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ter- am Luovei» — Schmack der «m<« Fra» In den letzten Jahrzehnten hat man das Einheimische, Bodenverwachsen«, Erdgebundene vielfach vergessen. So ist es vor allem dem Germanrngold, dem deutschen B e r n - MintsterprLstdenl Doumergue Hal dem Präsidenten der Republik eine Verordnung zur Unterschrift vorgelegt, durch die Senator Le »eryaa Stell« der Senators LHLron zum Iustizminisler ernannt wird. Der treue IuMminister gehört der radikal-sozialistischen Senatrgruppe an. Ek kommt von den „Französischen Sozia listen"', die sich von den internationalen Sozialisten scheiden. Lemery ist feiner politischen Ueberzeuaung nach ein bezeichnender Vertreter der Senatsmehrheit, die in der radikar-soziallstischen Gruppe zusammenaefaht ist. Jnnerpv- littsch ist er gemäßigt links eingestellt. In sozialen Fragen denkt er konservativ und außenpolitisch huldigt er einem un- nachgiebiaen Nationalismus. ji-Mir» Maria LauN dem Führer Königin Maria von Südslarvien hqt an den Führer und Reichskanzler folgendes Danktelegx-iym,gerichtet: ,F)ank« Tw. Exzellenz aufrichtig für di« herzliche An teilnahme, welche mir Tw. Exzellenz antützlsch des schweren Berlustes, den ich erlitten habe, bezeugt haben, gez. Mari a." Namen» des Regentschaftsrate» sandte Prinz Paul dem Führer und Reichskanzler folgende» Telegramm: ,Lch danke Tw. Exzellenz aufrichtigst sür di« Wort« des Beileids, die mich tief gerührt Haden, gez.: Paul." Ler Mörder von Marseille Die Bulgarische Telegraphenagenlur meldet: wie die Polizeibehörde mitteilt, ist «in Mann namens wlado Ge- orgieff Tschernozemski, der nach den Auskünften au» Bel grad der Mörder König Alexander» sein soll, unter dem Namen „wlado der Chauffeur" bekannt. Die bulgarischen Behörden haben ihn am 7. September d. I. durch das Amtsblatt und durch die gesamte Presse auf Grund des Gesetzes zur Aufrechterhaltung der öffent lichen Sicherheit und im Zusammenhang mit Maßnahmen gesucht, di» gegen die mazedonischen Terroristen unternom men wurden. Das Bild Wlado Georgieffs war zusammen mit den Bildern einiger anderer mazedonischer Terroristen in den bulgarischen Zeitungen veröffentlicht worden. Wlado Georgieff ist im Jahre 1897 in Stip geboren worden. Als " 14 Jahr« alt war, ließ sich sein Vater Mit ihm im Dors Kamenltza in Südbulaarien nieder. Wlado Georgieff bat Bulgarien im Juli 1982, also vor 2 Iahten, verlassen. L^ertsrMIr^ vsrdLÜst Pari», 15. Oktober. Der seit 4 Tagen im Walde von Fontainebleau gesucht« Sylvester Malny, der bei seiner ersten Festnahme im Zusammenhang mit dem Marseiller Anschlag den Gendarmen wieder entwichen war, ist am Montag nach mittag aus der Landstraße am Ausgang der Stadt Melun festgenommen worden. Malny ließ sich ohne Widerstand fest nehmen. Er erklärte, daß er umhergetrrt sei und im Straßen- graben geschlafen habe. Er habe seit vier Tagen nichts ge gessen und sei am Ende seiner Kräfte. Man fand bei ihm 700 Francs und einen Kompaß. Malny hatte sich am Mon tag früh in Melun einen neuen Mantel und eine Mütze ge- kaust. Zum Verhängnis sollte ihm aber werden, daß er am Ausgang der Ortschaft Melun in einem Cafe eine Tasse Kastee trank. Er machte sich nämlich dadurch verdächtig, daß er ein viel zu hohes Trinkgeld, nämlich 2,50 Francs, gab. Dies fiel anderen Gästen auf, und sie benachtigten die Polizei, die rechtzeitig erschien, um Malny sestzunehmen. Falschmeldungen über Ungarn Der Belgrader ungarische Gesandte tritt in einer Presse erklärung energisch den im Ausland in Umlauf gesetzten Gerüchten entgegen, wonach die ungarische Gesandtschaft in Belgrad in die Luft gesprengt und der ungarische Gesandte ermordet worden sei. In politischen Kreisen Ungarns ver mutet man, daß diese Gerüchte vom Prager Sender verbreitet worden sind. Frankreich; SMmiMer Schnurer EinftnrumsM bei« Ne«-«» der Hatkowitzer Sakhedrale. Kchttmvih, 18. Oktober. Ein schwer«» Einsturzunglück ereignet« sich am Neubau der Kattowitzer Kathedrale. Die Bauleitung hatte am Montag etwa M Arbeiter neu elnge- skki, da nach einer längeren Pache die Bauarbeiten fort- gMtzt werden soU»n. Vor Arbeitsbeginn sohlen di« Ar- Better Über ben Stand der Bauarbeiten unterrichtet werden. Al» M «twa 7S «f dem Stockwerk 4« vaaMstfi« -«fanden, stllrzte mep» zusammen vnd begrub die Arbeiter unter den Trümmern. Nach den vorläufigen Feststellungen wurde« etwa Ui Arbeiter schwer v^eteßk, während die gleiche Anzahl leichtere Verletzungen davoatrug. Zehn der Schwerverletzten Megen Hoffnung»!»», darnieder. Unter d«n Schwerverletzten befinden sich auch der Bau- sichrer sowie «in Geistlicher, lieber. Lie Ursache , de» EIn- sturzunglücks konnte bisher nur festgeftellt wer^m, daß das Baugerüst anscheinend infolge -er anhaltenden Regenfälle in seiner StaMfestigksit gelitten hat, so daß es unter der starken Belastung züsammenbrach Bei den verunglückten 60 Personen handelt es sich durch weg um Arbeitslose. 'Wegen Mangel an Geldmitteln wurde der Bau der Kathedrale, dessen Vollendung von Bischof Adamski bereits seit Jahren betrieben wird, auf dem Wege der freiwilligen Dienstleistung durchgeführt. Die verschiedenen Kirchensprengel stellten von Zett zu Zeit eine gewisse Anzahl von Arbeitslosen, die dann in Kattowitz ohne Barentschädigung, sondern nur gegen Verpflegung die Bauarbeiten freiwillig leisteten. Am Montag früh war ein solcher Schub von Arbeite, losen in Kattowitz eingetrosten,Me gegen 10 Uhr-geschlossen , auf das Baugerüst geführt wurden. Auf dem sieben Meter hohen Gerüst am Presbyterium sammelten sich die etwa 70 Arbeitslosen umAdenWriester Zajonc und den Baumeister der Kathedrale, Affa. Nach einer Ansprache des Priesters wollte der Baumeister mit den Erklärungen über den Stand der Bauarbeiten beginnen. Da stürzte plötzlich dieser Teil des etwa 50 Meter langen Gerüstes unter furchtbarem Krachen zu sammen. Nach dem Bericht eines Augenzeugen war die Bau, stelle nach dem Einsturz in eine richge Staubwolke gehüllt, aus der die Hilferuf« und Schmerzensschreie der Verunglückten drangen. Die auf dem Bauplatz befindlichen übrigen Arbeiten machten sich sofort an die Bergung der Verunglückten und alarmierten die städtische Rettungswache, die in kurzer Zeit mit Aerzten und Krankenwagen einkaf. Da die Kranken wagen nicht ausreichten, wurden zahlreiche in der Näh» stehende Kraftwagen von der Polizei eingesetzt, um die vielem Verletzten in die Krankenhäuser zu schaffen. 90 Verletzte Sei dem EinsturznnglUck? Kattowitz, 15. lO. Ueber da» Ausmaß des Einsturz- Unglück» bei dem Neubau der Kattowitzer Kathedrale waren von den zuständigen Behörden auch in den späten Abend- stunden des Montag keine näheren Angaben zu erlangen. Wie man jedoch hört, soll die Zahl der Verlrtzten SO be tragen, von denen 20 nach Anlegung von Verbänden wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten. König Carol kommt «ach Belgrad Wie nunmehr feststeht, wird sich auch König Ca rol von Rumänien zu den Beisetzungsftierlichkiten für den verstorbenen König Alexander nach Belgrad be- geben. König Carol wird aller Wahrscheinlichkeit den Luft weg benutzen. In politischen Kreisen Bukarests ist man der Ansicht, daß die Zusammenkunft des Königs Carol mit dem Präsidenten der französischen Republik und mit den ande ren Mitgliedern der französischen Regierung in Belgrad einen Ersatz für die Reise König Carols nach Paris bieten könnte, die aller Wahrscheinlichkeit nach nunmehr entfällt. König Boris von Bulgarien wird sich bei den Beisetzungs feierlichkeiten in Belgrad durch Prinz Kyrill und den ersten Adjutanten des Königs General Panost vertreten lassen. ! Verstand als die wichtigste Seite des menschlichen Wesens an. Sie glaubte in überheblichem Allmachtsdünkel, die ! Menschen, besonders die Jugendlichen auf Grund ausgeklü- gelter Theorien durch formale Geistesschulung zu Menschen i schlechthin und zu Mitarbeitern an einer allmenschlichen Ge- meinschaft erziehen zu können. Der Traum von der geein- ten und von objektiver Vernunft geleiteten Menschheit ist jvor dem Hellen Licht der Vererbungslehre und Rastenkunde . zerstoben. Daneben hat der Zerfall der Lebenskraft vergangener Kulturvölker und der Abstieg auch unseres Volkes uns be lehrt, daß der vermeintliche „Fortschritt" der Menschheit wohl zu einer Verfeinerung der äußeren Lebensoerhält- nisse, zugleich aber auch zu einem Schwund der Lebens kräfte geführt hat. Die verhängnisvolle Verwechse lung von Zivilisation und Kultur ist uns jäh klar geworden. Wir haben erkannt, daß der liberale Glaube, man könne die Natur mit der Kraft des Geistes überwinden, ein Irrwahn ist. Der Mensch ist durch seinen Körper ewig an die Natur gebunden, und vergißt er diese Schicksalsbindung, so rächt sich die Natur und zerstört den Körper des einzelnen und des Volkes und damit das Ge fäß, das Seele und Körper hegt und lebensfähig erhält. Heute sehen wir, belehrt durch die rassenkundliche Schau, daß die drei Teile des Menschenwesens — Kör per, Seele, Geist — untrennbar aneinander gebunden sind, daß der gesund« Körper, die ewig unverrückbare Grundlage alles menschlichen Seins bildet, und daß Seele und Geist nur im Einklang mit ihm auf die Dauer gedei hen können. Wenn der Geist diese Bindung vergißt, wird er zum Lebenszerstörer und zum Vernichter seiner selbst. Auch wo er sich auf Kosten der Seele überhebt, da tritt Kulturzerfall «in. Nicht minder gefährlich für Mensch und Volk ist es freilich, wenn man — etwa In orientalischem, auf Europa übertragenem Asketentum — um einer Ber- seelung willen den Körper ächtet und die Flügel des Gei stes beschneidet. Wollen wir also wieder zur Voltsgesundung und zu deutscher Kultur kommen, so muffen wir den natürlichen Gleichklang von Körper, Seele und Geist Herstellen. Mehr noch: wir müssen, um hochwertige Gesundheit und Kultur zu schaffen, die Menschen nicht nur zur Gesundheit schlecht hin soiwern im Sinne eines rassischen Hochbildes «rziehen. Für die Erziehung ergibt sich daraus der Grundsatz, daß nicht der geistig oder seelisch oder körperlich hochent wickelte Mensch das Ziel sein kann, sondern der Mensch, der in rassisch schönem, gesundem Körver eine reine und stark« Seele und einen klaren Seist birgt. Den Maßstab für die Wertung hat dabei nicht irgendeine allgemeinmensch lich-humanistische Wahnidee zu geben sondern das Zielvird des germanisch-deutschen Menschen. Die gehobenen Sckiulen haben sich die Aufgabe gesetzt, ein« Auslese für die Führerschicht des deutschen Volkes zu erziehen. Legt man jenen Maßstab an, so erkennt der Ein sichtige, daß die höhere Schule der liberalen Vergangenheit, die noch in der Gegenwart spukt, mit ihrem Vergrifft- gungsstreben unbewußt oft eine Gegenausles« getrieben hat und ihre Ueberfüllung z. T. diesem Fehler verdankt. Wenn man daher die gehobene Schul« ihrer wahren Aufgabe zuführen will, so müssen Ihre Auslesemaßnahmen fortan in gleicher Weise auf Körper, Seele und Geist und zugleich auf rassische Sichtung gerichtet sein. Körperliche. Auslese: Körperlich untaugliche, mit schwe- jren Erbkrankheiten behaftete Jugendliche dürfen nicht mit Voltsmitteln für Führerstellen oorgebiloet werden. Äuszu- i merzen sind auch solche, bei denen die Erziehung zu Körper- Ibildung und -pflege sich al» erfolglos 'erweist. s Seelische Auslese: Bon einem künftigen Führer muß erwartet werden, daß er Kameradschaftlichkeit, Gemein schaftssinn, Zucht und Ehrlichkeit, Sitte und Anstand er strebt. Die Schule wird fortan mehr darauf sehen müssen, daß die Jugendlichen nicht durch unnatürlichen Körper- und Seelenzwyng zu berechtigtem Aufbäumen und nicht durch geistige Ueoeranforderungen zu Unostenheit getrieben werden. , Geistige Auslese: Es muh durch scharfe Dersetzungsbe- stimmungen dafür Sorge getragen werden, daß Unfähige rechtzeitig ausscheiden, ehe sie durch nachsichtiges Weiter schieben für Berufe geringerer theoretischer Anforderungen verdorben sind. Dabei ist jedoch geistige Fähigkeit nicht wie bisher einem „Genügen* in allen Fachern gleichzusetzen, sondern es ist erforderlich, auch einseitige Begabungen durch Bewegungsfreiheit, besonders auf der Oberstufe, kräftig zu fördern. Der au» dem Gedanken der Allgemeinbildung fliehende Grundsatz, daß jeder alles können muffe, um zum. Studium und damit zu den „höheren" Berufen aufsteigen zu können, ist auf Grund der neuen Einsichten über Bord zu werfen. Wo sich geistige Minderleistungen auf einzelnen Gebieten .zeigen, muffen diese durch Höherleistungen auf anderen Ge- dieten ausgeglichen werden. Mitteln bestrebt sei. den verheerenden Eindruck wiedergut- zumachen, den die unzulänglichen Schutzmaßnahmen der französischen Polizei in Südslarvien ausgelöst hatten. Die Belgrader Verstimmung gegenüber Frankreich ist allmäh lich in eine Erbitterung ubergegangen, zumal bekannt wurde, daß König Alexander zu seinem Schutze 40 Agenten der Belgrader Polizei nach Paris mitnehmen wollte, die ihn vor einigen Wochen auch auf der Reise nach Sofia beglei tet hatten. Die französischen Behörden hätten ihn jedoch von dieser Absicht mit der Versicherung abgebracht, daß sie alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen hätten und sehr wohl in der Lage seien, ihn vor jedem unliebsamen Zwischenfall zu schützen. In Belgrad hat sich die lleberzeugung eingewurzelt, daß der König noch am Leben wäre, wenn ihn die süd slawischen Agenten wirklich begleitet hätten. Die Erbitte rung gegen di« französische Polizei bat sich in Südslawien allmählich auf alle französischen Verhältnisse und damit auf Frankreich schlechthin übertragen. In der Ankunft Lebrun», der sich erst in den letzten Tagen für dle Reise nach Belgrad entschloß, sieht man daher da» äußerste Mittel, diese Stim mung zu bekämpfen und da» gute Verhältnis wiederherzu stellen. Lolktrmer um de» Mais Der Sonderzug mit den sterblichen Ueberresten des Königs Alexander ,st gegen Mitternacht in .Belgrad einge troffen. Die Wagen de» Zuges sind völlig mit schwarzen Tüchern ausgeschlagen und die Fenster schwarz Überhängen. Der Wagen mit dem Sarg des Königs ist durch drtj weiße Kreuze gekennzeichnet und der ganz« Zug. ist mit Lorbeer geschmückt. An die Lokomotive ist «ine groß« Tafel mit den letzten Worten des Königs angebracht: „Behütet Südsla- vien!" In Agram zogen in fünfzehn Stunden rund 200000 Menschen am Sarg vorbei. Auf der ganzen Streck» von Split bis Agram hatte sich die Bevölkerung mit Fackeln und Kerzen auf den kleinen Stationen versammelt, ununterbro chen betend und religiöse Lieder singend. Dasselbe Blld bot sich auch auf der Strecke nach Bklgrad. In der Hauptstadt tragen alle Bewohner schwarze Krawatten und Trauerflor. Besonders die Bauern, die in großen Scharen in die Stadt geströmt sind, kaufen Bilder des König«, die sie küssen und als Kostbarkeit verwahren. Die Bauern haben auch ihre Wagen und Pferde mit schwarzen Bändern und Fahnen geschmückt. Belgrad ist von Besuchern völlig überschwemmt. Die Minister hoben den Sarg auf den Bahnsteig und trugen ihn in den Hofwartesaal, wo ihn die Generäl« über nahmen. Mes spielte sich in lautloser Stille ab. Lie Generäle trugen den Sarg zu dem vor dem Bahnhof stehenden Leichen auto. Als sie den freien Platz vor dem Stationsgebäude betraten, fiel das dort harrende Volk auf die Knie. Der Leichen zug zählte hundert Automobile. Die Häuser waren mit schwanen Fahnen dicht verhangen. Die Straßenlaternen waren mit Trauerflor umwunden. 3m fahlen Licht konnte man den hell braunen Sarg des Königs erkennen. Auf dem Sargdeckel lagen der Admirakhut und der Degen, die Alexander bei der Ueberfahrt getragen hatte. Der Leichenwagen fuhr zum asten Stadschloß. wo der König aUfgebahrt wurde. Nach 2 Tagen wird der tote König in der von seinem Vater ge stifteten Kirche von Topola zur letzten Ruhe beigeletzt werden. Bei dem sogenannten „Ausgleich" von Schwächen ist die körperliche Leistungsfähigkeit und vor allem die seelische Haltung, aus denen sich Führereigenschasten aufbauen, be-! sond«^s zu werten. Dagegen darf geistige Hochleistung nie-> mal» als Ausgleich für schwere körperliche Mängel oder gar seelische Minderwertigkeit angesehen werden. Ist der Mm- derwertige bei geringer geittiaer Begabung schon nicht un- ge ährlich, so ist der mit hohen Berstandessähigkeiten ge- raoezu eine Bolksgefahr. Völkische Auslese: Zu der Wertung der Schüldr als Einzelmenschen muß ergänzend ihre Einschätzung als Volks- olieder hinzutreten. Ls Ist ein Widersinn, deutsche Erzie- yungskräfte für Menschen einzusetzen, bei denen die Wahr- scheinllchkeit besteht, daß st« später — naturgesetzlich, selbst ohne bösen Willen — die deutsche Volksgemeinschaft undj deren Kultur zerjetzen werden. Dagegen erfordert der ras sisch hochwertige junge Deutsche all« nur denkbare För-^ derung. «mWnMMlnm»! krMmi M» UMM! Von Ministerialrat Dr. R u d o l f B e nz e. StiMMIMgrMNsÄVlMg 1« «tl-riK , Die Erziehung des liberalen Jahrhunderts sah den Verstand als die wichtigste Seite des menschlichen Wesens Die Nachricht, daß der Präsident der französischen Re- vublik, Lebrun, an den Beisetzungsfeierlichkeiten des Königs Alexander teilnehmen werde, Ist in Belgrad ohne Kommen tar ausgenommen worden. In politischen Kreisen faßt man den Besuch Lebruns dahin aus, daß Frankreich mit allen wie -eru um fiziei Mar vorz TW-r gcsiüeh Lui i als ließ, nigc alt den Ger zeit, und stein ring land mi Mi d«u -er häu neu wm sch Ger grab und Bern scheu panis Wan lcmdi als d ßin, i weiß, 2 wenn Berns die di derer letzt e orstylt borg l fW«r mal ar Dc Minen Berlin, laib, rr 120 ooc für die phomm tzaltbai . Be teinprc chmuck Win scl. Al ' s helmsh ! 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