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Dr. Heidi Roth, GO Geschichte ergebnisse sie auf den Tisch legen Silvia Schödel, GO Geschichte MMasdä 7 Kandidaten haben im Rah men der FDJ-Parteitagsinitiative Die. Parteigruppenwahlen 1975 endeten für uns mit der Grün dung einer selbständigen Partei Mit den Parteiwahlen zogen wir Bilanz über einen schwierigen und insgesamt erfolgreich beendeten Entwicklungsabschnitt unseres Kol lektivs. Wir können einschätzen, daß im Verlaufe der kritischen Auseinandersetzungen bei allen Ge nossen die persönliche Identifika tion mit den Gesamtaufgaben der ' Parteigruppe und des Lehrstuhls gewachsen ist. Das ist eine wich tige Voraussetzung für die erfolg reiche Erfüllung der Aufgaben des Durch systematisch verbesserte Arbeit der Lerngruppen werden 1. Stabilisierung der Qualität und der Sortimente in der Mittags- und Zwischenversorgung besonders in der Zentralmensa. 2. Qualifizierung der Arbeit bei der Jugendkollektive, die am Ju gendobjekt „Zentralmensa — Be triebsrestaurant“ beteiligt sind. Rolie als Genossen in den Grup pen gerecht werden. Andererseits können wir uns als Kollektiv jun ger Genossen formieren, das in den Seminargruppen geschlossen und zielgerichtet auftritt. Das ist vor allem für die Erziehung un serer Kandidaten, aber auch für die Schaffung eines aktiven Ker nes von parteilosen Studenten in den drei Seminargruppen wichtig. Ekkehard Rüdiger, PO der Seminargruppe WL 75-01, Sektion Wirtschaftswissenschaften bereits jetzt deutlich sichtbaren Verbesserungen richtet die Partei organisation ihre Anstrenungen auf die Realisierung der Parteitags objekte wie: 1. Entwicklung der Zentralmensa zu einer Modelleinrichtung der Ge- meinschattsverpflegung in Zusam menarbeit mit dem Zentralinstitut für Ernährung. 2. Fertigstellung und optimale Nutzung des Wirtschaftsbaues in Bad Saarow und der Kindergar tenerweiterung in der Hautklinik in Verbindung mit der Hauptab teilung Grundfondsökonomie/Tech- nik. 1. 3. Einführung des EDV-Projek- Durch zielgerichtete politisch- ideologische Arbeit unserer jungen Seminargruppe können wir heute bereits auf ein recht gutes, den An forderungen entsprechendes Kol lektiv verweisen. In. Zusammenar beit, mit Seminargruppenleiter Ge nossen Dr. Müller, der FDJ-Gruppe und der Parteigruppe ist es’uns ge lungen, drei Kandidaten für unsere Partei zu gewinnen, die uns be stimmt eine wichtige Hilfe in der Kollektivbildung sein werden. Annelies Vandersee, APO-Sekretär HA Wirt schafts- und Sozialeinrichtungen wir unsere Leistungen im Studium weiter verbessern und dadurch die real vorhandenen Reserven noch effektiver nutzen. Wir möchten in unserem Studium eine enge Pra xisverbundenheit wahren, d. h. zur Zeit ein intensives, praxisverbun denes, theoretisch durchdachtes Studium der Dokumente zum IX. Parteitag der SED. Unser Beitrag wird es sein, unsere Leistungen, getragen durch eine hohe Kollek tivität, weiter zu verbessern, durch eine offene ehrliche Atmosphäre im Kollektiv uns zu allseitig gebil deten Menschen zu „entwickeln. 3. Wieder zweischichtige Nut zung des „HdW“ als Klub der Wis senschaftler und Kulturschaffen den der KMU seit 2. 2. 1976 mit hohem gastronomischen Niveau entsprechend seiner spezifischen Aufgabenstellung. Neber diesen für unsere Gäste gruppe für die POS-Studenten des 2.' Studienjahres. Dies wurde mög lich, weil wir 2 Kandidaten auf nehmen konnten. Jetzt können wir uns als POS-Lehrerstudenten voll auf unsere fachlichen und politischen Zielstellungen in den 3 Seminargruppen konzentrieren Und somit, auch unserer führenden 4. Chronik der Hauptabteilung Wirtschafts- und Sozialeinrich tungen als anschauliches Beispiel für die kontinuierliche Verbesse rung der Arbeits-, Studien- und Lebensbedingungen aller Angehö rigen der KMU allgemein und der Mitarbeiter der Hauptabtei lung Wirtschafts- und Sozialein richtungen im besonderen. Jahres 1976 und des Planes bis 1989. Gerade jetzt, wo wir um die ter mingerechte Beendigung einer Reihe von Qualifizierungsarbeiten ringen und uns auf die Erarbeitung eines Hochschullehrbuches einstel len, gewinnt die konsequente Fort setzung eines begonnenen Weges zur weiteren Aktivierung jedes Ge nossen an Bedeutung. Die Partei wahlen waren in diesem Sinne eine notwendige Zwischenabrechnung. tes „Warenabrechnung“ in der Le- um Aufnahme als Kandidat der bensmittellagerwirtschaft ab 1. 4. SED gebeten. UZ stellte in Vorbereitung der Kreisdelegier tenkonferenz unserer Parteiorganisation an Delegierte die Frage, wie sich die Genossen auf diesen Höhepunkt in der Wahlperiode vorbereiteten und welche konkreten Arbeits. In der Bewegung „Sozialistisch arbeiten, lernen und leben“ haben 2 Kollektive erfolgreich verteidigt und 9 weitere Kollektive den Kampf neu aufgenommen. Die Mitarbeiter der Hauptabtei lung Wirtschafts- und Sozialein- richtungen der KMU sind sich ihrer großen politischen Verantwortung bei der Verbesse rung der Arbeits-, Studien- und Lebensbedingungen der Angehöri gen der KMU bewußt. Trotz aller auftretenden Probleme sind durch die zielstrebige Arbeit der staatli chen Leitungen und der gesell schaftlichen Kräfte unter Führung der Parteiorganisation für unsere Gäste deutlich sichtbar Verbesse rungen in Vorberefetg auf die SED-Kreisdelegiertenkonferenz der KMU srreicht werden. Dai sind: Auf der FDJ-Kreisleitungssitzung beschlossen: BHHBKSEff! Kommunique der Sitzung der SED- Kreisleitung vom 14. Februar Vollversammlung ausländischer Studenten A. Riedel neuer 1. Sekretär © Am Montag, dem 16. Februar, fand im Senatssaal eine Sitzung der FDJ-Kreisleitung statt, die Fragen der Vorbereitung der FDJ-Kreis- delegiertenkonferenz zum Gegenstand hatte. Herzlich begrüßten die Mitglieder der FDJ-Kreisleitung Genossen Prof. Dr. Horst Richter, 1. Se kretär der SED-Kreisleitung, Genossen Siegfried Thäle, 2. Sekretär, sowie Genossen Günter Schneider, Sekretär des FDJ-Zentralrates, und Genossen Rainer Huhle, 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, als Gäste. Dem Gremium lagen das Referat sowie der Entwurf des Beschlusses der Kreisdelegiertenkonferenz zur Beratung vor. In der Diskussion sprachen sechs Jugendfreunde und Genosse Prof. Dr. Richter, der im Namen des Sekretariats der SED- Kreisleitung den Dank für die bis lang erreichten Erfolge in der „FDJ- Parteitagsinitiative“ aussprach und Anregungen für die weitere Arbeit der FDJ-Kreisorganisation gab. In Übereinstimmung mit dem FDJ- Zentralrat. und den Sekretariaten der Bezirksleitung und der Kreisleitung der SED wurde Genosse Norbert Gustmann von der Funktion des 1. Sekretärs der FDJ-Kreisleitung ab gewählt. Unter stürmischem Beifall wurde Norbert Gustmann für seine ausgezeichnete Arbeit mit der Artur- Becker-Medaille in Gold geehrt. Ge nossin Adelheid Riedel, bislang Assi stentin an dei’ Sektion Geschichte, wurde einstimmig als neuer 1. Se kretär gewählt, /i Am Sonnabend, dem 14.2. 76, fanden sich die Mitglieder und Kandidaten der SED-Kreis leitung KMU zu einer Sitzung zusammen. Auf der j Tagesordnung stand die Dis kussion zu den Entwürfen des j Rechenschaftsberichts und des ; Beschlusses der SED-Kreis leitung für die Arbeit bis zum IX. Parteitag der SED. Im Schlußwort informierte der 1. Sekretär der SED-KL Ge nosse Prof. Dr. Horst Richter über eine Beratung am Insti tut für Gesellschaftswissen schaften beim ZK der SED zur Auswertung der Dokumente, auf der Kurt Hager sprach. 30 Mitglieder und Kandi daten der SED-Kreisleitung ergriffen das Wort zur Diskus sion und unterbreiteten, aus gehend von den Dokumenten entwürfen zum IX. Parteitag der. SED, eine Reihe konstruk tiver Vorschläge für die, Ent würfe des Rechenschafts berichtes und des Beschlusses. Als Gast nahm Genosse I Walfried Weikert, Mitarbeiter der ' SED-Bezirksleitung Leip zig, an der Sitzung teil. Wissenschaft- ler und Stu denten: Dokumente - Anleitung zum Handeln mommamn Beispiele aus der KMU-Bilanz nach dem VIII. Parteitag! Kommentare über 11000 Absolventen erfolgreich auf Hochschulstudium vorbereitet Pflicht in. Ehren ■ die Arbeit mit den ausländischen FDJ-Kreisleitung betonte besonders h(Uz-Korr.) Zur weiteren Vertiefung der Zusammen arbeit mit den ausländischen Studierenden an der KMU fand am Freitag, dem 13. Februar, eine Voll versammlung der ausländischen Studierenden statt. Zu dieser Veranstaltung hatten der Rektor. Prof. Dr. Lothar Rathmann, der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, folgreich an der KMU gemeistert haben. Der Rektor versicherte den über 1200 "gegenwärtig in der Aus bildung befindlichen ausländischen Freunden, daß. die Angehörigen der Universität auch weiterhin ihre in Norbert Gustmann, und der ISK-Vorsitzende, Luis Rodriguez, cingeladen. Weiterhin nahmen der Sekretär des Komitees für Angelegenheiten ausländischer Stu dierender beim Ministerium für Hoch- und Fachschul wesen. Dr. Wersehky, der Vorsitzende der UGL, Prof. Dr. sc. Hexeischneider, sowie weitere Gäste teil. der. eigenen aktiven Mitarbeit am Erziehungs- und Ausbildungsprozeß hervor. Im Anschluß an die Übergabe eines gemeinsamen Jugendobjektes des ISK, der FDJ und der Sektion Marxismus-Leninismus und die Aus zeichnung verdienstvoller ISK-Mit- glieder unterzeichneten der 1. Sekre tär der FDJ-Kreisleitung und der ISK-Vorsitzende den gemeinsamen Arbeitsplan für dieses Jahr. Der Tag ' Studierenden. Er stellte fest, daß in | den vergangenen 25 Jahren des Aus länderstudiums in der DDR über 11000 Absolventen am Herder-Insti- - tut' auf ein Studium vorbereitet wur- den und daß bislang 1073.. ausländi- sehe' Staatsbürger ihr Studium er Betreuersystem und die Freund- &ehaftsvertrijge zwischen den FDJ- Grundorganisationen und den aus ländischen Freunden bewährt. Nun mehr gelte es, diese. Formen der freundschaftlichen Zusammenarbeit . klang aus mit- der feierlichen Schlüs- und Unterstützung zielstrebig auszu- -selübergabe an den neu konstituier- bauen. Daran anknüpfend hob der ten Interklub, der . im Seminarge- ISK-Votsitzender die- Notwendigkeit bäüde Raum 0031/32 seinen Sitz hat. die Verantwortung der. FDJ-Studen- ten bei der Unterstützung der aus ländischen Studierenden. Dabei ha ben sich vor allem das FDJ- ' Der Rektor zog in seiner Rede. ternationalistische eine beeindruckende Bilanz über erfüllen werden. Der 1. Sekretär der KARL-MARX-UMIVERSITÄT 20. Februar 1976 Einzelpreis 15 Pfennig Ruf Leipzig 719 2215 20. Jahrgang Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED Wir grüßen die Delegierten und Gäste der Kreisdelegiertenkonferenz der SED Resümee der Diskussion zum Aufruf der Wilhelm-Pieck- Stipendiaten Parteilehrjahr aktuell: Sozialistische Lebensweise als Aufgabe