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Im einzelnen wird folgendes bestimmt: 1. Der Antrag auf Giroüberweisung ist unter Be nutzung von Formularen, die von den Kassen verabfolgt werden, zu stellen. 2. Die zahlende Kasse hat die Beträge derart recht zeitig zu überweisen, daß ihre Gutschrift auf dem Konto der Empfangsberechtigten am Fälligkeitstage erfolgt. Außerdem hat sie zur Sicherung der rechtzeitigen Gut schrift die Überweisungen den beteiligten Banken zwei Tage vorher anzumelden. 3. Die Empfangsberechtigten haben bei der Be antragung der Überweisung auf eine Benachrichtigung durch die Kasse ausdrücklich zu verzichten, es bleibt ihnen überlassen, sich durch ihr Bankhaus eine solche über senden zu lassen. 4. Die Empfangsberechtigten haben spätestens nach erfolgter Gutschrift der Überweisung vorschriftsmäßige Quittung über den Gehalt zu erteilen. 784 1^. Dresden, am 10. August 1908. 54W Ministerium des Innern. Unter dem Ehrenvorsitze Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen hat sich in Berlin ein Reichskomitee gebildet zur Beschaffung von Mitteln für" den Bau weiterer lenkbarer Luftschiffe durch den Grafen Zeppelin. Dieses Komitee hat in erster Linie den Zweck, alle die Beiträge zu sammeln und zu einer einheitlichen großen Nationalspende zu vereinigen, die von Gemein wesen, Privatpersonen und Vereinen sowie den bereits gebildeten oder in der Bildung begriffenen Provinzial- vder Ortsausschüssen bereits aufgebracht worden sind und noch weiterhin gesammelt werden sollten. Anher ergangener Anregung entsprechend werden die beteiligten Kreise des Landes ersucht, alle für den angegebenen Zweck aufgebrachten Summen nicht an den Grafen Zeppelin direkt, sondern an das Reichskomitee, Sammelstelle Berlin N. VV. 4V, Alsenstratze 1V zu senden. 1907 II ä Dresden, den 12. August 1908. 5469 Ministerium des Innern. Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Im Geschäftsbereiche des Ministerium» des Kultus und öffentlichen Unterrichts. Zu besetzen: inPotschapppel sofort eine ständige Stelle mit einer Lehrerin, die befähigt ist, Unterricht in der englischen Sprache zu erteilen. Für die Besoldung sind bis auf weiteres die Bestimmungen des Gesetzes vom 15. Juni 1908 maßgebend. Bewerbungsgesuche mit den erforderlichen Zeugnissen sind bis zum 22. August bei dem Gemeinderate ein zureichen. Im Geschäftsbereiche des Evangelisch-lutherischen Landeskonsistoriums ist im regelmäßigen Besetzungsverfahren zu besetzen: das I. Diakonat zu Chemnitz-Schloß -Chem nitz I) — Kl. IV (^) —, Koll.: das Evang.-luth. Landeskonsisto rium. — Angestellt bez. versetzt wurden: A. E. I. Pache, Pfarrvikar in Waldkirchen (Marienberg), als Pfarrer daselbst; k F. A. A. Klöckner, Diakonus in Frauenhain, als Pfarrer in Bockendorf (Leisnig); P. W. Schneider, Hilfsgeistlicher in Schmeckwitz, als Pfarrer in Grumbach (Annaberg); Th. CH. E. Luthardt, Hilfsgeistlicher in Riesa, als Pfarrer in Albernau (Schneeberg). (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile.) Nichtamtlicher Teil. Bom Königlichen Hofe. Dresden, 12. August. Zu der heute nachmittag ^2 Uhr im Schlosse zu Moritzburg stattfindenden Kö niglichen Tafel sind Kammerherr Frhr. v. Spörckcn auf Berbisdorf, Forstmeister Schmidt-Kreyern und Leut nant v. Hoenning O'Carroll vom 1. Husarenregiment „König Albert" Nr. 18 mit Einladungen ausgezeichnet worden. Deutsches Reich. Bom Kaiser. Aus dem Sennelager, 12. August. Se. Majestät der Kaiser ist heute morgen im Sonderzuge hier ein getroffen. Um 7 Uhr begannen auf dem Truppen übungsplätze die Übungen der verstärkten Kavallerie division 6. Zur Monarchenbegegnung in Cronberg. (W. T. B.) Nachdem, wie in einem Teile der gestrigen Auflage (unter den Drahtnachrichten) bereits mitgeteilt wurde, Ihre Majestäten der Kaiser und König Edward von Eng land en kamillv zu Mittag gespeist hatten, traten sie mit den anwesenden Fürstlichkeiten sowie dem Gefolge, in dem sich der englische Botschafter Lascelles und der eng lische Militärbevollmächtigte Trench befanden, gegen 3 Uhr nachmittags eine Automobilfahrt durch den Taunus an und trafen zur Enthüllung des Denkmals der Land- gräfin Elisabeth um 3 Uhr 20 Min. in Homburg v. d. H. ein. Am Denkmal an der englischen Kirche waren ver sammelt: Regierungspräsident vr. v. Meister, Landrat vr. v. Marx, 1. Bürgermeister Lübke, Stadtverordneten vorsteher vr. Riediger, Stadtältester Geh. Baurat Prof. Jacobi, Kurdirektor Frhr. v. Maltzahn und Bildhauer Prof. Fritz Gerth. Baron Maltzahn begrüßte die Monarchen und bat um die Erlaubnis zur Entfernung der Hülle. Dies geschah unter großem Jubel der zahlreich ver sammelten Zuschauer. Der Kaiser und König Edward besichtigten sodann das Denkmal. König Edward lieh sich den Schöpfer Prof. Gerth vorstellen. Die Fürstlichen Herrschaften besichtigten hierauf die englische Kirche und begaben Sich in Automobilen durch den Kurpark an den Brunnen vorüber nach der Erlöserkirche. An der Erlüserkirche war zum Empfang die evangelische Geistlichkeit erschienen. Beim Betreten der Kirche spielte die Orgel und erstrahlte das große Kreuz, welches das Mittelschiff der Kirche beleuchtet. Nach einer kurzen Besichtigung verließen die Majestäten mit ihrer Begleitung und dem Gefolge die Kirche durch den Privateingang des Kaisers, bestiegen die Automobile und fuhren nach Schloß Friedrichshof zurück. Nach der Abendtafel im Schlosse erfolgte abends 11 Uhr die Abreise König Edwards. Der Kaiser, das Prinzenpaar Friedrich Karl von Hessen und die Kron prinzessin von Griechenland geleiteten ihn zur Bahn. Die Verabschiedung der Monarchen auf dem Bahnsteige war sehr herzlich. Ebenso verabschiedete sich der König von seinem fürstlichen Verwandten und deren Gefolge. Er sprach noch mit dem Kaiser zum Coupöfenster hinaus, bis der Zug sich in Bewegung setzte. Der König reiste nach Ischl ab. Unmittelbar darauf nahm der Kaiser von dem Prinzenpaar von Hessen und der Kronprinzessin von Griechenland Abschied und bestieg mit Gefolge den Sonderzug, der um 12 Uhr nach dem Sennelager absuhr. König Edward verlieh dem Gesandten Frhrn. v. Jenisch das Grobkreuz des Piktoriaordens. Der Kaiser verlieh dem Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amtes Sir Charles Hardinge den Roten Adlerorden 1. Kl. * Wie „Wolffs Telegraphisches Bureau" mitzuteilen in der Lage ist, ist die Zusammenkunft der beiden Monarchen überaus angenehm verlaufen. Ter König und der Kaiser haben Sich sehr befriedigt über den gemeinsam verlebten Tag ausgesprochen und waren beide andauernd in sehr heiterer Laune und bester Stimmung. * Unter den gestrigen Drahtnachrichten haben wir bereits Stimmen der englischen Presse aus Anlaß der Monarchenbegegnung mitgeteilt. Um unseren auswärtigen Lesern gegenüber den Zusammenhang der Bericht erstattung zu wahren, seien diese Preßstimmen im nach folgenden auszugsweise wiederholt: Die „Morning Post" betont in ihren Ausführungen, die allgemeine europäische Lage werde durch die Begegnung kaum berührt. Wenn auch England mit Deutschland in gewissem Sinne rivalisiere, so sei es von irgendeiner feind seligen Absicht doch vollständig frei. Auch die Tat sache, daß der König von Friedrichshof nach Ischl gehe, sollte bei dem engen Bündnisverhältnisse zwischen Deutschland und Österreich weiter den Umstand be tonen, daß englischerseits kein Versuch vorliege, Deutschland zu isolieren oder zu beleidigen. Die einzige politische Bedeutung des Besuchs in Ischl sei die Kund gebung der sreundschaftlichen Anteilnahme Englands an den Angelegenheiten des österreichisch-ungarischen Staates. — „Daily CH ro nie le" bezeichnet die Beilegung des gegenseitigen Argwohns zwischen England und Deutsch land als eine wichtige Ausgabe aller ernsten Friedens freunde in beiden Ländern. — „Daily News" halten die Anregung des „Temps" zur Umwandlung der Entente in ein Bündnis gerade in diesem Augenblicke für außer ordentlich unangebracht. Die Herbeiführung eines inockus vivoncki zwischen England und Deutschland, wie er zwischen Frankreich und England zustande gekommen sei, bilde den Schlüsselpunkt für den Weltfrieden. Es gebe keinen Grund in der Welt, warum die Engländer nicht ebenso gute Freunde mit Deutschland wie mit Frankreich sein könnten. Das Blatt wünscht das Zustandekommen eines Dreibunds, in dem Frankreich, Deutschland und Groß britannien die Wächter des europäischen Friedens sein würden, und hofft, den Tag zu sehen, an dem eine englisch deutsche Ausstellung den Deutschen in Londons Straßen ebenso beliebt mache wie in diesem Sommer den Franzosen. — „Pall Mal Gazette" meint, König Edward sei eher als irgendein anderer in seinem Reiche in der Lage, dem deutschen Volke in der Person seines Kaisers die Versicherung zu geben, daß jene Gefühle, die der Kaiser im Herbste gelegentlich seines Besuchs in London zum Ausdruck gebracht wurden, die dauernde Empfindung des englischen Volkes gegenüber Deutschland bleiben werden. König Edward könne auch den ernsten Wunsch Englands bezeugen, mit der ganzen Welt im allgemeinen und mit Deutschland im besonderen in Frieden leben zu wollen, und er könne ihm sagen, daß ein Angriffskrieg gegen Deutschland auf englischer Seite undenkbar sei. Die französische Presse begleitet die Begegnung mit folgenden Anschauungen: Der „Figaro" betont die friedliche Gesinnung des Kaisers und König Edwards sowie des deutschen und des englischen Volkes und meint, daß während der sechs Jahre bis zur Ausführuna des deutschen Flottenprogramms der Friede aller Wahrscheinlichkeit nach gesichert sei. England könne ruhig abwarten, welche Richtung die deutsche Politik nach Ablauf dieser Zeit nehmen werde. — Der „Gaulois" führt aus, daß Ereignisse in der Türkei neue Verhältnisse geschaffen hätten, aus denen der Weltfriede Nutzen ziehen könnte, da manche Unstimmig keiten der Großmächte durch die türkische Reform- bewegung beseitigt worden seien. — „Petite Röpu- blique" erklärt, daß die Anhänger der Lutsnt« voräislv die Begegnung von Cronberg ohne Mißtrauen begrüßten. Frankreich könne sich nur darüber freuen, wenn noch mehr Klarheit als bisher über die Beziehungen Deutschlands und Englands verbreitet würde. * Die in Berlin am 10. August ausaegebene Nr. 45 des Reichs-Gesetzblatts enthält: Bekannt machung vom 3. August 1908, betreffend das in Paris am 18. Mai 1904 unterzeichnete Abkommen zwischen dem Deutschen Reiche und anderen Staaten über Ver waltungsmaßregeln zur Gewährung wirksamen Schutzes gegen den Mädchenhandel, sowie Bekanntmachung vom 5. Auaust 1908, betreffend die Erhebung von Wechsel- und 'Scheckprotesten durch Postbeamte. AnSland. König svward von England in Ischl. Die „Neue Freie Presse" spricht aus Anlaß der bevorstehenden Begegnung des Königs Edward mit dem Kaiser Franz Joseph von der jahrhundertealten tradi tionellen Freundschaft zwischen Österreich und England, die nicht einmal durch die jetzt glücklicherweise unwirksam gewordene Episode von Reval beeinträchtigt werden konnte. Nunmehr sei die Politik Osterreich-Ungarns und Englands im Orient wieder aufs Gleiche gekommen. Der König von England könne wie immer so auch dies mal auf die herzlichste Aufnahme rechnen, nicht allein wegen des Polkes, dessen gekrönter Repräsentant er sei, sondern auch um seiner Persönlichkeit willen. Unberührt durch alle politischen Konstellationen, die Österreich mit Deutschland verbänden und die in der letzten Zeit eine Verschiedenheit der Meinungen über die Gestaltung im Orient hervorgerufen hätten, bleibe der tiefe Respekt vor einer so großen staatsmännischen Individualität, bleibe die Sicherheit, daß Osterreich-Ungarn an dem König von England einen Freund habe, und die Hoffnung, daß die Besuche in Friedrichshof und Ischl dazu beitragen werden, den europäischen Frieden zu sichern. Zu Vem Streitfall zwischen ven Niederlanden und Venezuela. (W.T. B.) Willemstadt, 11. August. In Vorbereitung aus einen möglichen Zusammenstoß zwischen den Niederlanden und Venezuela soll hier eine Station für drahtlose Tele graphie eingerichtet werden. Der Kreuzer „Gelderland" lief gestern aus, um nach den benachbarten Inseln Aruba und Island Gewehre und Munition für die Bewohner zu bringen, die voll- kommen schutzlos sind. Ein Brief aus Maracaibo kündigt die Abreise des venezolanischen Flußdampfers „Felix" mit Truppen für die Bay von Maracaibo an. Man glaubt, die Soldaten seien dazu bestimmt, gegen die Revolutionäre zu gehen. Amsterdam, 11. August. Wie das „Handelsblad" erfährt, erhielten heute die geschützten Kreuzer „Utrecht" und „Holland" Befehl, sich zur Abreise nach dem Aus lande bereitzuhalten. Zur Lage in der Türkei. (Meldungen des Wiener K. K. Telegr.-Korresp.-Bureaus.) Konstantinopel, 11. August. Der zweite Sekretär im Palais Clidschewad Bey wurde zum ersten Sekretär ernannt. Dem „Jkdam" zufolge soll der Sultan ge äußert haben: Die ganze Nation bildet einen Teil des Komitees für die Einheit und den Fortschritt. Ich bin der Präsident. Arbeiten wir von nun gemeinsam an der Regenerierung des Vaterlands. „Jkdam" erfährt weiter, der Generalstab bereite ein Reglement über den Militärdienst der Christen und der bis jetzt ausgenommenen Bevölkerung von Konstantinopel vor. Für den Generalstab wird ein eigenes Reglement ausgearbeitet. Sämtliche türkischen Militärattaches wurden hierher berufen, um an den Vor bereitungen der verschiedenen Militärreglements mitzu arbeiten. Konstantinopel, 11. August. Das Wahlgesetz ist bereits den Verwaltungsbehörden zuhegangen. Die Wahlen erfolgen indirekt. 500 oder wenigstens 250 Ur wähler entsenden einen Wahlmann. Die Wahlkreise decken sich mit den Sandschaks. Auf 50000 männliche Einwohner entfällt ein Abgeordneter. Diejenigen Sand schaks, in denen die Zahl der männlichen Einwohner 50000 nicht erreicht, entsenden einen Abgeordneten, wenn sie wenigstens 25000 beträgt. Weitere Grenzen sind folgende: Die Sandschaks mit 50000 bis 75000 männ lichen Einwohnern erhalten einen Abgeordneten, mit 75000 bis 125000 zwei, bis 175 000 drei, bis 220000 vier Abgeordnete. Das aktive Wahlrecht erlangt jeder elbständige, im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte tehende Ottomane mit zurückgelegtem 25. Lebensjahre, alls er irgendeine Steuer entrichtet. Auch aktive Militär- lersonen sind wahlberechtigt. Das passive Wahl recht ist durch ein Mindestalter von 30 Jahren bedingt. Staatsämter und Ministerstellen sind mit der Ausübung des Abgeordnetenmandats unvereinbar. Die Wahlen werden durch Wahlkommissionen ohne Mitwirkung der politischen Behörden geleitet. Die außerordentlichen Gerichtshöfe in Saloniki, Mo- nastir und Usküb werden, wie die „Köln. Ztg." aus Saloniki meldet, aufgelöst, weil sie den Bestimmungen des § 89 der Verfassung widersprechen. Zur Lage i« Marokko. (W.T. B.) Tanger, 11. August. Bu Auda entsandte Truppen zu dem Stamm der Djebel Habib, um den Verkehr zwischen Larache und Tetuan abzuschneiden. Ter Stamm der Srdi Zaer schickte Delegierte zu Guebbas, um sich zu unterwerfen. Tanger, 11. Auaust. Gestern nachmittag ersolgte in der Gegend von Chlot ein Zusammenstoß zwischen der Vorhut Bu Audas und Remikis. Bu Auda griff darauf mit seiner gesamten Heeresmacht an, ehe das Lager Remikis benachrichtigt war. Es wurden fünf Dörfer niedergebrannt und zahlreiche Anhänger Muley Hasids getötet. Die Parteigänger des Abdul Asis hatten nur einen Toten und vier Verwundete. Heute früh griff Bu Auda das hasidische Lager an; der Kanonendonner war in Tanger zu hören. Aus Marrakesch wird unterm 6. d. M. berichtet: Ein Brief Muley HafidS teilt mit, daß sich ganz Ghaeb seiner Herrschaft unterworfen hat. Der Brief hat keinen Eindruck gemacht. Mannigfaltiges. Dresden, 12. August. * Eine englische wissenschaftliche Zeitschrift hatte darauf hingewiesen, daß in den Mikrophonen der Tele- vhonapparate des öfteren Tuberkelbazillen gefun den worden sind. Auf eine infolgedessen an das Reichs- Postamt gerichtete Anfrage ist der folaende Bescheid ergangen: „Nach den hier vorliegenden fachwissenschast- lichen Gutachten erscheint die Gefahr einer ArankheitS- übert des Lebe von! Mei« geste infizi Teil, Sach zwec Star dara und drei weil Ztg- hier eine und die Fer nan lulc Esp ver der erst Ze ort« arü Lai gest als das rett gey Mr len ent gli« der uni reä De 18. me mc Pl ur R, or K eil A in i be er L< A S E D bi w E a ii u d e 2 8 S k