Volltext Seite (XML)
Tausende kluge Gedanken erhöhen die Kampfkraft unserer Partei Von Rolf Möbius U nsere Partei ist in diesen Wochen reicher geworden. In außerordentlichen Mitglie derversammlungen und in tausenden Ge sprächen, die die Leitungen mit jedem Ge nossen führten, haben kluge Gedanken den Ideenreichtum, den Erfahrungsschatz der Par tei vermehrt. Viele Parteileitungen registrierten mit Freude, daß sich die Potenzen ihrer Grund organisationen vergrößert haben, weil auch Genossen, die in den Mitgliederversamm lungen selten reden, gut vorbereitet und auf geschlossen zum Gespräch kamen, wohlüber legte Vorschläge zur Verbesserung der Partei arbeit, zur Erhöhung, der Kampfkraft der Par tei mitbrachten. In zwei Richtungen drängen sich daraus Schlußfolgerungen für die weitere Arbeit der Grundorganisationen auf: Erstens steht vor jeder Leitung die Auf gabe, solche neu erschlossenen Quellen der kollektiven Weisheit zu erhalten, nicht wieder versiegen zu lassen. Die Überlegungen einiger GO, die direkten Kontakte zwischen Leitungen und jedem Genossen, wie sie mit den Ge sprächen geknüpft oder gefestigt wurden, weiterzuführen, sind sicher überall der Prü fung wert — regelmäßige Gespräche auch in Zukunft nicht um ihrer selbst willen, als sehe, matisch wiederholte Aktion, vielmeh um bes ser führen zu können. Zweitens muß der in den Gesprächen die ser Wochen geförderte Gedankenreichtum noch aufbereitet, nutzbar gemacht werden. Nicht eine Idee, keine einzige Anregung darf verloren gehen. Das ist eine erstrangige Lei tungsaufgabe, die deshalb auch nicht auf Kommissionen oder Parteigruppen delegiert werden darf. Die erste grundsätzliche Aus wertung aller Gespräche erfolgt in den Partei leitungen, daß im weiteren alle Genossen in den verschiedenen bewährten Formen einbe zogen werden in die Umsetzung aller Hin weise in konkrete Ergebnisse, ist natürlich ebenso wichtig, aber eben der zweite Schritt. Der Auftakt für diesen zweiten Schritt ge hört schon in die Mitgliederversammlungen des Monats Oktober: die umfassende Infor mation aller Genossen über die Gespräche, die Einschätzung, wie es im konkreten Falle gelungen ist, Initiative und Gedanken der Ge nossen auf die Hauptaufgabe zu lenken — Stärkung der Kampfkraft der Parteiorganisa tion. Jede Leitung weiß, daß Pauschalwertun- gen ihr nicht weiterhelfen, die Gespräche er möglichen differenzierte Einschätzungen und fordern sie. V iele Gespräche wurden darüber geführt, wie die Mitgliederversammlungen interes santer, wirksamer werden können. In vielen wurde mehr Aufmerksamkeit für die ideologischen Fragen, die ideologische Arbeit der Partei gefordert. Die Genossen wandten sich dagegen, daß diese Probleme manchmal überspielt werden durch aufgeregtes Bemühen um die schnelle, ungenügend vorbereitete, nachträgliche Lösung einzelner sachlicher Auf gaben. Konzentration auf die ideologische Arbeit, Verbindung der politischen Grund fragen mit den Aufgaben des Bereiches läßt sich als Fdzit zahlreicher Gespräche ziehen. A us den außerordentlichen Mitgliederver sammlungen wie den Gesprächen wird deutlich, daß die Parteigruppen eine große Verantwortung für die Verwirklichung der führenden Rolle der Partei tragen. In den Parteigruppen realisiert sich die Arbeit der meisten Genossen, hier zeigt sich, ob die Mit glieder und Kandidaten der Partei den ob jektiven Anforderungen gerecht zu werden ver mögen. Fast alle Parteileitungen haben schon letzt als eine der ersten konkreten Schluß folgerungen vorgemerkt, ihre bisherige Arbeit im Verhältnis zu den Parteigruppen - An leitung, konkrete Hilfe, regelmäßige Analyse- genau zu überprüfen. Sie betrachten dabei die Führungstätigkeit der Kreisleitung und ihres Sekretariats in Vor bereitung der außerordentlichen Versammlun gen und der Gespräche als Vorbild für die eigene Arbeit: Umfassende, dobei die Schwer, punkte und grundsätzliche ideologische Ziel stellungen klar herausarbeitende Anleitungen, regelmäßige Berichterstattungen und konkrete Untersuchungen über Inhalt und Stil der Ar beit wichtiger Grundorganisationen gehören zum Führungsprinzip des Sekretariats. An nahezu allen außerordentlichen Mitgliederver sammlungen nahmen Mitglieder des Sekreta riats oder von ihm beauftrogte Kreisleitungs mitglieder und Mitarbeiter des Apparates teil. Die meisten von ihnen hatten nicht nur durch ihr Auftreten in der Versammlung, sondern zuvor in Leitungssitzungen, bei der Vorberei tung der Referate der Grundorganisation kon kret bei der Erreichung ihrer Ziele geholfen. Zusätzlich waren in Anbetracht der außer ordentlichen Bedeutung dieser Versammlun gen alle Referate vor einem Sekretär der Kreisleitung verteidigt worden. Dieses Prinzip des Herangehens wie auch die Vielfalt der Formen haben vielen Leitun gen entscheidend bei der Stärkung der Kampfkraft ihrer Parteiorganisation geholfen. Die Forderung nach ihrer schöpferischen An wendung, nicht schematische Übernahme, auf die Beziehungen Parteileitung-Parteigruppen trifft sich mit der Anforderung an die Lei- tungsarbeit, die in zahlreichen Gesprächen geäußert wurde: Befähigung jedes Genossen zur Durchsetzung der führenden Rolle der Partei in seinem konkreten Wirkungsbereich als entscheidendes Mittel zur Stärkung der Kampfkraft der Partei. ORDEN „BANNER DER ARBEIT" Prot Dr. rer.oec. habil. Horst Bley Mit dem Orden „Banner der Arbeit'' wurde das Redaktionskollektiv des „Lexikon der Wirtschaft" Band Arbeit, zu dem von der Karl-Marx-Universität Genosse Prof. Dr. habil. Horst Bley gehört, ausgezeichnet. Mit dem Band „Arbeit" wurde für Wissenschaft und Praxis ein Nachschlagewerk erarbeitet, dos erstmals in diesem Umfang und in dieser Qualität exakte Defini tionen und Erläuterungen zum Gesamtkomplex der Arbeitswissenschaften vereinigt. Es handelt sich um eine echte Pionierleistung, die international stark beachtet wurde. Mit dem Werk wurde der hohe Stand der mar xistisch-leninistischen Arbeitswissenschaften in der DDR dokumentiert. Gen. Prof. Dr. Bley hat hohen persönlichen Anteil an der Erarbeitung des Werkes als Mitglied des Ra daktionskollektivs, als Autor zahlreicher eigener Bei träge sowie als Gutachter für viele andere Beiträge. VATERLÄNDISCHER VERDIENSTORDEN IN BRONZE Prof. Dr. rer. oec. habil. Albrecht Heinze Genosse Prof. Dr. Albrecht Heinze, Direktor der Sektion Politische Ökonomie MLO, hat über viele Jahre außerordentlich große Verdienste in der wissenschaft lichen Arbeit wie auch in der Leitung großer wissen schaftlicher Einrichtungen. Besonders bei der Durch setzung der 3. Hochschulreform war er mit großem Erfolg bemüht, an der Sektion ein Profil herauszubil den, das den Anforderungen der Lehre, Erziehung, Weiterbildung und Forschung entspricht. Mit großer politischer Klarheit und Konsequenz orientiert er stän dig auf die entscheidenden Schwerpunkte und leistet dabei einen hohen persönlichen Beitrag. Ein besonders herausragendes Beispiel dafür ist die systematische Entwicklung der Wissenschaftskooperation mit der So wjetunion. EHREN ¬ TAFEL VERDIENSTMEDAILLE DER DDR . Prof. Dr. Günter Gebhardt, Pro rektor für Prognose und Wissenschafts entwicklung VERDIENTER AKTIVIST Edith Jonack, wiss. Mitarbeiterin im Direktorat für Erziehung und Aus bildung RUDOLF-VIRCHOW-PREIS Dozent Dr. med. habil. Gottfried Geiler EHRENNADEL DER KARL-MARX-UNIVERSITÄT Prof. Dr. Arthur Brandt, Bereich Medizin Wolfgang Christel, stellvertretender Direktor für internationale Beziehun gen Dr. Gerhard Heß, Direktorat For schung Hanno Hoppadietz, Sportleiter der HSG Wissenschaft Elisabeth Kunze, Direktorat Kader Rolf Möbius, Verantwortlicher Re dakteur der Universitätszeitung Ilse Müller, Direktorat für Kader Kapitän Hans v. Petersson, Geo physikalisches Institut Hans-Joachim Rötzsch, Leiter des Universitätschores Hans Schlembach, Direktorat für Forschung Wolfgang Silberschmidt, Abt. Bauwirtschaft Dr. Hubert Wawrzinek, Direktorat für Kader KOLLEKTIV DER SOZIALISTISCHEN ARBEIT Zum zweiten Mal erhielten den Titel: Kollektiv der PKW-Brigade „Manolis Glezos", Bereich Medizin Kollektiv der LKW-Brigade „Manfred von Brauchitsch", Bereich Medizin Kollektiv der Abteilung für Psychothera pie und Neurosenforschung des Fach bereiches Neurologie und Psychiatrie, Bereich Medizin Kollektiv der Station 64 der Hautklinik, Bereich Medizin Ausgezeichnet wurden ferner: Kollektiv des Lehr- und Forschungs bereiches Afrika der Sektion Afrika- Nahostwissenschaften Kollektiv des Bereichs 3 der Abteilung Ausbildung und Erziehung des Herder- Instituts Kollektiv Vorkurs Physik/Mathematik Kollektiv Theoretische Hochenergie physik Kollektiv Geophysikalische Erkundung Kollektiv Lehrausbildung Grundstudium der Sektion Physik — 1. und 2. Studien jahr; Kollektiv Biochemie der Sektion Bio wissenschaften Kollektiv Pflanzenphysiologie und Mikro biologie der Sektion Biowissenschaften Kollektiv Lehrerstudium an der Sektion Mathematik Kollektiv des Bereichs Politische Öko nomie Kollektiv des Bereichs Urgeschichte/Alte Geschichte der Sektion Geschichte Kollektiv der Lehrgruppe Marxismus- Leninismus im Bereich Medizin Kollektiv Wissenschaftlicher Sozialismus der Sektion Philosophie/WS Kollektiv des Instituts für internationale und westdeutsche Fragen Kollektiv der Brigade VII der Kinder klinik Kollektiv der Psychiatrischen Abteilung des Fachbereiches Neurologie und Psychiatrie Kollektiv der Station 18 der Medizini schen Klinik Kollektiv der Kieferchirurgischen Betten station der Klinik und Poliklinik für Chi rurgische Stomatologie und Kiefer-Ge sichts-Chirurgie WERNER DORDAN, 1. Sekretär der Kreisleitung der SED, empfing am Dienstag das Sekreta riat der FDJ-Kreisleitung. In dem einstündigen Gespräch, daß sich auch mit der Auswertung des Dresdner Festivals beschäftigte, wurden die neuen Mitglieder des Sekretariats der FDJ- Kreisleitung vorgestellt. Unser Bild zeigt (von links nach rechts): Berndt Schirmer, Sekretär für Wissenschaft, Werner Hannig, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, Genossen Werner Dordon, te Harnapp, Sekretär für Agit.-Prop. und Peter Grünstein, Sekretär für Kultur und Sport. FDJ-Appelle an Gedenkstätten Am 4. Oktober fanden an traditions- reichen Stätten der Leipziger Arbeiter bewegung Appelle statt, wo die Ergebnisse des Leninaufgebotes der FDJ abgerechnet wurden. 200 Freunde der FD J-Grundorga nisation Karl-Marx-Universität hatten sich an der Iskra-Gedenkstätte eingefunden. Werner Hannig, 1. Sekretär der FDJ-Kreis leitung, berichtete, daß die FDJ-Kreisorga- nisation Karl-Marx-Universität im Lenin aufgebot der FDJ zu den besten Kreis organisationen gehört. Folgende Grund organisationen erhielten Urkunden: Afrika- und Nahostwissenschaften, Chemie, Mathematik, „Karl Liebknecht" (Rechts ¬ wissenschaft). ..Friedrich Wolf (Medizin), ..August Bebel“ (Geschichte), „Edwin Hoernle" (TV). In Anwesenheit des Ehrengastes Frau Prof. Katharina Harig verlieh Werner Han nig der FDJ-Grundorganisation Mathema tik den Namen des revolutionären Kämp fers und deutschen Kommunisten „Gerhard Harig“. Die ausgezeichneten Freunde ge lobten getreu dem Vermächtnis von Prof. Gerhard Harig, dem ersten Staatssekretär für Hoch- und Fachschulwesen, dem Hoch schullehrer und langjährigen Direktor des Karl-Sudhoff-Instituts unermüdlich für die Sache der Arbeiterklasse und ihrer marxi- stisch-leninistischen Kampfpartei zu ler nen, zu arbeiten und zu kämpfen. Karl-Marx-Universität ehrte Gamal Abdel Nasser In einem Telegramm an den Rektor der uns durch Freundschaftsvertrag verbun den Ain-Shams-Universität in Kairo, Dr. M. M. Ahmed, übermittelte Rektor Prof Dr. Gerhard Winkler das tiefemp fundene Beileid der Angehörigen der Karl-Marx-Universität zum plötzlichen Ab leben des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Republik, Gamal Abdel Nasser. Prof. Dr. Peter Heldt, Sekretär der SED-Kreisleitung, und Prorektor Dr. Gün ter Gebhardt, brachten der Leitung des Studentenverbandes der Vereinigten Ara bischen Republiken der Deutschen Demo kratischen Republik ein vom 1. Sekretär der SED-Kreisleitung Werner Dordan, von Rektor Professor Dr. Gerhard Winkler, vom Vorsitzenden der Universitätsgewerk schaftsleitung Prof. Dr. Fritz Holzapfel und vom 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung Werner Hannig unterzeichnetes Kondolenz schreiben. Ernennungen Der Rektor bestätigte mit Wirkung vom 1. Oktober die Entpflichtung von Herrn Horst Fischer als stellvertretender Direktor für Kader und Weiterbildung am Herder-Institut und dankte für sein erfolg reiches Wirken. Zum stellvertretenden Direktor für Kader und Weiterbildung am Herder-In stitut wurde Herr Dr. Werner Kötz be rufen. Veranstaltungen Dienstag, 27. Oktober, 16 Uhr, Haus der DSF, 701, Dittrichring 21. Kreisaktivtagung der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft an der Karl-Marx-Universi tät. Dienstag, 20. Oktober, 17 Uhr, 701, Leip zig-Information, Sachsenplatz, Zimmer 208. Thema: Zu aktuellen Problemen der USA- Aggression in Südostasien. Es spricht Dr. Ivor Nagy, Karl-Marx-Universität. umfrage aktuell Leistungsschau - wer macht mit? Man kann mit der Vorbereitung der Lei stungsschau der Karl-Marx-Universität nicht früh genug beginnen, dachten wir und fragten zuerst unsere Studenten, wie sie sich daran beteiligen werden. Wir wandten uns an Studenten aller Studien jahre und der unterschiedlichsten Studien richtungen unserer Universität. Das Ergeb nis ist zwar keinesfalls repräsentativ, dar über sind wir uns im klaren, es veranlaßt uns aber dennoch, einige Schlußfolgerun gen zu ziehen. „Das hatten wir doch in diesem Früh jahr...“, erinnerte sich ein Teil der Be fragten und versuchte, die Ausstellungs erfolge ihrer Sektion ins Gedächtnis zu- tückzurufen. „Und zur nächsten Leistungs schau werden wohl auch Jahresarbeiten vergeben“, meinte Elke Fiedler. 2. Studien jahr, Arabistik. Achselzucken und Staunen bei 'Elisabeth Deckert, 3. Studienjahr, Tier- produktion/Veterinärmedizin, die erst vor zwei Wochen aus dem Praktikum kam. Elisabeths Kommilitone Rolf Franke, 3. Studienjahr Tierproduktion/Veterinär- medizin, Forschungsstudent, wußte mehr zu berichten. „In der Forschungsgruppe haben wir uns ein Kollektivthema vorge nommen. Vorerst treten wir, drei Studen ten arbeiten an diesem Thema, mit unseren Ergebnissen auf der Sektionsleistungsschau auf. Wir bereiteten mehreres für die Lei stungsschau vor. Vor allem orientieren alle Fachgruppen auf Kollektivleistungen. Wir sind der Ansicht, die Zeit der Einzellei ¬ stungen ist vorbei.“ Eine Antwort, die uns freut. Auch Ulrike Wärscyscek und Christa Ko sack, 3. Studienjahr Kunsterziehung/Ge- schichte hatten eine Antwort parat. Nicht so konkret, aber sie wußten, worum es geht, „Im Rahmen der Ausbildung wissen schaftlicher Sozialismus gibt es ein Jugend objekt.“ Hans-Peter Neunzig und Detlef Müller, 2. Studienjahr Medizin, wußte z. B.. daß sich die Seminargruppen auf be stimmte 'Themen vorbereiten. Nun, der größte Teil der Antworten gab uns keine erschöpfende Auskunft über den Stand der Vorbereitungen zur Leistungs schau. Liegt es nun an der ungenügenden Information, die die Studenten erhielten, oder daran, daß die Vorbereitungen zur Leistungsschau der Karl-Marx-Universität noch nicht so weit gediehen sind, wie wir uns vorstellten. Tatsache bleibt wohl, daß man nie früh genug eine Leistungsschau vorbereiten kann. Verteidigungen Promotion A Montag, 19. Oktober, 13 Uhr, Sektio Tierproduktion/Veterinärmedizin. 701 Zwickauer Straße 59, I. Etage, Herr Ro Gericke. Thema: Untersuchungen übe das Verhalten der Magnesium- -und GM' kose-Konzentrationen im Plasma sowä der eosinophilen Granulozyten im B1 klinisch gesunder Rinder während * Stallhaltungs- und Weideperiode, mi Montag, 19. Oktober, 14.45 Uhr. Sektio Tierproduktion/Veterinärmedizin, 70h Zwickauer Straße 59, 1, Herr Manfed Winkler. Thema: Untersuchungen üb das Verhalten einiger Phosphor-Fraktio nen des Blutes klinisch gesunder Rind während der Stallhaltungs- und Weide’ Periode. Arbeitszeitregelung In Vereinbarung mit der Universität 5 ' gewerkschaftsleitung legte der Rektor dle Arbeitszeit an der Karl-Marx- Univrsitt für den 24. und für den 31. Dezembe. jeweils von 7.00 Uhr bis 11.30 Uhr fest Die ausfallende Arbeitszeit wird am SopP abend, dem 28. November von 7.00 16.00 Uhr (einschließlich 30 Minute" Pause) vorgearbeitet. SeitvergangenerWoche in Ihrer Buchhandlung Fischer, H./Richter, K. J.: Schriften zur Sozialistischen Wirt' schaftsführung . Wie werden Modellsysteme erarbeite 1 ' 191 Seiten. 3,— Mark Stiehler, Gottfried: Der Idealismus von Kant bis Hegel Darstellung und Kritik 387 Seiten, 17,50 Mark Sinowjew, Alexander: Komplexe Logik 385 Seiten. 19,80 Mark Bader/Burkhardt/Forbrig /Otto/Schin- dowski: Mathematik und Wirtschaft Band 7, 222 Seiten. 14 Mark Forbrig/Groll/Polaschewski : System von Rechnungsführung und Star tistik in der Industrie. Lehrbuch Teil I und II 920 Seiten, 26 Mark Plenert, W./Heine, W.: Normalwerte 3. Auflage, 395 Seiten, 22 Mark Buchhandlung Franz-Mehring-Haus Goethestraße 3—5 Das Redaktionskollegium: Rolf Möbius (Veran. wörtlicher Redakteur): Renate Völker. Ina r , bricht. Gisa Pietruschka (Redakteure): Dr Til nat. Wolfgang Dietzsch. Hans Groba. Dr. P Günter Katsch. Dr. agr. Reinhard Lehmatter Gerhard Mathow. Helgard Roth. Jochen Scht volgt, Dr. Phil. Wolfgang Weller. Veröffenteees unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Becn Leipzig. - Erscheint wöchentlich. - Anscer der Redaktlonx 701 Leipzig. PSF 920., EI110: Straße 26. Fernruf 7 15 62 64. - Bank Ko , 5622-32-550000 bei der Stadtsparkasse LeIDZIEer, Druck: LvZ-Druckerei „Hermann Dunes III 18/138 UZ 40/70, Seite 2