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R G Letzte Nachrichten L'r Vlottanlcarlen vnglücklichen Zufalles entzündete sich bei eines WeiMkWUiM I» !WM- MM Moskau, 6. Januar. Auf Grund v"n Untersuchungen des Volkskommissariats des Innern hat die Staatsanwaltschaft von Baschkirien eine Gruppe ehemaliger Kommunisten ver haften lassen. Es handelt sich zumeist um aus der Partei aus geschiedene Elemente, die sich neu organisieren wollten. An der Spitze stand ein gewisser Marschnoff, der erst vor kurzem wegen Vergehens gegen die Parteidisziplin aus der kommu nistischen Partei ausgeschlossen worden war. Es verlautet, daß Marschnoff Beziehungen mit dem „Leningrader Zentrum" und der Moskauer Sinowjew-Eruppe unterhalten hatte. MV W MW am Bahnhof Naundorf verkauft Reyher, Dresden N., Kaiserstr. 2 D baurat Braub die Er Bürge stiftete L der R Funkh D der M englisli allem usw. b De hat bei mit bei gestellte hoben. De seine V Geldstr, Au zustand ein err Herrn Matz Braun. Bei dieser Gelegenheit erklärte der Saarbevollmächkigke, das; . für die kommende Woche jede Verleumdungsfreiheit allen den Herren vom Stakusquo zugestehe, im besonderen aber die Ver breitung von Lügen obigen Formats. der Vorführung von Korkpatronen der ganze Bestand von Feuerwerkskörpern, der im Geschäft vorhanden war. Durch die Explosion wurde die Tür derartig versperrt, bah die im Raum befindlichen Menschen nicht flüchten konnten. Der Geschäftsinhaber und seine Frau sowie zwei Kunden verbrannten, während fünf andere Kunden mit schweren Ver letzungen gerettet werden konnten. » MMtlnelMin in im klebt ZMiM MktWN» Ein Toter, vier Schwer- und vierzehn Leichtverletzte München, 6. Januar. Am Sonntag früh gegen 4 Uhr ereignete sich im Nordflügel dor Grube Hausham eine Schlag wetterexplosion. Ein Steiger wurde getötet, vier weitere Berg leute wurden schwer- und vierzehn leichtverletzt. Die Bergin spektion ist mit der Untersuchung der Unfallsursache an Ort und Stelle bereits beschäftigt. Ueber die Zündungrquelle der Schlagwetter kann noch nichts Genaues gesagt werden. Ir gendeine Gefahr für die Grube oder Gefolgschaft besteht nicht. In StlMM du MMN SMlMiWMll in MW» Danzig, 7. Januar. Der Danziger Senatspräsident Greiser ist um Mitternacht in einem von der polnischen Re gierung zur Verfügung gestellten Salonwagen zu dem ange kündigten offiziellen Antrittsbesuch bei der polnischen Regierung von Danzig nach Warschau abgefahren. Auf dem Danziger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Vertreter der Danziger Regierung und in Vertretung des be reits nach Warschau vorausgefahrenen diplomatischen Ver treters der Republik Polen, Minister Papee, Legationsrat Zientkiewicz, eingefunden. Dieser begrüßte den Senatspräsiden, ten und übermittelte ihm die besten Wünsche der polnischen Regierung für einen guten Verlauf der Reise. Der Senats- Präsident dankte für die Begrüßung und gab der Erwartung Ausdruck, daß der Besuch in Warschau der Auftakt für eine weitere glückliche Zusammenarbeit zwischen Danzig und Polen sein möge. 1SZS Nie vettveidrettele Lettuns äes Vertiko! D tünfze! ist abg die He schon! der Hi mung- haben, die V Seite auf de den E ist, ste melüu U der S kehren verwei nen m Bevöll land ö aus dl Einstel nur zr Gegne Ziele 1 ganz L darf, i für sie Vorbei woche anschict land d ren Bi Unrech ob inn die Ak so urd wie w einen I berechn bringe urne i sie ihr wissen Saar, tus qu gebiet- naten Statur daß zr sie sich und tu wünsch die Rii einen pagani mungc sen, w die St tet wu Saarg die spc neue Z Senat nexion Dl die fra lungen die frc wordei . Braun Mt Md W«W il> MWMd Athen, 6. Januar. In ganz Griechenland ist starke Kälte ein gezogen. In Gebirgsgegenden sind erhebliche Schneefälle zu ver zeichnen. Biele Verbindungen sind unterbrochen. Manche Dör fer in Makedonien sind von jedem Verkehr abgeschnitten. MterM! Mittwoch, S. Januar Ins Weihnachtsmärchen Donnerstag, 1v. Januar «ach Großthiemig Sonntag, 13. Januar ins Weihnachtsmärchen Anmeldungen erbeten an Rm Hanum Tel. 341 Stacker WiM der ÜMdMdW der ItWeil KM In KMM Paris, 6. Januar. Die Abendblätter bringen nicht nur aus führliche Berichte über die Kundgebung der Deutschen Front in Saarbrücken, sondern zum Teil auch bereits Lichtbilder. Alle Blätter heben hervor, daß sich die Kundgebung in vollster Ord nung vollzogen hat. Der Vertreter des „Paris Soir" hebt die mustergültige Organisation hervor, von der er sich überall habe überzeugen können. Zwischen den Zeilen der ausführlichen Be richte der Pariser Blätter ist deutlich der starke Einbruch sicht bar, den die trotz des schlechten Wetters abgehaltene Kundgebung hinterlassen hat. Dev weihe Tod 6 Menschen in Lawinen umgekommen St. Moritz, 7. Januar. Vier Italiener aus Mailand, zwei Damen und zwei Herren, die am Sonntag früh im Silvaplanagebiet eine Skiwanderung unternommen hatten, verfehlten bei der Abfahrt ins Rosegtal den Weg. Sie fuhren aus ein Schneebrett, das nicderbrach und die vier Skiläufer unter sich begrub. Zwei von ihnen konnten kurze Zeit darauf von anderen Skiläufern aus den Schneemassen geborgen werden. Jedoch blieben sofort unternommene Wiederbelebungsversnche erfolglos. Eine Rettungskolonne aus Pontresina suchte den ganzen Sonntag bis zum Einbruch der Dunkelheit vergeblich nach den anderen beiden Verunglückten. Wien, 7. Januar. Zwei Londoner Skiläufer Namens John Howard und Franklin Armstrong wurden bei einer Besteigung der Hochjochspitze in den Oetztaler Alpen von einer Lawine verschüttet. Die Leiche Howards wurde mit Hilfe der Lawinenschnur, die aus dem Schnee herausragte, gefunden. Die Leiche seines Gefährten konnte bisher noch nicht geborgen werden. Die beiden Engländer hatten die Fahrt gegen den Rat erfahrener Bergführer unternommen. Am Montag früh wird swiederum eine Expedition aufbrechen; um nach der Leiche des zweiten Verunglückten zu suchen. Raubmord im Breslauer Domkapitel Breslau, 6. Januar, hinter den Sckaltergillern der Sasse de« Breslauer Domkapitels wurde der Rendant Ri chard Malich erschossen aufgefunden, wie festgestellt wurde, mit der STIährige Mann einen Herzschub durch eine klein kalibrige Waffe erbalten. Die Telephonleitung war durch schnitten. Wie hoch der geraubte Geldbetrag ist, muß die Antersuchung ergeben. Der Tat dringend verdächtig sind drei junge Leute Mitte der zwanziger Jahre, die gesehen worden sind, als sie die Kasse verlieben. Der Malariatod auf Ceylon Lolombo, 6. Januar. Im Bezirk von Segalie ist fast eine Vierlelmillion der Einwohner von der Malariaepidemie befallen, von denen fast ZWO gestorben sind, unter ihnen 1V00 kleine Sinder. Todesfälle sind auch auberordentlich zahlreich unter den Frauen, viele Mitglieder de» medizini schen Personals des Hospital» von Segalie, die mit Arbeit überhäuft find, leiden an Erschöpfung. Einige von ihnen sind ebenfalls von der Epidemie ergriffen worden. Los Angeles überschwemmt Los Angeles, 7. Januar. Ueber dem Süden Kalifornien« lobt ein auberordentlich heftiger Sturm, der von wolken bruchartigem Regen begleitet wird. In Los Angeles stehen i zahllose Keller und Erdgeschosse unter Wasser. Die Tele- ! Phonverbindungen sind unterbrochen. Die Strotzen in Mon trose und La Crescendo gleichen rcitzenden Strömen. Die Verbindung zwischen La Crescendo und Tujunga ist durch Erdrutsche völlig unterbunden. In Longbeach mutzten die niedriger n icgeucn Stadtteile du:ch Polizeibcamte in Ret tungsboote» geräumi werden. WWM« kkMMMM MH KlMIIttlMlM — 1M Belgrad, 6. Januar. Am 5. Januar, dem Vortage der griechisch-katholischen Weihnachtsfeiertage, ereignete sich in einem kleinen Geschäft für Weihnachtsartikel eine folgenschwer« Explosion, die vier Todesopfer forderte. Zurückgekehrt vom Grabe unseres lieben Ent schlafenen, Herrn Bruno Stephan Ist es unser Herzensbedürfnis, allen denen, die durch Wort, Schrift, herrlichen Blumenschmuck und ehren volles Geleit zur letzten Ruhestätte ihr Beileid be kundet haben, unseren aufrichtigsten Dank hierdurch anszusprechen Dir aber lieber Vater rufen wir ein „Ruhe sanft" und „Habe Dank" in Dein allzüfrühes Grab nach Schmiedeberg, Niederpöbel Die tleftrauernd«« Hinterbliebenen Zuchtbulle schwarzbunt, 7—10 Ztr., per Kaffe zu kaufen gesucht. Angebote unt. A. I. 1V0 an die Geschäftsstelle gen dann Las die Herzen bewegende „Großmütterchen und wei tere Lieder. 3m Verlauf des Nachmittags ergriff auch Bürger meister Gotthardt das Wort, um seiner Anteilnahme an den Ge schicken der Invaliden- und Unfallrentner Ausdruck zu geben. Kamerad Paul Mache würdigte die bisherigen Verdienste des Bürgermeisters und die Einsicht, die anläßlich seiner Wiederwahl bei den Stadtverordneten gewaltet habe, und Frau Seffner legte mit einem ausdrucksvoll gesprochenen Gedicht Zeugnis von ihrem Patriotismus ab. Musik, Gesang und der herzliche Ton der Ge selligkeit, zu der eigentlich ein feder sein Teil beitrug, hielten die Teilnehmer recht lange beieinander. Dresden. Am Sonnabend wurde auf dem Ecke Löbtauer und Wernerstraße neu erbauten Krastpostbetriebswerk Richtfest gehalten. Da» Betriebswerk besteht aus einem Verwaltungs gebäude, einer Werkhalle für Reparaturen und einer Kraft wagenhalle. Der technische Betrieb wird voraussichtlich Ende 1835 von dem bisherigen Kraftpostbetriebswerk an der Wachs bleichstraße nach dem neuen Betriebswerk verlegt werden. - Dresden. Auf dem Nürnberger Platze Ecke Nürnberger Straße stießen am Sonnabend gegen 2l Uhr eine Dresdner Kraftdroschke und ein auswärtiger Personenkraftwagen heftig zusammen. Drei Insassen des Kraftwagens wurden dabei ver letzt. Ein Schmiedemeister aus Rabenau trug eine leichte Ge hirnerschütterung und Schnittwunden, seine Ehefrau und eine Kontoristin erhebliche Schnittwunden im Gesicht davon. Die Unfallkommission weilte längere Zeit an der llnfallstelle. Der Schmiedemeister wurde mit dem Unfallwagen nach dem Stadt krankenhause Friedrichstadt, die beiden anderen Verletzten nach der Wohnung übergeführt. Johanngeorgenstadt. Im festlich geschmückten Ratssitzungs- zim mer wurde in feierlicher Weise die Eingliederung der Ge- mkinden Jugel und Wittigsthal nach Johanngeorgenstadt vollzogen. Amtshauptmann Dr. v. Craushaar würdigte in längeren Ausführungen die Bedeutung dieser Eingemeindung. Limbach. Am Freitag fand man im Zimmer eines in einer hiesigen Gastwirtschaft in Stellung gewesenen 23 Jahre alten Mädchens die Leiche eines neugeborenen Kindes auf. Es wurde festgestellt, daß die Kindesmutter das Kind bereits am 19. Dezember zur Welt gebracht, dieses aber gleich nach der Geburt in einen Koffer gesteckt und diesen auf den Schrank gestellt hatte. Die Kindesmutter wurde festgenommen. Ob das Kind bei der Geburt gelebt hat, muß die weitere Nachprüfung ergeben. Lest euer Heimatblatt — Ule VelverlH -Leitung 1835 muptschriftleiter: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, stellvertretender auvtschristleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher lnzeigrnleiter Felix Jehne, Dippoldiswalde. D.-A. XII. 34: 1214. Druck und Verlag: Lari Jehne, Dippoldiswalde. tieute verscnieck sankt unck rutnA nach längerem Neicken meine liebe Oatt», unsere gute butter, Schwiegermutter unck Orollmutter IWO WO MW geb. biezme ln tieker Trauer: Liberi Srdönderger unck Rincker Keicbstäckt, am b. Januar >935 Oie Leerckigung kincket am Mittwoch, ckem 9. fanuar, nachmittags 2 Ohr, vom Trauerbause aus statt M Mu» iM de« SmbmlMWigteii Mlel ZiMMisW ei«er »Mimten Lüge de; Mannheim, 7. Januar. Am Straßburger Sender sprach Sonntag abend Matz Braun aus Saarbrücken nach der großen Pleite der „Freiheitsfront". Unter anderem behauptete er, ein gewisser Dr. König sei in Vollmacht des Saarbeauftragken Bürk- kel bei Ihm gewesen und habe ihm gesagt, daß der Saarbevoll- mächligke für die Erhaltung der Einheit des Saargebiekes bereit wäre, die Deutsche Front zu veranlassen, für den Skatusquo zu stimmen sü). Der Saarbevollmächtigke hat uns auf Anfrage, wie dieser > Schwindel zustande käme, milgeteilt, daß er 1. zu Dr. König aber auch nicht die geringsten persönlichen und viel weniger Vertrauensbeziehungen habe; 2. daß er selbstverständlich niemals Dr. König zu irgendwelcher Stelle oder Person des Saargebietes zu Verhandlungen ge schickt habe; 3. daß die Person des Herrn Braun am ungeeignetsten wäre, um mit ihr in irgendwelche Verhandlungen zu treten. Der Saarbevollmächkigte steht grundsätzlich auf dem Standpunkt, daß man mit jedem Arbeiter des Saargebiekes zum Frieden kommen könne, nie aber mit Leuten von einer Qualität des Mstr MM der SmdMer SemMlilMWiiW Saarbrücken, 6. Januar. Die Separatisten, die sogenannte Statusquo-Front, hatte für Sonntag nachmittag 14 Uhr auf den Sportplatz am KieselhumeS in Saarbrücken eine „Riesendemon stration" geplant. Auf dem etwa 15 000 Quadratmeter umfassen den Platz, der etwa 45 000 Menschen faßt, hatten sich nicht mehr als 2000V eingefunden, während der davor liegende Fußballplatz überhaupt leer blieb. Die Stimmung auf dem Platz war außerordentlich matt. Ganze acht Sonderzüge waren nach Saarbrücken gekommen, diese zum Teil nur halb besetzt. Füllten die Züge der Deutschen Front überall die ganze Straßenbreite, so marschierten die kläglichen Häuflein der Separatisten in Dreierreihen mit großen Abständen. Um 14 Uhr war von dem Platz nur eine Ecke gefüllt, wäh rend er um 15 Uhr etwa halb voll war. Man wartete und war tete auf die Massen, die erscheinen sollten. Schließlich erschienen dann noch unter dem Gebrüll der Internationale und unter Vor- ankragung von roten Fahnen mit den bekannten drei Pfeilchen einmal 72 und dann 29 Separatisten. Der sogenannte Marsch durch die Stadt war wie ein einziges Spießrutenlaufen: denn überall befanden sich noch Tausende Angehöriger der Deutschen Front, die zu der Kundgebung auf dem Wackenberg nicht mehr zurechtgekommen waren und die nun die Züge der Separatisten mit dem Saarlied, mit erhobenem Arm, mit Heil Hitler und dem Auf „Deutschland erwache!" begrüßten. Schließlich wurden Trup pen auf Lastautos eingesetzt, um die etwas in Ängst geratenen Separatisten zu schützen. Die musterhafte Disziplin Ser Deutschen Front machte jedoch ein Eingreifen überflüssig. Als schließlich um 16,15 Uhr die Separatistenkundgebung be- ginnen sollt«, stellt« sich heraus, daß der Lautsvrecher nicht ging und erst nach einiger Frist in Ordnung gebracht werden konnte. Inzwischen begann Herr Matz Braun mit seiner Rede. Im glei chen Augenblick begann auch schon der Abstrom der enttäuschten Massen. Herr Matz Braun konnte schließlich nur noch zu etwa 15 000 Menschen sprechen, und als dann der Kommunist Pfordl seine Rede verlesen wollte, waren kaum noch 10 000 Menschen auf dem Platz. Als zum Schluß dann der Reklamepater Dörr ^rach, verließen auch die restlichen Demonstranten enttäuscht den Platze Ein vorgesprochener Schwur fand nur ein sehr mattes Echo. Auch beim Abmarsch ereigneten sich keine nennenswerten Zwischenfälle. Dagegen haben noch am Sonntag abend mehrere hundert enttäuschte Saarländer ihren Uebertritk von -er soge nannten Einheitsfront zur Deutschen Front angemeldet, und die ser Zustrom hielt noch am späten Sonntagabend an. - KmiWite« Md MM lMMjimi, im SMkMl Saarbrücken, 6. Januar. Im Laufe des Sonnabend ist es wiederum zu einer Reihe von Provokationen durch Emigranten und Separatisten gekommen, die trotz des überwältigenden Be kenntnisses der erdrückenden Mehrheit der Bevölkerung zum Deutschtum ihr Spiel immer noch nicht verloren geben wollen. So versuchten zwei Kraftwagen mit neun Mitgliedern der Ein heitsfront und zwei tschechischen Journalisten in Neunkirchen die Bevölkerung dadurch auszureizen, daß sie aus dem fahrenden .Wagen Böller warfen. Sie wurden von der Polizei festgenom men, später jedoch wieder frergelassen. Die Pressestelle der Re- aierungskommission will den beiden tschechischen Journalisten die Pressekarten entziehen.