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Mit unserer Prognose erfüllen wir Auftrag des Parteitages AUS DEM REFERAT DES REKTORS I. Wissenschaft im Hauptfeld des Klassenkampfes Bei der Weiterführung der 3. Hochschulreform auf der Grundlage des Beschlusses der 16. Staatsrats tagung kommt es darauf an, die politische Erkennt nis zu vertiefen, daß die umfassende Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft und die wissenschaft lich-technische Revolution eine untrennbare Ein heit bilden und die Wissenschaft nur dann als Pro duktivkraft voll wirksam werden kann,' wenn wir sie konsequent in den gesellschaftlichen Reproduk tionsprozeß einordnen und mittels der sozialisti schen Wissenschaftsorganisation alle unsere Poten zen insetzen, um Pionier- und Spitzenleistungen für die DDR zu erzielen. Darin besteht der eigentliche Kern der Formel „Überholen ohne einzuholen“, wie der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Genosse Walter Ulbricht, in seiner Rede am 13. März zur Akademiereform hervorhob. Die inneren Entwicklungsbedingungen der DDR sowie der Stand der Zusammenarbeit der sozialisti schen Staaten — vor allem mit der Sowjetunion — ermöglichen es uns, die wissenschaftlich-technische Revolution zu meistern und die gesamtgesellschaft lichen sowie persönlichen Bedürfnisse umfassender als früher zu befriedigen. Gleichzeitig zwingt uns die Systemauseinandersetzung mit dem Imperialis mus objektiv dazu, das Gesetz der Ökonomie der Zeit so anzuwenden, daß wir durch Pionier- und Spitzenleistungen, durch ökonomische Erfolge die po litische Offensive in diesem Kampf beibehalten und verstärken können. Das erfordert Kühnheit in For schung und Ausbildung. Die allseitige Stärkung der DDR verlangt, von prognostischen Entwicklungs tendenzen ausgehend, sich wissenschaftlich begrün dete, den Erfordernissen der Volkswirtschaft und der gesamten Gesellschaft entsprechende Aufgaben zu stellen. । Alle Angehörigen der Karl-Marx-Universität müs sen sich dieser grundlegenden Zusammenhänge stets bewußt sein und erkennen, daß die Leistung jedes einzelnen darüber mitentscheidet, wie die friedliche Koexistenz der gegensätzlichen Systeme gerade auch auf deutschem Boden gesichert wird und in welchem Tempo wir die entwickelte sozia listische Gesellschaft vollenden. Wir tragen durch unsere Arbeit dazu bei, den nach Revanche streben den westdeutschen Imperialismus daran zu hin dern, „von der Auseinandersetzung unter den Be dingungen der friedlichen Koexistenz zur subversi ven, konterrevolutionären und kriegerischen Aus einandersetzung zwischen den beiden Systemen in Europa überzugehen“ (W. Ulbricht, Rede zur Akade miereform, ND 14. 3. 1970). Da Wissenschaft und Technik, Ökonomie, Ideolo gie und Kultur immer stärker in das Hauptfeld der Klassenauseinandersetzung gerückt sind, kann es nicht überraschen, wenn der Gegner auch das Hoch schulwesen in besonderem Maße einbezieht und be ständig die Konvergenz gerade in Wissenschaft, Technik, Kultur und Bildung propagiert. So ent hält die Palette imperialistischer Methoden der ideologischen Aufweichung z. B. Umfragen an Wis senschaftler der Karl-Marx-Universität für „wissen schaftliche Zwecke“. Damit wird praktisch Wissen schaftsspionage betrieben. Auch Angebote zu Rezen sionen in westdeutschen Zeitschriften, verbunden mit dem „Lob“, daß der betreffende DDR-Wissen schaftler ein hervorragender Fachmann sei, Offerten für Publikationen in westdeutschen Verlagen und Zeitschriften gehören zu diesen Methoden. Neuer lich bekannt gewordene Berufungsangebote an DDR- Wissenschaftler als „deutsche Hochschullehrer“ an „deutschen Universitäten“ zu lehren, sollen angeb liche nationale Gemeinsamkeiten vortäuschen. Das kommt faktisch einer Abwerbung von Wissenschaft lern aus der DDR gleich. In gleiche Richtung zielen auch die ständigen Ver suche, durch die Aufrechterhaltung sogenannter deutscher bzw. gesamtdeutscher wissenschaftlicher Gesellschaften nationale Illusionen zu nähren. Das Festhalten Bonns an „gesamtdeutschen“ Gesellschaf ten ist nichts anderes als eine spezifische Form der Alleinvertretungsanmaßung auf dem Gebiet der Wissenschaft und gegenüber unseren Wissenschaft lern als Bürger der DDR. Ebenso wie die völker rechtliche Anerkennung der DDR Kriterium dafür ist, ob der westdeutsche Staat endlich die Ergebnisse des zweiten Weltkrieges unwiderruflich respektiert, so muß die Bundesrepublik auch die Existenz der nationalen wissenschaftlichen Gesellschaften der DDR zur Kenntnis nehmen. Alle diese Bonner Methoden sind wesentliche Be standteile der imperialistischen Globalstrategie. Mit aller Deutlichkeit müssen wir jedoch feststellen, daß die Imperialisten Deutschland schon durch die Bonner Staatsgründung gespalten und diese Spal tung durch die Pariser Verträge von 1955 zemen tiert haben. Es gibt also keinerlei nationale Gemein samkeit zwischen den beiden Systemen, in Deutsch land, auch nicht in der Wissenschaft, da sie nicht UZ 15/70, Seite 2 UZ berichtet vom 3. Konzil iP D ie Wissenschaft kann als eine Hauptproduktivkraft nur voll zur Wirkung kommen, wenn es gelingt, Forschung und Lehre inhaltlich und organisatorisch so zu planen, daß ins besondere auf den für unsere Volks wirtschaft wichtigsten Gebieten Pio nier- und Spitzenleistungen errungen werden. Das heißt, neue Wege in Wissenschaft und Technik zu finden, mutig zu beschreiten und die Ergeb nisse unter Anwendung modernster Technologien in kürzester Zeit und mit höchstem Nutzen in Produktion zu überführen, um damit entschei- dend zur Erhöhung der Arbeitspro duktivität beizutragen. Lenins Feststellung, wonach „die Arbeitsproduktivität in letzter In stanz das Allerwichtigste, das Aus schlaggebende für den Sieg der neuen Gesellschaftsordnung“ ist, wird damit zu einer grundlegenden Forderung an die Hochschulen und Universitäten. Wie werden wir dieser Forderung mit dem Prognosematerial der Karl- Marx-Universität gerecht, wobei ich mich in erster Linie auf den Wissen schaftskomplex Mathematik und Na turwissenschaften konzentrieren möchte? Leitfaden dafür soll der Beschluß des Staatsrates zur Weiterführung der dritten Hochschulreform vom April des vergangenen Jahres sein, da hier ganz konkrete Angaben für das Hochschulwesen formuliert wer den. Die Meisterung der wissenschaftlich- technischen Revolution macht vor allem den Ausbau der Mathematik, der Kybernetik, der Chemie, der Physik, der Biologie, der technischen und technologischen Wissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften und der Operationsforschung an unseren Universitäten und Hochschulen er forderlich. In den naturwissen schaftlichen und technischen Stu dienrichtungen ist auf die Be- zu vermitteln. Dies ist ein unmittel bares Gebiet der Systemautomatisie rung, wie z. B. des einheitlichen Sy stems der automatischen Verfahrens technik ESAV, der Verbindung von Forschung und Entwicklung mit den modernen Technologien, der Auto matisierung und der Fließverfah rensfertigung. Ich möchte hier insbe sondere auch an die Schlußansprache von Walter Ulbricht auf der Bera tung des Staatsrates zur Akademie reform erinnern, wonach die Wissen schaftler „vom ersten Schritt ihrer Arbeitsproduktivität das Wichtigste auch bei uns Diskussionsbeitrag von NPT Prof. Dr. HARRY PFEIFER, Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät herrschung technologischer Prozesse, besonders auf die Entwicklung und Einführung neuer Erzeugnisse in die Produktion großer Wert zu legen. Das ist eine klare Orientierung, die sich auch in dem Aufruf der 13 Na tionalpreisträger der Karl-Marx-Uni versität in den Sätzen widerspiegelt: Als ein wesentliches Erfordernis der weiteren Verwirklichung der Hoch schulreform hat sich die' Notwendig keit herausgestellt, im Rahmen der Universität die Verbindung der na turwissenschaftlichen und medizini schen Ausbildung auf dem Gebiet der Technologie zu gewährleisten. In hohem Grad ist es eine unmittelbare Anforderung an die Ausbildung in den naturwissenschaftlichen Sektio nen, insbe'sondere in den Sektionen Physik und Chemie, die erforder- liehen Kenntnisse in der modernen Technologie und Verfahrenstechnik Arbeit an das Ziel verfolgen sollten, daß die Endprodukte ihrer For schungsarbeit auf der Grundlage vollautomatischer Fließverfahrens züge hergestellt werden. Es muß künftig von vornherein verhindert werden, daß auf im Labormaßstab konzipierte Verfahren nachträglich die Automatisierung aufgepfropft wird“. Die Ausbildung der Studen ten der naturwissenschaftlichen Ge biete in der Automatisierung ist da mit aktuelles Erfordernis und we sentliche Voraussetzung wirksamer Gemeinschaftsarbeit mit den Spezia listen der Ingenieurwissenschaften. Die prognostische Konsequenz dieser Überlegungen findet ihren Nieder schlag im Prognosematerial in der Formulierung: „Die Ausbildung in genieurtechnischer Kader findet mit Sicherheit Platz an der Karl-Marx- Universität.“ Mir scheint es aber Spitzenleistung übergeben Dr. Erhard Hexelschnei- der, stellvertretender Di rektor des Instituts für in ternationale und west deutsche Fragen (rechts) entlarvte in seinem Dis kussionsbeitrag die neue Taktik des westdeutschen Imperialismus. Er über reichte dem Rektor die eben fertiggestellte Stu die des Instituts über die Völkerrechtswiderigkeit des „Alliierten Reiseamts" in Westberlin (vgl. UZ 13/70, Seite 1). Die Studie ent stand in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit von einem Professor, einem Oberassistenten und einem Forschungsstudenten des Instituts in überaus kurzer Zeit und erregte beträcht liches internationales In teresse. Kurz danach ver kündeten die Westmächte die Suspendierung des Büros. Fotos: HFBS (Müller) dem schaftlichen Bereich. Wissenschaften en un Einstim konkretisieren. auf neu Hier Rezoge wissenschaftlich und Delphi Im Aufruf der 13 Natonalp: träger werden hier an erster St die Biophysik und Bionik genau Das steht in Übereinstimmung zahlreichen Einschätzungen ‘5 nationaler Gremien teilweise aul c Grundlage von Delphi-Befragun8 und ausgewiesener Spezialisten, " beispielsweise des Physikers PR v. Weizäcker in der letzten Num der Wissenschaftlichen Welt, d Prof, von Ardenne und anderen. H scheint mir das Prognosemate" noch nicht kühn genug, und ich er Marx-Universität bilden. (Fortsetzung auf Se^ 1 ] fehle, eine intersektionelle Arbel gruppe zu bilden, die hauptamj Die •eh dur Orj aut bei Bes scii Dci wei sini me ver bat das vol ich tioi inti ich ich sch hoi Ari tun Ber Bet Einig Grundlagen weiterzuentwickeln. J der anderen Seite ergibt sich 8 die Notwendigkeit, in den Ge schaftswissenschaften stärker may matisch-naturwissenschaftliche J thoden anzuwenden. Das erforl eine immer enger werdende P mäßige Zusammenarbeit zWis, den Gesellschaftswissenschaften , Das if c Drogn Hie v te Hben Vicklu Und c gen. Die marxistisch-leninistischen ’] seilschaftswissenschäften werden. Prozeß der sozialistischen Gemg schaftsarbeit und der Integra der Wissenschaftsgebiete zu imo wirksameren Instrumenten der - gnose, Planung und Leitung. . gleich erhöht sich ihre bewußtse bildende Rolle. Damit im Zusi menhang ist die weltanschaul Durchdringung des mathematiä naturwissenschaftlichen Bereig zielstrebiger zu fördern und es 2 dessen theoretisch-methodologl tätig sein muß und über einen M Um in geren Zeitraum den entsprechen? künft Vorlauf schafft. Dieses Greiff Und d sollte nicht nur die Prognose dzu sil eingehendes Literaturstudium 1 “ Verwendung modernster Verfaha : — ich erinnere an die von Ak 3 ’. miemitglied Gluschkow vo schlagene Kombination von P, notwendig, die Bedeutung der Te)Prof. nologie und Verfahrenstechnik inäep, len Bereichen stärker zu betod" ortsel Der Staatsratsbeschluß und auch 0 Aufruf der 13 Nationalpreisträ stellen hier konkretere Anforder™ mscnartswassenscnaxen. V mathematisch-naturwistung di Jahre 1 w 811 Negz isse -ehre gründen und konkretisieren, sond Se tzu n auch den Vortrupp des künftisBunste Forschungspotentials der Ka © Die Universitäten und Hochschbbvendig müssen einen maßgeblichen BelAung 5 zur Lösung der neu heranreifenu 138 Fragen in der Entwicklung der " ‘"ü De senschafi, der Gesellschaft und , Erricht Volkswirtschaft leisten. Es Ko"D Do 1 vor allem darauf an, auf neu M nKum stehenden wissenschaftlichen GeZ Plexein len das wissenschaftliche Pote0" Hochsc an den Hochschulen rechtzeitig3 „ *’ entwickeln. Besondere Aufmerk%W ervor keit verdienen dabei die sich ! ausbildenden und für die Ge" nung neuer wissenschaftlicher Wgerl kenntnisse bedeutsamen Gren./ Ur biete zwischen verschiedenen "Nw senschaftsdisziplinen. ie, v p.anre I Diese Forderung findet man imaionen gnosematerial an den verschieden 5 sind. In Stellen wieder, z. B. in dem SStäglich ..Die Gesellschaftswissenschaften, RVeröffe weit mehr als bisher zu einer Zjahr. D deutenden Produktivkraft werd Bücher und die Naturwissenschaften sindÄDissert einheitlicher Komplex zu fördkheu ers um den wissenschaftlich-technisdDie dr Höchststand maßgebend mitzu"einen 1 stimmen!“ aEinbezi Als zukunftsweisend in dieser 8 ergibt sicht ist vor allem auch die im Psache, gnosematerial definierte vierte IdEntwic grationsebene, das Wissenschaft!* 1 derthal theoretische Zentrum, anzusehen, Wartez dem Wissenschaftler aus allen Bedes no chen der Natur- und Gesellscha tu eine zusammenarbei* 1 Den. W Ideologisch, methodologisch "diese j philosophisch auf der Grundlage Akunft s Marxismus-Leninismus soll hier Wen un Einheit der Wissenschaften ÖWird höchste* Form finden. Eine der vunserer dringlichsten Aufgaben für unsRualitä prognostische Arbeit in der nächs Progno Zeit wird es sein, diese Gedanken "m p r( außerhalb des gesellschaftlichen Systems steht. Nichts kann uns mit dem imperialistischen System in Westdeutschland verbinden .. II. An der Prognosearbeit wuchsen alle Beteiligten Wenn wir uns heute mit der Prognose der Karl- Marx-Universität, beschäftigen können, so zeugt das von einer erfolgreichen und großen Anstrengung aller Angehörigen der Universität, die Probleme der künftigen Entwicklung der Universität in ihrer Ge samtheit wie auch der Sektionen, Bereiche und In stitute wissenschaftlich exakt zu erfassen. Wir er füllen damit einen Auftrag, den uns die Partei der Arbeiterklasse mit allem Nachdruck auf dem VII. Parteitag erteilt hat. Unsere Partei orientiert die prognostische Tätig keit an den Hochschulen auf die Entwicklung der Wissenschaft zu einer wesentlichen Produktivkraft im entwickelten gesellschaftlichen System des So zialismus. Diesen gesellschaftlichen Auftrag kon kretisierten wir in unserem auf dem Konzil am 12. Februar 1969 beschlossenen Programm. Nach dem Konzil begannen wir auf der Grund lage des Beschlusses der Kreisdelegiertenkonferenz der SED mit der Ausarbeitung einer Prognose zur Entwicklung der Karl-Marx-Universität bis zum Jahre 1980. Dabei waren und sind wir uns jedoch darüber klar, daß dieser erste Schritt nur dann richtig sein kann, wenn wir gleichzeitig unseren Blick entschieden auf das Jahr 2000 richten. Ein so orientiertes prognostisches Denken ist unabding barer und kontinuierlicher Bestandteil unserer poli tischen und fachlichen Arbeit. Erinnern wir uns an die Auffassung Lenins, der im Hinblick auf das Zukunftsdenken einmal sagte: „Wäre der Mensch aller Fähigkeiten bar, in dieser Weise zu träumen, könnte er nicht dann und wann vorauseilen, um in seiner Phantasie als einheitliches und vollendetes Bild das Werk zu erblicken, das eben erst unter seinen Händen zu entstehen be ginnt, dann kann ich mir absolut nicht vorstellen, welcher Beweggrund den Menschen zwingen würde, große und anstrengende Arbeiten auf dem Gebiet der Kunst, der Wissenschaft und des politischen Le bens in Angriff zu nehmen und zu Ende zu füh ren ...“ Dieser Gedanke Lenins unterstreicht die große und zugleich auch gegenwartsbezogene Aufgabe der Prognose. Sie umfaßt nicht nur die Aussage über Probleme, Prozesse, technologische Verfahren einer fernen Zeit, sondern sie ist zugleich unser Verbün deter bei der politischen, ideologischen und fach lichen Bewältigung der von uns heute zu beantwor tenden Fragen und zu lösenden Aufgaben. Sie wird so zum Stimulator auch der täglichen Arbeit. Dieses Träumen, d. h. „dem natürlichen Gang der Ereignisse vorauseilen“, wie Lenin im gleichen Zu sammenhang h evorhob, vermag jedoch erst auf der Grundlage der wissenschaftlichen Welt anschauung der Arbeiterklasse und einer wissen schaftlich fundierten Prognose der gesellschaft lichen Zukunft zu werden. Erst dem Marxismus- Leninismus gelang es, die Probleme der Gesell schaftsprognose aus dem Bereich lebensfremder Spekulationen, subjektivistischen Wunschdenkens oder utopischer Gesellschaftsvorstellungen zu lösen und sie zum Gegenstand wissenschaftlicher Erörte rungen und praktischer Entscheidungen zu ma chen. Das heißt, der Marxismus-Leninismus faßt lenh Gen d Resse Bogr h Beh, (Forts Hnmit keit V Ph, kDd ’ & Vniy 2n Ul Derau Dit d dassle Verlaufe eines Jahres erarbeiteten Teilprognosen? g eine neue Qualität der Gesamtprognose der K- vorliegenden Materials unter Einbeziehung 4 A Kreise der Universitätsangehörigen wurde ein.fi 11 scheidender Fortschritt in der prognostischen Tää • keit an der Karl-Marx-Universität erreicht undS« erforderliche Umschlag von der Qualität der ., detsl Marx-Universität erzielt. Mit unserer Prognosearbeit beschritten wir N Bn.E land. Ohne konkrete Vorgaben, ohne Modelle lü nur mit wenig Erfahrungen mußte dieses Mater 1,, erarbeitet werden. In diesem Prozeß sind alle’ten teiligten. auch wenn sie nur Ideen und Vorstell henn gen diskutierten, gewachsen. Ich glaube, daß sice lagur der zurückliegenden Zeit der Erarbeitung der Elr 5 11 gnosen in Forschungs- und Lehrkollektiven, Sektr Ein nen. Bereichen, Instituten, der Prognosen der Ha J" und Hilfsprozesse und der Wissenschaftskomp , ein Qualifikationsprozeß vollzog, der nicht nur A ( Verbesserung der Prognose zugute kam und kom. : (Fortsetzung auf Sei ,e die Prognosen als wissenschaftlich fundierte Vxongo aussetzungen für den Sieg der sozialistischen aeinde sellschaftsordnung und zugleich als scharfe W® f • im Klassenkampf gegen den Imperialismus auf. Die Vorliegende Prognose umreißt die strategisß Hauptlinie für die Entwicklung der Karl-M8 Universität als Bestandteil des Teilsystems schulwesen und ihre Integration in den ReP huve duktionsprozeß der Kombinate und Betriebe SOWInem in das Territorium im Rahmen des gesellschaftlic» b Systems des Sozialismus in der DDR unter Besgs.Eosi tung der internationalen Kooperation im RGW, . sonders mit der Sowjetunion. Sie gibt damu Amrsiti und Richtung für die weitere wissenschaftliche benh beit an der Karl-Marx-Universität an, stellt eg8Ser Fundament für die weitere prognostische Arbeit p usene die Grundlage einer prognostisch bestimmten P spektivplanung her. Mit der Ausarbeitung dif