Volltext Seite (XML)
's 62 DE R KARL MARX UNIVERSITÄT ORGAN DER SED PARTEILEITUNG FÜNF JAHRE 792 10.-- Für die Wissenschaft, die dem Sozialismus dient! U NI VE RS ITATSZ E1TU NG 6- JAHRGANG, NR. 12 LEIPZIG, 22. MÄRZ 1962 Preis 15 Pf Grußschreiben der UPL an das Redaktionskollegium Liebe Genossen! Heute vor fünf Jahren erschien die erste Ausgabe der „Universitätszeitung". Die Uni- versitäts-Parteileitung beglückwünscht aus diesem Anlaß Redaktion, Autoren, Korrespon denten und Leser der „UZ“ auf das herzlich- ste. In den Jahren ihres Erscheinens hat sich unsere „Universitätszeitung" zu einem wirk samen Instrument der Erläuterung der Politik unserer Partei und der Organisierung ihrer Verwirklichung an der Universität entwickelt. Besonders die verschiedenen Diskussionen in den Spalten der „UZ" zu politischen und wissenschaftlichen Grundfragen waren ein wirksamer Beitrag zur Verbindung der Uni- versitätsangehörigen mit der Partei der Ar beiterklasse und zur Verallgemeinerung und allseitigen Durchsetzung der besten Initiati ven. Die „Universitätszeitung" wurde zu einem nicht wegzudenkenden Element des geistigen Lebens an unserer Universität. Der fünfte Jahrestag der „UZ“ fällt in die Zeit der schöpferischen Auswertung des XXII. Partei lags der KPdSU durch unsere Partei auf der Grundlage der Ausführungen des Genossen Walter Ulbricht auf der 14. Tagung des Zen tralkomitees. Mit dem Dank für die bisherigen Anstrengungen der Genossen der Redaktion zur Durchsetzung der Politik der Partei ver binden wir die Aufforderung, entsprechend diesen historischen Dokumenten noch stärker zur Klärung der Grundfragen unserer Politik Unter allen Universitätsangehörigen und ins besondere zur Bewußtseinsbildung und Erzie* hung der Studenten beizutragen. Es gilt, den Beitrag der wissenschaftlichen Arbeit an der Universität für den Sieg des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik durch eine tiefgründige ideologische Wirksamkeit Systematisch zu erhöhen. Mit sozialistischem Gruß! Hans-Joachim Böhme Erster Sekretär Abrüstung für Frieden, Wissenschaft und Kultur Die Sowjetunion schlägt vor suemssSea-a (UPI] maße angenommen. 0 ner Unterrichtsraum mit den wendigen Nebenräumen zur not- Ver- ; Der VDS wies dieser Tage darauf hin, /daß es überall an Hörsälen sowie an Plätzen in Instituten, Laboratorien, Bibliotheken und Seminaren fehle. Die Universitätsmensen könnten den Zustrom nicht bewältigen, und der Zimmermangel habe trotz des schnell an-; laufenden Wohnheimbaus katastrophale Aus-; . -cuwenaen. Im übrigen : .wird geredet und geredet, einschließlich aller Reden über die Neugründung zu- -sätzlicher Universitäten, und eifrig redend, projektierend und diskutierend ’ bewegt man sich noch langsamer' vor-; . wärts, als es einst der- Krähwinkeler? Landsturm getan haben soll In Göttingen hat jetzt der Direktor] des Institutes für Histologie und ex-! iperimentelle Neuro-Anatomie. Profes- ;sor Dr. Paul Glees, gemeinsam mit sei-] nem Oberarzt Professor Dr. Schuch- hardt offen vrotestiert. Er will seine] Vorlesungen ausfallen lassen, bis im] ? Anatomischen Institut ein angemesse-? Totale Abrüstung von der Rakete bis zum Gewehr für eine Welt ohne Krieg I Gewaltige materielle Reserven werden frei Das Kranksein '* wird teurer! Vor wenigen Tagen behandelte der Bonner Bundestag den Entwurf des Rüstungshaushaltes 1962. Verschlang die Bonner Aggressionsarmee 1961 ein Viertel des Gesamt haushaltes, so stieg ihr Anteil nach eigenen Worten des Bonner Finanzministers auf fast ein Drittel. Während über 17 Milliarden D-Mark für die Rüstung zur Verfü gung stehen, wurde angekündigt, es müsse angesichts der schwierigen Finanzlage erneut beraten werden, ob sich die Bonner Regierung mit fünf Millionen D-Mark an dem für 1962 vorgesehenen „erweiterten Deichbauprogramm" be teiligen solle. Und auf dem Gebiet der Wissenschaft, des Hochschulwesens und des Gesundheitswesens herrscht in Westdeutschland seit Jahren eine kritische Lage, z. T. ein akuter Notstand. „Die Bundesrepublik — ein unterentwickeltes Land“, sah sich „Der Spiegel“ kürzlich gezwungen festzustellen. Als die Zeitschrift .jedoch versuchte. Gründe dafür in den Geld ausgaben für sogenannte Entwicklungsländer zu suchen, brachte ein westdeutscher Zeitungsleser zum Ausdruck: „Warum denn in die Ferne schweifen, liegt das Gute doch so nah ... Der Wehretat von einem Jahr würde ge nügen, um die Notstandsprogramme für Krankenhäuser, Universitäten und Schulen zu verwirklichen.“ In der Tat: 30 000 Krankenbetten fehlen. Aber statt für 15 Betten gibt Bonn das gleiche Geld lieber für ein Flak- geschütz aus. Ein Bruchteil des Rüstungsetats wären die 1100 Millionen D-Mark, die die Münchener Universität in den nächsten Jahren dringend brauchte. Die von der Sowjetunion in Genf vorgeschlagenen Ab- rüstungsmaßnahmen würden einmal den Alpdruck des Krieges, aber auch den wirtschaftlichen Druck der Rü stungslasten von der Menschheit nehmen. Die Mittel wür den der humanistischen Wissenschaft und Kultur zugute kommen, statt den Werkzeugen, die die Schöpfungen der echten Wissenschaft und Kultur zu vernichten imstande sind. * Professor Dr. Hensel und die Mitarbeiter des Instituts für Landmaschinenlehre schrieben an die sowjetische De legation in Genf u. a.: „Wir begrüßen die von der UdSSR auf der Genfer Ab rüstungskonferenz vorgebrachten Vorschläge über allge meine und vollständige Abrüstung. Nach unserer Meinung müssen alle Vertreter der Teilnehmerstaaten der Konfe renz den sowjetischen Vorschlägen zustimmen, wenn sie wirklich die Interessen ihrer Völker vertreten und damit zur Verwirklichung des größten Zieles der Menschheit beitragen.“ Gruß des Rektors Am 19. März 1957 erschien die erste Num mer der „Universitätszeitung“. Sie blickt da mit auf ein fünfjähriges Bestehen zurück, ein Umstand, der mir als willkommener Anlaß er scheint, der Jubilarin ein Wort des Grußes und der Würdigung ihrer Arbeit zu widmen. Durch die schöpferische Initiative der SED- Parteileitung der Karl-Marx-Universität ent standen und als deren Organ gedacht, ent wickelte sich die „Universitätszeitung" als Paige ihres stetigen quantitativen und qualitativen Wachstums zum Sprachrohr der gesamten Universität. Erschien sie zunächst 14täglich mit einem Um fang von vier Seiten, so repräsentiert sie sich heute der Öffentlichkeit als eine Wochenzei tung, die auf ihren nunmehr sechs Seiten ein getreues Spiegelbild der Entwicklung der Universität in allen ihren Teilbereichen zu sein bemüht ist. Zu ihren Lesern und Mit arbeitern zählen nicht nur Mitglieder der Partei, sie erfreut sich vielmehr in steigendem Maße der publizistischen Unterstützung durch parteilose Wissenschaftler, die in ihren Spal ten aktuelle Probleme ihrer Fachwissenschaft behandeln und darüber hinaus zu den Fra gen des Hochschulwesens Stellung nehmen. Als ein besonderes Verdienst glaube ich der Redaktion der „Universitätszeitung" an rechnen zu sollen, daß sie in zunehmendem Maße gelernt hat, die Probleme des Hoch schulwesens überhaupt und in Besonderheit diejenigen der Karl-Marx-Universität in den Raum der großen Politik hineinzustellen, allen Universitätsangehörigen die vielfälti gen Beziehungen und Wechselwirkungen zwi schen Wissenschaft und Politik sichtbar zu machen und solchermaßen deren Verständnis für die Politik der Partei und der Regierung zu fördern. Beim Eintritt in das sechste Jahr ihres Wir kens danke ich der „Universitätszeitung“ für die bislang geleistete Arbeit, die ich stets als eine wertvolle Hilfe bei der Leitung der Uni versität empfunden habe. Mit diesem Dank, der in gleicher Weise der Universitäts-Partei leitung, der Redaktion der „Universitätszei tung“ und ihren Mitarbeitern gilt, verbinde ich die zuversichtliche Erwartung, daß es der „Universitätszeitung" der Karl-Marx-Universi tät auch fürderhin gegeben sein möge, ihre Arbeit in den Dienst ihres so stolzen und verpflichtenden Mottos zu stellen: „Für die Wissenschaft, die dem Sozialismus und damit dem Frieden dient." Prof. Dr. Dr. hc. Georg Mayer Rektor Arbeitei-Fakultät in Kuba gegründet Eine Arbeiter-Fakultät wurde an der Universität Santa Clara in Kuba eröffnet. In Drei-Jahres-Lehrgängen sollen Arbei ter, die nur noch vormittags ihren Beruf ausüben, Studienmöglichkeiten erhalten, die ihnen früher vorenthalten waren. Auf dem Lehrplan stehen neben aktuellen po litischen Fragen Politische Ökonomie, Phi losophie, Geschichte, Geographie, Mathe matik, Chemie, Biologie, Geschichte der Technik sowie Spanisch, Englisch und Tschechisch. Über das Thema „Wissenschaft und Nation“ spricht Genosse Prof. Kurt Hager, Kandidat des Polit büros und Sekretär des ZK der SED, im Marxistischen Kollo quium am 26. März, 18 Uhr, im großen Hörsaal des Physio logischen Instituts. ERNENNUNGEN UND BERUFUNGEN Der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen ernannte: Dozent Dr. med. habil. Werner Otto zum Professor mit Lehrauftrag für das Fach gebiet Innere Medizin; Dozent Dr. med. habil. Werner Ries zum Professor mit Lehrauftrag für das Fach gebiet Innere Medizin; Dr. med. Joachim Weiskopf zum Dozen ten für das Fachgebiet Zahnheilkunde. Dr. phil. habil. Harri Jünger wurde an die Philosophische Fakultät der Friedrich- Schiller-Universität Jena berufen und gleichzeitig zum Professor mit Lehrauftrag für Slawistik (Sowjetliteratur) ernannt. Praktikum zeigt Schwächen in der Ausbildung Unter Leitung des Instituts für Politische Ökonomie der Wifa fand eine Studentenkon ferenz mit dem Thema „Die Bedeutung des Produktions aufgebotes für die Steigerung der Arbeitsproduktivität in den VEB“ zur Auswertung des Praktikums der Studenten der Fachrichtung Volkswirtschafts- Planung im VEB Förder anlagen Leipzig statt. Die Kon ferenz zeigte, daß wir einen wichtigen Schritt bei der so zialistischen Erziehung der Studenten nach vorn gemacht haben. Die Hauptaufgabe des Prak tikums bestand darin, daß die Studenten von den Arbeitern und allen Werktätigen bei der Verwirklichung des Produk tionsaufgebotes lernen und ihnen helfen, die ökonomischen Gesetze des Sozialismus im Kampf um die Vollendung sozialistischen Aufbaus in der DDR und die Bändigung des westdeutschen Militarismus- Imperialismus zur Geltung zu bringen. Unsere Jugendfreunde waren mit großer Begeisterung an die Lösung ihrer Aufgaben heran gegangen. Neben der theore tischen Vorbereitung in den Seminaren des Herbstsemesters war das die wichtigste Voraus setzung für die erreichten Er folge. Das von den im VEB För deranlagen eingesetzten Stu dentenkollektiv ausgearbeitete Referat gab eine gute Diskus sionsgrundlage, denn es orien tierte — ausgehend vom posi tiven Beispiel — auf die An wendung von Neuerermetho den durch die Arbeiter, die Entwicklung des wissenschaft lich-technischen Fortschritts, die Erhöhung der Qualität der Erzeugnisse, die bessere Aus nutzung der Arbeitszeit, die Organisierung des sozialisti schen Wettbewerbes und die Bedeutung der sozialistischen Leitung des Produktionsaufge botes um die Disproportionen zwischen Arbeitsproduktivität und Durchschnittslohn zu be seitigen. Die auf der Konferenz anwesenden Genossen des Be triebes bestätigten in der Dis kussion, daß die Studenten sehr kritisch die Probleme des Betriebes analysierten und eine Reihe von Mängeln auf- gedeckt haben. Die Prakti kumsarbeit soll deshalb ge meinsam mit den Arbeitern und der Werkleitung beraten werden, damit Maßnahmen zur Steigerung der Arbeits produktivität festgelegt wer den können. Genosse Wieder- meht von der Seminargruppe A 11 teilte mit, daß zwischen einer Abteilungsparteiorgani sation im VEB VTA und den Studenten ein Patenschafts- vertrag, abgeschlossen wird. Die Diskussion bewies, daß die Studenten tiefer in die ökonomischen Fragen unseres sozialistischen Aufbaus einge drungen sind. Ein Höhepunkt der Studen tenkonferenz war das Auftre ten des Genossen Häußler, Meister im VEB Holzvered lungswerke. Er sagte: „Früher, im Kapitalismus, betonten die Studenten, daß sie nicht zu den Arbeitern gehören. Heute scho nen sie ihre Hände nicht mehr. Euer Praktikum hat gezeigt: Unsere Studenten fühlen sich mit unseren Arbeitern eng verbunden.“ Sein Beitrag machte den Studenten deutlich, daß die Arbeiterklasse der jungen, heranwachsenden In telligenz volles Vertrauen schenkt und große Erwartun gen in ihre wissenschaftlichen Leistungen setzt. Das wich tigste aber war: Unsere Ju gendfreunde begriffen, welche große Verantwortung sie ge- , genüber der Arbeiterklasse ! durch das Studium übernom men haben, und daß es gilt, sich dieses Vertrauens würdig zu erweisen. Als Mangel der Konferenz zeigte sich, daß die Studenten noch zu wenig politisch argu mentieren und die Leistlingen der Arbeiter nicht immer er kennen. Dadurch wurde eine der Hauptschwächen der Lehr und Erziehungsarbeit unseres Instituts aufgedeckt. Die Freunde der B 9 beklagten sich darüber, daß einige Werktätige vor einer politischen Stellung nahme ausweichen. Kollege Schaffranka, Vertreter der IG Metall, antwortete, daß die Ur sachen dafür neben der Nicht ¬ verwirklichung von Vorschlä gen der Werktätigen in der mangelnden politisch-ideolo gischen Arbeit der Partei- und Gewerkschaftsorganisationen und der Wirtschaftsfunktionäre liegen. Im Schlußwort wurde vor allem auf die Klärung der politisch-ideologischen Pro bleme bei der Vorbereitung der Parteiwahlen der SED und auf das Interview des Genos sen Walter Ulbricht eingegan gen. Die entscheidende Auf gabe besteht darin, die Poli tik der Partei der Arbeiter klasse auf die am Arbeitsplatz und im Leben jedes Werktäti gen auftretenden Probleme an zuwenden und durch die poli tische Auseinandersetzung das positive Beispiel auf die zurückgebliebenen Werktäti gen zu übertragen: denn die Überzeugung der Initiatoren des Produktionsaufgebotes muß zur Überzeugung des ganzen Volkes gemacht wer den. Unsere Wissenschaftler müssen in der Praxis aktiv in diesen Kampf eingreifen. Die Parteigruppe der Wissenschaft ler des Instituts für Politische Ökonomie wird sich bei der Durchführung der Parteiwah len mit der durch die Studen tenkonferenz erneut bekräftig ten Notwendigkeit der Verbes serung der Lehr- und Erzie- hüngsarbeit unserer Studenten kritisch auseinandersetzen. R. Martin M. Opelt Spiel mit Tod und Leben :::::üDett:WeltkeiCg : :räBE.WaSserstaffi»mben. iäääzätcrikiWivtNtessehenimüten:ater2:: ::::::::t^n3:::WekHes:::5chiclcsäf:: itiätfäi::: idle: : iääKbiweibiMsiiauesibessersatizrgend:: •::::::pfeMänä:äöiät::in::äa::!westlieKw:Welt;:ü äsäää2ätö5ktlmeHi9en060rbkalkulieeteaaa2: äääääziöiäängbeieticbienäiNVorkeistäindeii:: ::::::::»är:;eitttger::Zeät:iri::der: westäHuitdiori: ::::::: Htmenn: Kehni: xes: hat esimit: seinen : .•■■■ü^Fätühürt^eriy-räctLiidij:Der Matharng. iätkprätessot:: HimaNn i: Kähie: ist titer:: i2224ekiM09lc0teniikucion-ostitutsibei :: ääzz2:New:Msörk::Mitiiz0wisserschiciftlichie. ::::::: iditaibitk: äberechht::: Bf:: ■ i::: einer : ääääzätiesiibewsadbrehiyiiteitüeidie iametike:: • ;::::::niscteri ; :Af«hait»lcKwfer iaie Gewinn- ääm4ensMenesrdisSaäbatjeriheiäuskalkuk:: ::::: ü liert;: :ää£: man: xn:: einem: iWettriag: ü ::::::: dän: H/SÄiält: bi: A: #60: Niities: Te: ■ Ü: H:: N: : 380:: Millionen;: En wohnemH:: :::::: Rechnen imiüss:: Dieser:: Professor:: macht :::::: ssid::: :Käßrüiät»nen ü ::: diejenigen,:: ääää idieismüKälutez:: iAlsti: iW» k den::: Er:: ääfolg: des Sozialismus und: der natio- :•:::::nölen ^Befreiungsbewegung: in ider Wefi ääalienisofchenixiegiietsuehen"woilen:: äzza:Mjei:TtigkeitidiessizHudsoniliistitüts:: ::::::: neigt: mut: mit: edler Deutlichkeit,: wie : äzääidiäilimüpeiilistemisidieiiiwissenschaft::; ::::::: EB!MREN,ä idd:: irjenschenifeidlich:: ::::::: Sten: üiid: verbrecherischsten Zielen: iß: äz2ä:bräüchiäääälüiäidniuääiäütiiiiWest-3: dsorschteend: ä:benutikzimoni: kaltbitütig: : :::::ue(ri<trärädie i::JReätenmcndiineni ; :um ::::::::lestzäsfel)ä^:::ütievni|ü:Mlrä^nBfri::jyjÜh- ääzääätcheniäuekommenizwürdentä:der::50: 2::■dagegen:::rechnet: man : aus, 22: 22::: iMinschheit: ] Non:: i dör EinsteWlung iäzdesiä ::::::: :WHtfeüstenä: iunnd:: dt: :attge meinen: und:: 3 :::::::ivnIIstäriät^eriiÄbrustcmg:hätte; : 22222Äbrüstüngapto:: ü ü HR eom i :: in!: Genf: iauää dem: :Ve ::::::::f»ndluügs6säi:'ürid: :linäet: :cfie: :begeh 22:äitiizusiimüngäderiigätttiWel : izzbl2: weg*heure::: Zetstö ru ngskreft i : der ::::::: ibdetoe::Kernwaffen f örden: gebiete- lä2ä22äüschihicfigizEösungidesiAbiüstongsprek:: ■i: •; • bhers:: Petl:: etheben die •: schrhäften : izztäz:WasschaftleiihrejStimmeibät:2::z22222222: 2222222 Und; äüm: ükider: Faß ides imerik::: ::::: schin::: Vrhichtrigsexpeiten: Kahn xii- ! ::::::: zückrekemmeni:: kann : man: klar ifätü:: ::::::: zer::: Säge:: iif : wär: id: iiterschiu:: äsäzizunjdääidhizikgäzzdiriaiwelkhetiaiöeseli-:: säääzchietesoieemneiduzidienstiztazsazäaä »ü