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DesVolkes Armee NT 00NN89 888888 Das lehrte uns Wladimir lljitsdi Lenin: Ihr selbst seid das Schicksal der Welt! lie ¬ große Per ¬ viele Erfolge. Gerhard Wolter Universitätszeitung, 2.3, 1960, Seite 4 durch die Verwirk- Volkswirtschaftspläne und Söhne Macht den. Welt setzt Erkenntnis erklärung eindringlich nende Stimme erhoben. Bonner Hasardeure sie nehmen wollen, dürfen unversucht lassen, um digungsbereitschaft der um unter Leitung Verteidigungsrates amerikanischen Imperialisten nicht anrühren, wir werden sie nicht an fassen.“ Kampf um den Frieden spektiven hat. Bei allen Völkern der sich immer mehr die Die Zukunft der Wissenschaft, wie ' die gesamte Zukunft der Menschheit, ist heute unlösbar verbunden mit der : Erhaltung des Friedens. Es wird kaum eintreten, daß heute ein nor mal denkender Mensch auf die Frage Krieg oder Frieden sich für den - Krieg entscheidet. Angesichts der Er- ■ gebnisse der faschistischen Kriegs- • Politik und unserer Kenntnisse von den Folgen eines Krieges mit Atom waffen ist das sehr natürlich. Sicher Kind viele Menschen in ihrer Er- - kenntnis auch so weit vorgedrungen, daß Kriege kein Naturgesetz sind, sondern von Menschen gemacht wer den und von Menschen auch verhin dert werden können. Aber auch noch ■ in letzter Zeit tauchte in .Diskus sionen die Frage auf. welche Kräfte sind in der Lage, den Krieg zu ver hindern und den Frieden zu erhal ten. Auf diese Frage finden wir bei Le nin die beste Antwort. Er deckte nicht nur die im Imperialismus lie genden Ursachen der Kriege der Ge genwart auf, sondern zeigte auch die Ob Schütze oder Fahrer, elementares Wissen, um den Motor trägt zur erhöhten Gefechtsbereitschaft bei. Ob Panzerfahrer oder Traktorist, ihr Können steht im Dienste des Sozialismus. Vor allem lichung der des neugebildeten der Deutschen Kraft, die in der Lage ist. Kriege zu verhindern. Diese große Kraft sind die Volksmassen. Lenin lehrte, daß eine der vornehmsten Aufgaben der Partei der Arbeiterklasse darin liegt, die Volksmassen für den Kampf um den Frieden zusammenzuschließen und in diesem Kampf zu führen. Die vergangenen Jahrzehnte beweisen, daß die Volksmassen als die große geschichtsbildende Kraft ausschlag gebend für die Entscheidung zwi schen Krieg und Frieden sind. Dies wird treffend in einem Lied unserer Zeit ausgedrückt: Völker, ihr selbst seid das Schick sal der Welt, Eurer Kraft werdet eingedenk! Der Krieg ist kein Gesetz der Natur, und der Frieden ist kein Geschenk! de» sozialistischen Lagers werden reale Möglichkeiten zur Ausschaltung des Krieges als Mittel zur Lösung internationaler Probleme geschaffen. Das neue Kräfteverhältnis in der Welt wird dadurch in den nächsten Jahren so deutlich zutage treten, daß selbst den hartnäckigsten Imperia listen die Einsicht kommen muß, wie sinnlos jeder Versuch ist, einen Krieg gegen das sozialistische Lager zu ent fesseln. Gestützt auf die Macht des sozialistischen Lagers, werden die Jedem, dem es ernst um den Frie den und das Glück der Menschen ist. muß die friedliche Koexistenz be jahen. Entscheidend für die Durch setzung des Prinzip» der friedlichen Koexistenz ist wiederum der aktive Kampf der Volksmassen, dazu gehört auch unser Beitrag. Der XXI. Parteitag der KPdSU konnte feststellen, daß sich die Schlußfolgerung des XX. Parteitages, daß es keine schicksalhafte Unver meidlichkeit von Kriegen gibt, voll und ganz bestätigt und daß der Doch gibt es Kräfte in der Welt, die statt friedlicher Verständigung den Atomkrieg wollen. Das sind hauptsächlich die westdeutschen Mili taristen und Revanchisten. Ihre Blitz kriegspläne zur Eroberung der DDR und anderer Länder zeigen, daß die Gefahr des Krieges noch immer über der Menschheit schwebt und ihre physische Existenz bedroht. Es ist das Anliegen der Völker, diesen Kriegs treibern das Handwerk zu legen und sie zu bändigen. Allein mit guten Worten ist der Frieden nicht zu er halten, er muß erkämpft werden. „Dieser Kampf um den Frieden wird schwer und hartnäckig sein“, mahnte Lenin bereits 1917. Diese Worte haben auch heute noch ihre volle Gültigkeit. W. I. Lenin lehrte zugleich, daß der Kampf um den Frieden konkret geführt werden muß. Seine ganze Kraft, sein Leben, sein Wissen und Können galt deshalb dem Aufbau der neuen sozialistischen Gesellschaft als der besten Garantie für die Siche rung des Friedens in der Welt. Wir können heute unseren Beitrag zur Erhaltung des Friedens nur dadurch leisten, wenn wir wie Lenin diesen Kampf konkret führen, das heißt, wenn all unsere Kraft dem Aufbau des Sozialismus gehört. Dabei kommt es vor allem darauf an, die Arbeits produktivität zu erhöhen, denn „die Arbeitsproduktivität ist in letzter Instanz das Allerwichtigste, das Aus schlaggebende für den Sieg der neuen sozialistischen Gesellschaftsordnung". (Lenin AW Bd. 2 S. 576) Die Arbeiter-und-Bauern-Regierung, die durch die Revolution vom 24. bis 25. Oktober geschaffen wurde und sich auf die Sowjets der Arbeiter-, Sol daten- und Bauerndeputierten stützt, schlägt allen kriegführenden Völkern und ihren Regierungen vor, sofort Verhandlungen über einen gerechten demokratischen Frieden zu beginnen. Die Regierung Rußlands schlägt allen kriegführenden Völkern vor, unver züglich einen solchen Frieden zu schließen, wobei sie sich bereit erklärt, so fort, ohne die geringste Verzögerung, alle entscheidenden Schritte zu unter nehmen — bis zur endgültigen Bestätigung aller Bedingungen eines solchen Friedens durch die bevollmächtigten Versammlungen der Volksvertreter aller Länder und aller Nationen. (Aus Lenins „Rede über den Frieden“, Oktober 1917) durch, daß die Beziehungen der Staa ten zueinander nur auf diesem Prin zip beruhen können. Der charakte ristische Zug der Bewegung der Völ ker für den Frieden ist ihr Massen charakter. ihre gute Organisation, ist. daß sie sich auf das Recht und die Gerechtigkeit stützt. Das findet sicht baren Ausdruck in der Weltfriedens bewegung. Die Bewegung der Völker für den Frieden wurde damit zu einem mächtigen Garanten für die Politik der friedlichen Koexistenz. Die Arbeiterklasse, als die füh rende Kraft der modernen Gesell schaft, steht an der Spitze dieser Be wegung. gelenkt von ihrem bewuß testen und organisierten Teil, den kommunistischen und Arbeiterpar teien. Di o konsequentesten Verfech ter der Idee der friedlichen Koexi stenz sind auch heute die Staaten des sozialistischen Weltlagers, die getreu der Leninschen Lehre von der fried lichen Koexistenz unter Führung der Sowjetunion den Frieden in der Welt beschützen. Die Außenpolitik der Sowjetmacht, von ihrer Geburtsstunde bis zur Ge genwart. ist Ausdruck des Strebens der Völker nach Frieden und der von Lenin .nachgewiesenen untrennbaren Einheit des Aufbaues des Sozialis- mus-Kommunismus und des Kamp fes für den Frieden. Sie verwirklicht damit die von Lenin gewiesene Poli tik der friedlichen Koexistenz von Staaten verschiedener Gesellschafts ordnung. W. I. Lenin, dessen 90. Geburtstag wir im April dieses Jahres feiern, stellte bereits im Jahre 1915 auf Grund der Ergebnisse seiner Unter suchungen über die Entwicklung des Imperialismus fest, daß die ungleich- mäßige Entwicklung des Kapitalis mus ein Gesetz ist. Daraus folgt, wie Lenin lehrte, daß der Sieg des So zialismus zuerst nur in wenigen ka pitalistischen Ländern, sogar in einem einzelnen Lande möglich ist. Wenn der Sozialismus aber in einem Lande siegt, so bedeutet das. daß es eine längere Periode des Nebeneinander bestehens von sozialistischen und ka pitalistischen Staaten gibt, da es von den inneren Bedingungen jedes Lan des abhängt, wenn es den Weg zum Sozialismus geht. Für Lenin ergab sich das Problem: Soll dieses Neben einanderbestehen ständig von Krieg begleitet sein, sich die Menschheit in einem dauernden Krieg aufreiben? Er erkannte, daß ein friedliches Ne beneinanderbestehen von Staaten mit verschiedenen Gesellschaftsord nungen mißlich ist. wenn sich zwi- Militarismus, stehen treue der Arbeiter-und-Bauern- auf der Wacht für den Frie- s -seg Sie stehen auf Wacht für den Frieden Unsere Offiziere und Soldaten Zum vierten Male begehen am 1. März 1960 die Angehörigen der Nationalen Volksarmee gemeinsam mit den Arbeitern, Bauern und allen Werktätigen der Deutschen Demo kratischen Republik den Jahrestag der Gründung der Nationalen Volks armee, die in Uebereinstimmung mit den Interessen des werktätigen Vol kes im Kampf gegen das Wieder erstehen des deutschen Militarismus und die Eingliederung seiner neuen Aggressionsarmee in die NATO ent stand. In den vier Jahren, die seit der Aufstellung der ersten Einheiten der Nationalen Volksarmee vergangen sind, hat sie unter der Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands große Erfolge in der politischen Erziehung, der militäri schen Ausbildung erreicht. Als wahr- hafte Armee des Volkes nimmt sie aktiv am Kampf für die Herbeifüh rung eines Friedensvertrages mit Deutschland und an der Stärkung unserer Republik teil. Durch aktive Teilnahme an der sozialistischen Umgestaltung beweisen ihre Ange hörigen, daß sie sich der hohen Ver antwortung gegenüber dem deut schen Volke bewußt sind. Atomrüstung und Revanchepolitik der deutschen Militaristen fordern gebieterisch Schutzmaßnahmen Mehr als hundertmal hat die Re gierung der Deutschen Demokrati schen Republik an Bonn Vorschläge unterbreitet, um die politischen und militärischen Spannungen in Deutsch land zu vermindern. Ebenso oft lehnte Bonn unsere Vorschläge ab und verstärkte die Remilitarisierung bis zur jetzigen atomaren Aufrü stung, die ihren ersten Höhepunkt in der Beteiligung an den Atombom benversuchen in der Sahara hatte. Diese Tatsachen, die Atomkriegs rüstung und die Revanchepolitik for dern gebieterisch von uns, die Maß nahmen zum Schutz der Deutschen Demokratischen Republik zu verstär ken. Walter Ulbricht und Otto Grote wohl haben in diesem Sinne im Brief an Adenauer bzw. in der Regierungs schen ihnen Beziehungen der fried lichen Koexistenz entwickeln. Der Widerspruch zwischen Kapi talismus und Sozialismus und damit die Notwendigkeit der friedlichen Koexistenz ist demnach eine histo rische Erscheinung. Deshalb wurde die friedliche Koexistenz zum Prin zip der sozialistischen Außenpolitik. Lenin erklärte also bereits vor der Oktoberrevolution, daß es darum geht, eine solche internationale Po litik zu betreiben, die von der realen Existenz von Staaten mit. verschie dener Gesellschaftsordnung ausgeht und die Beilegung aller Meinungs verschiedenheiten zwischen ihnen auf allen möglichen Wegen vorsieht, mit Ausnahme der Anwendung mili tärischer Machtmittel! Lenin brachte diesen Standpunkt unter anderem im Jehre 1920 auf die Frage eines Korrespondenten der amerikanischen Zeitung „New York Yournal", wie die Grundlagen des Friedens zwischen Sowjetrußland und Amerika sein werden, auf die einfache Formel: „Mögen uns die ben den Frieden. Sie erwerben sich hohe militärische Kenntnisse, um ihn zu verteidigen. Dadurch untersghei- den sie sich von den Bonner Mili taristen, von den Preußens-Gloria- Verehrern, die auf Krieg und Ver nichtung aus sind, die „Winter schild“- und „Ulmer-Spatz“-Manöver — und das sind Aggressionsmanöver gegen uns — durchführen. Ihr Ober befehlshaber ist Strauß, der mit den „Entspannungsfanatikern“ endlich „deutsch reden“ will. Ihre Generale sind Heusinger und Speidel. Die glei chen, die schon ihrem „heißgeliebten Führer“ bis fünf Minuten vor zwölf gedient haben und weitermarschie ren wollen, „bis alles in Scherben fällt“. An der Spitze unserer Armee ste hen bewährte Kämpfer gegen Krieg Die Söhne der Arbeiterklasse und der werktätigen Bauern, die in der Nationalen Volksarmee dienen, wä ren sofort bereit, sich der Demobili sierungsinitiative der Sowjetunion anzuschließen, wenn nicht West deutschland durch die Adenauer- Clique zum Hauptkriegsherd in der ganzen Welt geworden wäre. ihre war- Weil die nicht ver- wir nichts die Vertei- Deutschen Lenins Vermächtnis erfüllen heißt unsere wissenschaftlichen Leistungen erhöhen und dafür zu sorgen, daß sie ihren Niederschlag in der Praxis des sozialistischen Aufbaus finden. So können alle Universitätsangehörigen helfen, die Arbeitsproduktivität in Industrie und Landwirtschaft zu steigern. Damit wird zugleich die Ueberlegenheit des Sozialismus auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Leben s bewiesen. Mit hohen wissenschaftlichen Lei stungen stärken wir unsere Republik und tragen damit bei, den Frieden zu erhalten! Indem wir unseren Verpflichtungen äm Kampf für die Erhaltung und Sicherung des Friedens nachkommen, erfüllen wir das Vermächtnis Lenins. Fachgruppe Wissenschaftlicher Sozialismus der Abteilung Marxismus-Leninismus der Philosophischen Fakultät Demokratischen Republik unsere Ar- beiter-und-Bauern-Macht zu stärken und zu schützen. Jeder kann dazu beitragen. Sei es durch die Schulung im Luftschutz oder durch die Mit arbeit in der Gesellschaft für Sport und Technik. Besonders tun dies jedoch unsere Genossen Reservisten, die sich bei der Nationalen Volksarmee bereits gute Kenntnisse aneigneten bzw. in diesem Jahre das erste Mal an einem Lehrgang teilnehmen. Vor den Reservisten stehen große Aufgaben Unsere Genossen Reservisten ha ben in den letzten Jahren gute Taten und vorbildliche Leistungen zum Schutz unserer Republik vollbracht. In diesem Jahr stehen noch größere Aufgaben vor ihnen. So wie unsere Nationale Volks- ’ armee von Jahr zu Jahr ihre Quali fikation, ihre Kenntnisse und Fertig keiten, ihre Gefechts- und Einsatz bereitschaft steigert — und diese Feststellung kann man anläßlich ihres vierten Jahrestages mit Stolz treffen —, so wird das auch von un seren Freunden verlangt. Unsere Nationale Volksarmee ist eine mo derne Armee, was sowohl die Tech nik und Ausrüstung, als auch die Ausbildung angeht. Die Anforderun- gen an die Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere werden ständig höher und nur die, die gründlich lernen, werden den Anforderungen gerecht werden können. Darum kommt es für die gesell schaftlichen Organisationen und die staatlichen Organe der Universität darauf an, daß wir unsere diesjäh rigen Lehrgangsteilnehmer beson ders gut und besonders intensiv vor bereiten. Die Massenorganisationen unter Führung der Parteiorganisation müs sen eine wichtige Aufgabe darin se hen, daß bei allen Reservisten die Gewißheit gefestigt wird, daß die Militärpolitik der DDR ausschließ lich der Sicherung des Friedens und der Souveränität der DDR dient. Die tiefe Liebe für den Frieden und der Haß gegen die Feinde des deutschen Volkes müssen ihr Handeln bestim men. Es gilt auch gründlich über das Kräfteverhältnis in der Welt, über das ständige Wachsen der Stärke des sozialistischen Lagers zu sprechen. Fora und Aussprachen mit Genossen Offizieren der Nationalen Volks armee sollten unter diesem Gesichts punkt organisiert werden. Gute Vorbereitung auf die Lehrgänge bestes Geschenk zum 4. Jahrestag Um sich besser vorzubereiten, neh men alle Reservisten aktiv an der Ausbildung in der Gesellschaft für Sport und Technik teil, wobei gerade sie zur Erreichung maximaler Ergeb nisse beilragen müssen. Dabei sollte sich jedes Reservistenkollektiv Ge danken machen, wie es die körper liche Leistungsfähigkeit in der Vor bereitung auf den Lehrgang erhöhen kann. Bei den Historikern will man diese Aufgabe mit der Losung „Jeder mann an jedem Ort — jede Woche einmal Sport“ verbinden. Das ist ein gutes Vorhaben, und die Historiker sollten ihre Erfahrungen allen mit teilen. Der Zentrale Vorstand der GST ist der Meinung, daß sich unsere Reser visten so vorbereiten, daß alle Teil nehmer bereits vor dem Lehrgang das Schießabzeichen und das Mehr kampfleistungsabzeichen erwerben. Das ist ein guter Beweis unserer Be reitschaft, alle Kräfte für den Erfolg der Lehrgänge einzusetzen. Wenn wir uns so auf unseren Dienst in der Nationalen Volksarmee in diesen Sommer vorbereiten, bie ten wir unseren Streitkräften anläß lich des Geburtstages das beste Ge schenk. Mit dieser Verpflichtung grüßen wir die Genossen der Nationalen Volksarmee und wünschen ihnen in der weiteren Erziehungs- und Aus bildungsarbeit zum Schutze unserer Deutschen Demokratischen Republik Demokratischen Republik zu erhö hen. An der Seite der Nationalen Volksarmee stehen alle Werktätigen, friedliebenden Völker die kriegs lüsternen Kreise des Imperialismus zwingen, auf die Pläne eines neuen Weltkrieges zu verzichten. Wörtlich sagte Genosse Chruschtschow: „So wird also schon vor dem vollen Sieg des Sozialismus auf der Welt, wäh rend der Kapitalismus noch in einem Teil der Welt besteht, die reale Mög lichkeit geschaffen werden, einen Weltkrieg aus dem Leben der Gesell schaft, zu verbannen.“