 20 000 Franken Geldstrafe Berufung eingelegt. Aus der Umgebung Herriots verlautet, daß fein Gesundheits zustand sich in der letzten Zelt verschlechtert hat. Es soll sich um ein ernstes Darmleiden handeln. And die EinmtiemSchte sehe« ral vier Abgeordnete des memelländlschen Landtage, verhaftet Memel, 6. Januar. Ueber die Sitzung des memelländischen Landtages wird noch ergänzend berichtet: Wie gemeldet, hatte der Alters präsident des Landtags nach -er Verlesung der Erklärungen ^mes Abgeordneten der Lan-wirffchaftspart«i und eines Ab geordneten der Volkspartei die Sitzung auf zehn Minuten vertagt. Nach Ablauf dieser Frist wollten die Abgeordneten sich wieder in den Sitzungssaal begeben, fanden ihn aber wie am 29. Dezember verschlossen. Sämtliche Abgeordnete be gaben sich darauf in das Landtagsdüro. Bald daraus erschien der Leiter der litauischen politi schen Polizei und verlangte die Herausgabe der vier Ab geordneten, die aus Grund der Bestimmungen de» Wahl gesetze» für ausgeschiedene Abgeordnete nachgerückt waren. und die vier Abgeordneten wurden durch die Polizei abge- i führt. Vie zurückgebliebenen Abgeordneten haben daraufhin I einen scharfen Protest aeaen die Vergewaltigung de, Land- Kamps «m die Heimat Wie die Saardeutschea beipitzett wurde» Ein neues Ruhmesblatt ist in die Geschichte des jahr hundertelangen Kampfes -es Saargebiets um die Erhal tung seines Deutschtums eingetragen. Von rund 900 Saar- deutschen in Nordamerika haben weit über 800 olle Strapa zen und materiellen Opfer nicht gescheut, um am 13. Januar mit dabeizusein: ein leuchtendes Fanal der Heimat- un- Vaterlandsliebe. Die Tageszeitung „Deutsche Front" veröffentlicht auf- sehenerregenoe Schriftstücke, die den Beweis erbringen, daß -le französische Bergwerksdirektion einen bis ins kleinste or ganisierten Nachrichtendienst — richtiger gesagt: Spitzel dienst — geschaffen hat. Er erfaßt das ganze öffentlich Leben des Saaroolkes. Es wurde eine genaue Registratur geführt. DI« Grubendirektion forderte ein besonderes Spit- zelsournal an, in das jeder Arbeiter eingetragen wurde, um den Erhebungen entsprechend behandelt zu werden. Der Saarbergarbeiter wird, wenn er denunziert wird, rücksichts los aus seiner Grudenwohnung hinausgesetzt, um den Glinst- fingen -er Bergwerksdirektion Platz zu machen. Ein Schriftstück zum Beispiel über den Arbeiter Ludwig Hoffmann in Hühnerfeld, der zur Saarkundgebung am Nie derwald-Denkmal gefahren war, ist mit dem vermerk ver sehen: „Wohnung ist zu kündigen". Der Bergmann Ullrich in Hahnerfeld und seine zwei Brüder wurden enllasfen, weil Ullrich zur Beerdigung eines erschossenen Deutschen halbmast flaggte. Von großer Freundlichkeit erweist sich die französische Bergwerksdirektion den Arbeitern gegenüber, di« sich im Sinne des Status quo betätigen. So wird b«i einem Arbei ter geraten, ihm bald ein« Grubenwohnung zur Verfügung zu stellen, -a er franzosenfreundlich sei. Andere Schriftstücke beweisen, daß sich auch Funktionäre der Freien Gewerkschaf ten als Spitzel betätigt haben, obwohl die Arbeiter selbst treu zum Reich stehen. Diefes Schanddokument der Drahtzieher des Staigs quo Honmann waren an der Saar überhaupt nur durch -ie fran zösischen Propaganüagelder möglich. Daß das Saargebiet von -em kommunistischen Separatismus eines Max Waltz nichts zu erwarten hat, darüber ist sich jedes Schulkind einig. Aber trotz all dieser Enthüllungen arbeitet der Saar separatismus weiter, weil man offenbar hofft, daß man durch Verleumdung. Verhetzung und Terror schließlich doch noch einige Erfolge erzielen könnte. Wir müssen also damit rechnen, daß dies« letzte Woche vor der Saarentscheidung noch «in heißes Ringen um die Freiheit der Saar bringen wird. Um so notwendiger ist es, daß jeder Deutsche, wo immer er auch steht den aktiven Saarkämpfern seine Unterstützung leiht und seine Treue durch gleiche Treue zu Polk und Pater- land vergilt. Der Saardeutsche muß in diesen schweren Ent scheidungstagen willen, daß ganz Deutschland hinter ihm steht. Wenn jeder seine Pflicht tut, dann wird, wie Adolf Hitler sagt«, „dieser Tag zu einem großen Siege werden, einem Sieg, der die Saar zurückführt in die Nation und In! das Deutsche Reich". Bahnsteig und stellen sich zum Einsteigen bereit. Vie weiteren in Dresden zusteigenden Abstimmungsberechtigten sammeln sick, sofern sie sich nicht im ,Ltalienllch«n Dörfchen* einfanden, im Saarbüro Dresden, Hauptbahnhvf, um 1T (nicht 19 ) Uhr. Kreis Chemnitz Die Abstimmungsberechtigten des Kretfes Themms sammeln sich am Donnerstag, 10. Januar, 18 Uhr, im Gast haus „Linde", Adolf-Hitler-Platz, nehmen an der Abschieds» feier teil, marschieren mit den Ehrenformationen durch die-, Färber-, König- und Bahnhofstraße zum Hauptbolmlwf aus den entsprechenden Bahnsteig und Nellen sich zum Eiu steigen bereit. — Die weiteren in Chemnitz zusteiaevden Abstimmungsberechtigten sammeln sich, sofern sie sich nicht aus dem Adols-HItler-Platz einsanden, im Saarbüro Chcm-- nltz, Hauptbahnhof, um 19 Uhr. Kreis Zwickau Die Abstimmungsberechtigten des Kreises Zwickau sen- meln sich am Donnerstag, 10. Januar. 19 Uhr. im „Goi x- nen Anker" am Hauptmarkt, nehmen an der Feier aus d m Hauptmarkt teil, marschieren mit den Ehrenformationen durch Wilhelmstraße, Adols-Hitler-Ring. Aeußere Plauensihs Straße, Georaenplatz, Reichenbacher Straße und Bahnhof straße zum Hauptbahnhof aus den entsprechenden Bahn steig und stellen sich zum Einsteigen bereit. — Die weiteren in Zwickau zustelgenden Abstimmungsberechtigten sammeln sich, sofern sie sich nicht auf dem Hauptmarkt einsanden, im Saarbüro Zwickau, Hotel „Kästner", gegenüber dem Haupt bahnhos Zwickau, um 20 Uhr. Sämtliche an anderen Stationen zusteigenbe Abstim mungsberechtigte stehen fünfzehn Minuten vor Abfahrt des Zuges auf dem Bahnsteig zum Einsteigen bereit. Die jeweils auf den Einstelgestationen zu besetzenden Abteile sind durch eine Tafel mit rotem Pseil und Vermerk „Hier einsleigen" gekennzeichnet. Mrmmg vor Schwindler» Hur Warnung für die Saar-Abstimmungsberechtigten I im Reiche teilt die Geschäftsstelle „Saar-Berein"-Berlin fol-! gendes mit: In der Wohnung eines Transport-Leiters für! die Saarabstimmungssonderzüge erschien eine unbekannte,; angeblich abstimmungsberechtigte Person, die, während der Transportleiter abwesend war, von dessen Ehefrau die Her ausgabe aller Abstimmungsunterlagen verlangte unter Be rufung auf den Ortsgruppenleiter, der die Herausgabe ange» > ordnet habe. Als die Aushändigung verweigert wurde, er ging sich die Person nach Vorzeigung eines Paffes In allerlei - Drohungen. Offenbar sind Kräfte am Werk, die Organe, die mit der Vorbereitung für die Saarabstimmungs-Son- derzüge aus dem Reich betraut sind, lahmzulegen. Es ist daher größte Vorsicht geboten. Alle abstimmungs berechtigten Personen werden immer wieder ersucht, ihren Abstimmungsausweis unter keinen Umständen aus der Hank zu geben. Zug Nr. 8 ab Leipzig Hbf. am 10. Ian. 22,02 Uhr Zug Nr. 8 ab Dresden Hbf. am 18. Ian. 17,40 Uhr 18,44 Uhr