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Die böhmische Krise. Wien, 17. April. Die Führer der böhmischen Abgeordneten erschienen heute Dienstzeit. 17. April. Der frühere Kriegsminister veröffentlicht in der Zeitschrift „Leclure einen Artikel über die dreijährige in dem es heißt: Besonders gescheite Leute man den dreijährigen Dienst weder für die p» lung hi liberal Landtag! Lerband dessen L erlenmin zum El Urlunde Tagesor Vortrag Verfam Ministerpräsidenten zur Besprechung darüber, Landtagssession in Böhmen ermöglicht werden könne. Auch der Minister des Innern wohnte der Besprechung bei. Der Ministerpräsident legte die finanzielle und politische Lage Böhmens dar und gab Aufklärungen über die Absichten der Regierung, eine Landtagssession Rom, 18. April. Der Morgenbericht vom Krankenlager des Papstes besagt: Die Besserung so wohl der katarrhalischen Erscheinungen in den Bronchien Tempe- Kavallerie allein noch für die gesamte Armee einführen könne, wenn auch nur die geringste Differenz zugestanden würde. Denn das französische Volk sei von einer solchen Gleichheitswnt besessen, daß von einem System, das nicht das gleiche Recht für alle in sich schließe, nicht die Rede fein könne. Möglicherweise also würde Frankreich an dem Grundsatz der unantastbaren Gleichheit zugrunde gehen. Es hieße dieses von gesundem Menschenverstand erfüllte Land beleidigen, wenn man ihm so gefähr lichen Unsinn unterschiebt. Die Leute, die so sprechen, sind Schmeichler, aber nicht die Diener des Bölkes. Es handelt sich darum, die für die nationale Verteidigung notwendigen und hinreichenden Maßnahmen zu er greifen, alles, was unerläßlich ist, aber nur das Un erläßliche. Ter schlimmste Fehler märe es, den Bedürf nissen des Schutzes nur mit einer Kundgebung ohne nach haltige Wirkung entsprechen zu wollen. Poincar^s Reise nach London. Paris, 18. April. Die Reise des Präsidenten Poincarä nach London ist um einen Tag verschoben worden, da der ursprünglich für den Besuch angesetzte 23. Juni der Geburtstag des Prinzen von Wales ist und König Georg den Wunsch ausgesprochen hat, dieses Fest im Familienkreise zu begehen. Der König von Schweden in Paris. Paris, 17. April. Der König von Schweden und Präsident Poincars statteten sich gegenseitig Be suche ab. Der König verlieh dem Präsidenten den Seraphinenorden. Britisches Unterhaus. Luftverteidigungsfragen. London, 17. April. Im Unterhause fragte Middlemore, ob die wichtigsten Werften, Arsenale und Flottenstützpunkte Englands im Aktionsradius der Zeppelin-Luftschiffe, die von der deutschen Küste kommen, lägen, und ob die britischen Flotten, Werften und Arsenale mit Verteidigungsmitteln gegen einen Angriff aus der Luft versehen seien. Der Zivillord der Admiralität Lambert beantwortete die erste Frage bejahend, falls die Verhältnisse günstig seien; auf die zweite Frage erwiderte er, daß man dabei sei, Ver- teidigungSmaßregeln gegen einen Angriff aus der Luft zu treffen. Grotzer Empfang in der deutschen Botschaft in St. Petersburg. St. Petersburg, 17. April, In der deutschen Botschaft fand heute ein großer Empfang statt, an dem der Ministerpräsident und die übrigen Minister, das diplomatische Korps, die Hofgesellschaft, Vertreter der Großfinanz und der Großindustrie, zahlreiche Offiziere und Vertreter der Presse teilnahmen. Der Empfang nahm einen glänzenden Verlauf. Verstärkung der Küstenverteidigungen in Holland. Haag, 17. April. Die Kammer beschloß, in die Beratung über die Vorlage betreffend die Küsten- Heer und Marine. Gin neues Starriustfchiff für Frankreich. Paris, 17. April. Der Kriegsminister besichtigte auf dem Flugfelde von St. Cyr das erste nach dem System Spieß hergestellte starre Luftschiff, dessen Bau schon vor mehreren Jahren in Angriff genommen worden war. Ein Flugversuch mit dem äußerlich dem „Zeppelin," ähnlichen Luftschiff wurde nicht unternommen. Man begnügte sich damit, seine Manövrierfähigkeit zu prüfen und Motoren, Schrauben und Steuervorrichtungen in Gang zu bringen. ES heißt, der Kriegsminister habe sich über das Luftschiff, da» gleich dem „Zepveliu" aus kehren. — Paris, 17. April. DaS Amtsblatt veröffentlicht die Ernennung des bevollmächtigten Ministers Papst zum Gesandten Kopenhagen. Französische Heeresreform. Eine Kundgebung Millerands für die dreijährige Verteidigung noch vor den Wahlen einzutreten. Ter Sozialist Schaper sprach dagegen. Minister vr. Heems kerk erklärte, die Regierung erachte die Verbesserung der Landesverteidigung für eine dringende Pflicht. Der Liberale Karnebeek machte geltend, daß alle europäischen Staaten, besonders der Nachbarstaat im Süden, die Ber- teidigungSmittel verstärkten. Generalstreik in Belgien. Brüssel, 17. April. Heute hat der Auszug der Kinder der Streikenden nach Frankreich und Holland be gonnen. Über die Streiklage ist folgendes zu berichten: In dem Gebiete Borinage streiken etwa 7500 Arbeiter weniger als gestern, dagegen wird in Charleroi eine kleine Ausdehnung der Bewegung festgestellt. In der Umgebung von Lüttich und im Zentrum von La Louviöre hat die Zahl der Streikenden schon etwas abgenommen. Im ganzen aber hat sich die Zahl der Streikenden ungefähr auf der Höhe von gestern gehalten, da in Flandern teilweise eine kleine Zunahme zu ver zeichnen ist. Brüssel, 18. April. In Cheratte bei Lüttich, wo sämtliche Bergleute streiken, kam es gestern nach, mittag am Eingänge eines Bergwerkes zn ^Ansamm lungen. Eine Abteilung Kavallerie suchte die Streikens zu zerstreuen; sie machte sogar von der Waffe Gebrauch, es wurde jedoch niemand verletzt. Im übrigen war gestern im ganzen Lande alles ruhig. Es fanden nur einige Verhaftungen von Streikenden statt, die Arbeits willige belästigt hatten. Lturmszene» in ver belgischen Kammer. Brüssel, 17. April. Die heutige Sitzung der Kammer begann mit stürmischen Szenen, weil Vertreter der Sozialdemokratie und der Liberalen fest stellten, daß ans dem Stenogramm der Rede dcS Ministerpräsidenten von gestern zwei Worte ge strichen wurden, die darauf hätten schließen lassen können, daß der Ministerpräsident eine Komuiission er nennen wolle, die zwar formell das kommunale und provinziale Wahlrecht dnrchberaten sollte, der es aber nicht verwehrt werden würde, anch über die Palaments- wahl zu verhandeln, wenn eine einheitliche Formel hier für gesunden werde. Der Ministerpräsident erklärte, daß er das nicht habe sagen können, und daß cr soweit nicht gehen könne, da die Wahlen vom Jnui sich gegen die Revision des Pluralwahlrechts ausgesprochen haue». Im übrigen müsse er erklären, daß er an die Einsetzung einer Kommission nicht denken könne, bevor die normalen Zustände in Belgien wiederhergestellt seien. Der katholi sche Deputierte Woeste bestätigte in allen Teilen d:c Erklärungen des Ministerpräsidenten. Reformen in Ver asiatischen Türkei. Konstantinopel, 17. April. Es verlautet, die Negierung habe endgültig beschlossen, in die ostanalol!- schen Wilajets eine Kommission mit dem Auftrag zu entsenden, die zwischen den Kurden und Armeniern schwebenden Fragen bezüglich strittiger Ländereien zu regeln und das Gesetz über die Schaffung von Friede nsgerichte» zur Durchführung zu bnugen. Ferner werde die Gendarmerie unter Leitung des fran zösischen Generals Bauman, des ehemaligen Kommandanten der mazedonischen Gendarmerie des Sektors Serres, reformiert werden. — „Tanin" drückt sein Bedauern aus über die Vorfälle in Bitlis und Erzingian, jedoch in maßvollen Worten, offenbar um die Gefühle der Armenier nicht zn verletzen. Das Blatt empfiehlt den Mohammedanern wie den Armeniern, üblen Rat schlägen kein Gehör zu schenken, da Zerwürfnisse die Existenz der ganzen Türkei gefährden könnte». Das Blatt hofft, daß die Regierung eine er»-e Reformpolitik betreiben werde, dann würden die Bombenfabriken aus Mangel an Kunden ihren Betrieb Wahlreform in Galizien. Lemberg, 17. April. In der heutigen Sitzung des Unterausschusses für die Wahlreform erklärte der Ob mann Leo, daß infolge verschiedener Vorkommnisse weitere Verhandlungen keinen Zweck hätten, er schließe daher die Sitzung. Der Termin der nächsten Sitzung werde schriftlich bekannt gegeben werden. Gras Badeni hat das Referat für den Ausschuß niedergelegt. Der kranke Papst. Wesentliche Besserung im Befinden? Rom, 17. April. Der Papst empfing heute vor mittag den Kardinalstaatssekretär Merry del Val, der ihm eine Bulle zur Unterzeichnung vorleate, durch die Kardinal Ferrata zum päpstlichen Legaten für den eucha ristischen Kongreß in Malta ernannt wird. Der Zustand des Papstes war anch heute uachmittag befriedigend. Nach dem „Corriere d'Jtalia" stellte vr. Amici heute abend eine Temperatur von 36,7 Grad fest. Der Bron chialkatarrh nimmt weiter ab. Der Auswurf geht bei guter Herztätigkeit und Atmung leicht vor sich. Ter „Tribuna" zufolge ist seit gestern eine be merkenswerte Besserung eingetreten, vr. Marchiafava erklärte sich ziemlich befriedigt. Die Schwestern des Papstes setzten ihre Verwandten telegraphisch von der Besserung im Befinden ihres Bruders in Kenntnis. Die heute vormittag festgestellte Besserung im Be finden des Papstes hat in den ersten Nachmittagsstunden angehalten. Das „Giornale d'Jtalia" glaubt, die Krankheit des Papstes sei nunmehr bis zum Genesungs- stadium gediehen; gut unterrichtete Personen versichern, wenn der heute früh festgestellte Zustand morgen noch andaucrte, würde man de» letzten Krankheitsbericht ausgcben mit der Erklärung, daß jede Befürchtung für die Gesundheit des Papstes beseitigt sei. Wie das Abendbulletin besagt, hat der Papst den heutigen Tag gut und ohne Fieber verbracht. Die Besserung des Bronchialkatarrhs hält an. Paris, 17. April. Aus Tanger wird gemeldet, der dortige Vertreter Frankreichs, de Valdrome, habe infolge der jüngsten von Andjera-Leuten auf einem europäischen, zum Teil der französischen Compagnie Marocaine ge hörigen Bauplatz verübten Gewalttaten den Machst» veranlaßt, den Bauplatz durch einen Polizeitabor unter dem Befehl eines französischen Offiziers bewachen zu lassen. Die Andjera-Leute sollen damit bestraft werden, dcß ihnen der Besuch der Märkte von Tanger ver boten wird. Aus Daurirt wird gemeldet, marokkanische Plünderer überfielen auf dem linken Muluyaufer einen von Spaniern geführten Proviantzug. E n Spanier wurde getötet, ein zweiter verwundet. Die Plünderer raubten mehrere Pferde und Kamele. Chinesisch-mongolische Kämpfe. Peking, 17. April. (Meldung des Neutersche.l Bureaus.) Chinesische Militärberichte melden, das; 700 Chinesen, die in einem Tempel außerhalb Urga in der Nähe der sog. chinesisch-mongolischen Grenze lagerten, von 2000 Mongolen in die Flucht geschlagen worden sind. Kleine politische Nachrichten. Wien, 17. April. Der „Neuen Freien Presse" zufolge tritt der russische Militärattaches Oberst Zankjewitsch eüienUrlaub an. Wie verlautet, wird er auf seinen Posten nicht mehr zurück- einnehmen. Bulgarien werde diese Herausforde- rnng annehmen. Man werde den Serben beweisen, welche Armee glänzendere Siege erringen könne. Hiesige Blätter melden, daß bulgarische Kavallerie in Köprülü eingerückt sei und von der Bevölkerung mit Jubel empfangen wurde. Die Abteilungen seien im Vorrücken gegen Monastir begriffen, wohin die Serben in aller Eile 4000 Mann frischer Truppen, In- fanterie mit Maschinengewehren und zwei Batterien schwere Feldgeschütze, dirigierten. Die beiden Heeresteile stehen bereits auf kurze Distauz einander gegenüber, und man befürchtet Reibereien. Die amtlichen serbischen Dementis über Zusammenstöße von Bulgaren und Serben in Jstip sind nach guten Informationen hiesiger militärischer Stellen unrichtig. Sofia, 17.April. Das Bekanntwerden zahlreicher Einzel heiten von Übergriffen serbischer und griechischer Behörden gegen das bulgarische Element in Maze donien, mit denen sich die letzten in der Sobranje cin- gebrachten Interpellationen befassen, hat in der Öffentlich keit und in der Presse große Erregung verursacht. Es verlautet, der Ministerpräsident werde morgen alle darauf bezüglichen Interpellationen beantworten. Eine Dauersitzung der Botschafter. London, 17. April. Die heutige Sitzung der Bvtschaftervercinigung zog sich ungewöhnlich in die Länge und wnrde erst um i/»7 Uhr auf Montag nach mittag vertagt. Außer dem Premierminister Asquith und dem Untersekretür des Auswärtigen Amtes Nicolson nahm als Vertreter des Staatssekretärs der auswärtigen Angelegenheiten der Lordpräsident des Geheimen Rates Viseount Morley an der Sitzung teil. Finanzielle Fragen. Die Zusammensetzung der internationalen Finanz ko m Mission. Paris, 17. April. Mit Bezug auf die Blätter- melduug, daß eine hervorragende politische Persönlichkeit, etwa Briand oder Ribot, dazu ausersehen sei, den Vorsitz in der geplanten internationalen Finanzkommission zu führen, wird offiziös erklärt, man lege Wert darauf, der Kommission einen rein fachmännischen Charakter zu erhalten und sie nicht zu einer diplomatischen Kon ferenz umzugestalten. Mit Rücksicht auf die Pflicht der Gastlichkeit, welche die Einberufung der Kommission nach Piris der französischen Regierung anferlegt, beabsichtigt man jedoch, zumindest den Vorsitz an der ersten Sitzung einer besonders hervorragenden Persönlichkeit anzuver trauen, um hierdurch den fremden Delegierten einen Be weis der Courtoisie zu geben. Rumänien und Bulgarien. St. Petersburg, 17. April. (Meldung der St. Petcrsb. Telegr.-Agent.). Die heutige Sitzung der Kon ferenz zur Regelung des bulgarisch-rumänischen Streitfalles dauerte 1^ Stunden. Die Arbeiten schreiten günstig fort. Da sich einige Vollmachten als mangelhaft erwiesen haben, wurde beschlossen, die Sitzungen bis zur Rückkehr des Ministers des Auswärtigen Ssasonow zu uutcrbrecheu, der sich auf sein Landgut begibt und dort bis Montag zu bleiben gedenkt. Bukarest, 17.April. A ckerbaumiuistcr Filipescu, dessen Rücktritt gestern amtlich genehmigt worden ist, erklärte in einem dem „Universal" gewährten Inter view über die Gründe seines Rücktritls, vor allem sei es die Behandlung des rumänisch-bulgarischen Streitfalles, mit der er nicht einverstanden gewesen sei. Fragen der inneren Politik hätten nur eine neben sächliche Rolle gespielt. Kleine Nachrichten. Sosia, 17. April. Der frühere Minister Takew hat in der Sobranje eine Interpellation cin- gebracht, in der gefragt wird, ob es wahr sei, daß die Regierung infolge energischer Vorstellungen Rnß- lands auf die Linie Midia —Rodosto verzichtet, und eine weitere Interpellation betreffend die Einnahme Adrianovels und die Beteiligung serbischer Truppen an dem Sinrm. Der Abg. Dobrino witsch hat eine Inter pellation eingebracht, in der gefragt wird, warum die gesamte, auf zwei Millionen veranschlagte Kriegs beute, die den Türken bei Kotschana, Jstip und Slru- mitza abgenommen wurde, wo die 7. bulgarische Division mit der serbischen Timokdivision zusammen operierte, ganz nach Serbien gebracht worden sei Sofia, 17. April. Da die direkte Eisenbahn verbindung Sofia — Arianopel —Tschataldscha wiederhergestellt ist, ist der Teil der Mannschaften, dec für den Transportdienst bestimmt war, beurlaubt worden. Belgrad, 17. April. Der Kriegsminister Bojano- witsch hat dem Staatsrate einen Gesetzentwurf unter breitet, durch den der Dienst in der Linie auf drei Jahre festgesetzt wird, alle Offiziere von den Staats abgaben befreit werden und den Reserveoffizieren ein Equipierungsbeitrag von jährlich 280 Dinars Anerkannt wird. Konstantinopel, 17. April. (Meldung des Wiener K. K. Korresp.-Bureaus.) Das Gerücht, daß eine Er höhung der Zahl der hier vor Anker liegenden fremden Kriegsschiffe beschlossen sei, ist unrichtig. Saloniki, 17. April. Bei Langadha ist der Flieger Argyropulos abgestürzt und getötet worden. Er war ein Bruder des Präfekten von Saloniki. Auch der Abgeordnete Manos, der Argyropulos als Passagier begleitete, ist umS Leben gekommen. Die Ur sache des Unfalls ist noch nicht aufgeklärt. mit einem unter den Parteien zu vereinbarenden sach lich begrenzten Programm zustandezubringen. Die Be sprechung wird fortgesetzt werden, wenn die Regierung mit den tschechischen Abgeordneten Fühlung genommen hat. Prag, 17. April. Nach einer Mitteilung der „Narodny Listy" hat der Oberstlandmarschall den Verzicht des deutschen Abgeordneten Urban auf das Finanzreferat zur Kenntnis genommen und das Referat dein tschechischen LandeSausschnß-Beisitzer Pinkus zu geteilt.