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KARL- MARX - UNIVERSITÄT Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 19. Februar 1982 andesbiblict*t 2 3FE8 I9K ZSWK Kubi Unsere Kraft für die Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED Schlußfolgerungen aus dem Referat von Erich Honecker vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen bestimmen in den Grundorganisationen die weitere Vorbereitung der Parteiwahlen 1982 Wiss. Nachwuchs qualifizieren Prof. Dr. sc. phil. Werner Mül- lungsproblemen des Massen ler. GO Marxistisch-leninistische bewußtseins im realen Sozialis- Philosophie: mus so zuzuwenden, daß insbe- In meiner Forschungsarbeit auf sondere für die ideologische Ar- dem Gebiet philosophischer Fra- beit der Partei ein wirkungsvol- gen der Entwicklung des soziali- ler Beitrag geleistet werden kann, stischen Bewußtseins sehe ich die wichtigste Aufgabe darin, den Meine ganze Kraft will ich da wissenschaftlichen Nachwuchs be- für einsetzen, die DDR-Nach fähigen zu helfen, mit einem Wuchskonferenz auf dem Gebiet sich ständig festigenden uner- des Historischen Materialismus schütterlichen Klassenstand- am 23. April '1982 an unserer punkt, auf hohem ideologisch- Sektion so vorzubereiten, daß theoretischem Niveau sich ver- hierbei ein tatsächlicher Schritt stärkt den aktuellen Entwick- vorwärts erreicht wird. Lehrerbildner tragen hohe Verantwortung Doz. Dr. Helmut Findeisen, Unter den sich daraus ergeben- Prof. Dr. Kurt Buttke, GO TAS: den Verpflichtungen sehen wir In seiner richtungsweisenden als Lehrerbildner unseren be- Analyse der Innen- und Außen- sonderen Auftrag darin, das Ni- politik weist Genosse Erich Hon- veau der kommunistischen Er- ecker nach, daß angesichts der Ziehung der Jugend weiter zu internationalen Lage, vor allem fördern. Diese Aufgabenstellung durch die Reagan-Administration, wird für uns bei der Weiter- die weitere Stärkung des real entwicklung der Lehrerstuden- existierenden Sozialismus zur ten, der Neugestaltung der Aus entscheidenden Lebens- und bildungs- und Erziehungskonzep- überlebensfrage geworden ist. tion bestimmend sein. FDJ - Kampfreserve der Partei FDJ-Sekretäre der FDJ-Grund- organisation „Rosa Luxemburg“, Sektion Philosophie: In jeder FDJ-Gruppe muß es zur Norm werden, daß jeder Stu dent die Selbständigkeit in und die Eigenverantwortung für sein Studium sowie seine schöpferi sche Initiative in der wissen schaftlichen und politischen Ar beit weiterentwickelt, daß er sein Studium als gesellschaftlichen Auftrag begreift und er deshalb solche Eigenschaften wie Liebe zur Wissenschaft, Disziplin, Ein satzbereitschaft, Unduldsamkeit und Risikobereitschaft weiter her ausbildet. Hierin sehen wir auch in Aus wertung der wissenschaftlich methodischen Konferenz die große Rolle der FDJ bei der effek tiveren Gestaltung des Studien prozesses, insbesondere bei der Ausarbeitung des neuen präzisier ten Lehrprogramms für ML-Leh- rer ausbildende Sektionen. Wie Erich Honecker betonte, komme es jetzt darauf an „einen großen Erfahrungsaustausch zu führen, um das Beispiel der Besten zu verallgemeinern und den Zurück gebliebenen zu helfen, auf das Niveau der Fortgeschrittenen zu gelangen." Nach der Devise der Berliner Jugendbrigade „Hans Kiefert“ „Jeder jeden Tag mit guter Bilanz“ ringen wir ent sprechend unseren Bedingungen alle im Wettbewerb um den Titel „Sozialistisches Studentenkollek tiv der KMU“ um Höchstleistun gen im Studium. Teilleistung wird vorfristig abgerechnet Prof. Dr. G. Reinecke, GO Wirt- Rechnungsführung und Statistik Schaftswissenschaften: für die Leitung der Industrie- Entsprechend den Orientierun- kombinate“ schon vier Wochen gen für die Erfüllung der Auf- früher zu liefern. gaben, die mir in Auswertung Ein Parteiaktiv, daß unsere GO der Beschlüsse des X. Parteitages noch in diesem Monat zu Fragen in Lehre, Erziehung und For- des Leistungsanstiegs in der For schung gestellt sind, verpflichte schung durchführt, wird ein er- ich mich, die von mir im Rahmen ster Prüfstein für die Qualität der zentralen .ökonomischen For- der Auswertung des Gedanken- schung zu erbringende Teillei- guts der Rede von Erich Hon- stung „Vervollkommnung der ecker sein. Parteiwahlen - Höhepunkt im Parteileben Parteigrupe HA Wohnheime: Wir verpflichten uns, im Be reich der HA Wohnheime 10 Pro zent des zur Verfügung stehenden Elektrolimits einzusparen. Auch auf den Wert von Se kundärrohstoffen für unser Land wurde im Referat verwiesen. Die Steigerung bis 1985 um acht Mil lionen Tonnen verlangt ein plan mäßiges Herangehen aller Be triebe und Einrichtungen unseres Landes. Der Bereich der HA Wohnheime wird das Soll an Sekundärrohstoffen um 200 Pro zent überbieten. In jeder der vier Gewerk schaftsgruppen wird ein Genosse als Agitator eingesetzt. Einmal im Quartal erfolgt eine Anleitung dieser Agitatoren zusätzlich zur zentralen Anleitung. Zu den vier bestehenden Schulen der sozia listischen Arbeit werden erfah rene Genossen in Abständen ver pflichtet, die Gesprächsleiter ak tiv zu unterstützen. Das Zusammenwirken der Par teileitung und der BGL in bezug auf die erfolgreiche Verwirkli chung der gestellten Aufgaben in den Schulen der sozialistischen Arbeit ist zu erhöhen. Halbjähr lich werden wir den Inhalt und die Durchführung der Schulen in der Parteileitung analysieren und die weiteren Aufgaben festlegen. Jährlich analysieren wir auch die Wirksamkeit der Schulen und be stätigen zusammen mit der BGL die Gesprächsleiter. Die Genossen Gesprächsleiter erhalten einen konkreten schriftlichen Parteiauf trag. ' Wir werden die Parteiwahlen, die die ersten nach dem X. Parteitag sind und ganz im Zeichen der weiteren erfolgrei chen Durchführung seiner Be schlüsse stehen, zu einem Höhe punkt in unserem Parteileben ge stalten. Lehrertätigkeit ist politischer Auftrag der Arbeiterklasse Gemeinsame Parteiaktivtagung der Kreisparteiorganisation KMU und der GO Pädagogische Hochschule „Clara Zetkin" (UZ) Fragen der politischen Füh rung der Lehrerbildung im Über gang zur fünfjährigen Ausbildung standen im Mittelpunkt der gemein samen Parteiaktivtagung der Kreis- Parteiorganisation KMU und der SED-Grundorganisation Pädagogi sche Hochschule „Clara Zetkin“. In Anwesenheit Dr. sc. Dietmar Kel lers, Sekretär der SED-Bezirks leitung, der das Schlußwort hielt, trug Dr. Klaus Rendgen. Sekretär der SED-Kreisleitung, das gemein same Referat der beiden Leitungen vor, in dem vor allem die erforder lichen Akzente für die Verwirk lichung der grundlegenden Be schlüsse der beiden Parteileitungen zur Entwicklung der Lehrerbildung erläutert wurden. Als entscheidende Zielstellung wurde dabei die Aus bildung von Lehrerpersönlichkeiten genannt, die ihre Lehrertätigkeit als politischen Auftrag der Arbeiter klasse begreifen. Darum steht im Zentrum aller auf die Erhöhung der Qualität und Effektivität der Lehrer bildung gerichteten Maßnahmen die weitere Ausprägung eines gefestig ten Klassenstandpunktes, produktive Haltungen zur Wissenschaft sowie die Ausübung gesellschaftlicher Funktionen. Dr. Dietmar Keller hob die hohe Verantwortung der Lehrer und der Lehrerbildner vor der Gesellschaft hervor, denn schon jetzt wird mit der Erziehung und Ausbildung der jungen Generation das Fundament für die Entwicklung unseres Landes weit über das Jahr 2000 hinweg be einflußt. (Lesen Sie bitte auch Seite 3.) Aktivtagung der Senat beriet Vorbereitung UGL zu BKV von Konzil und Universitätsjubiläum 1981 und 1982 Staatliche und Gewerkschafts leitungen tragen hohe Verantwortung für hochgesteckte Ziele und Verpflichtungen (UZ-Korr.) Auf der von der Uni- versitätsgewerkschaf tslei tung einbe rufenen Aktivtagung am II. Februar wurde von der staatlichen Leitung und der UGL Rechenschaft über die Erfüllung des BKV 1931 gelegt. In beiden Berichten wurden die Er folge bei der Erfüllung des Planes und des BKV 1981 anschaulich dar gestellt. Die Wettbewerbsergebnisse der Kollektive bestätigen, daß sich unsere Mitglieder den gewachsenen Anforderungen stellten und un mittelbaren Anteil an der Lösung der Planaufgaben hatten. In den Berichterstattungen wurde deutlich, daß sich auch im Jahr 1981 die Ten denz fortsetzte, wonach gute Lei stungen und Ergebnisse in der volks wirtschaftlichen Masseninitiative, in der Neerertätigkeit, auf dem Ge biet der Arbeits-, Studien- und Le bensbedingungen, im sozialpoliti schen Bereich sowie im künstleri schen Volksschaffen durch aktive Mitwirkung der Angehörigen der Universität erreicht werden konn 575-Jahr-Feier im Zeichen wissen: (UZ-Korr.) In der Senatssitzung am 2. Februar . gaben die Dekane einen Überblick über den Stand der Konzilvorbereitung durch die Fakul täten. Die theoretisch wie praktisch schwer zu bewältigende Thematik verlangt neben der Zweck- und Ziel bestimmung von Einheitlichkeit und Differenzierung im Studium eine für die Ausbildung effektiv wer dende Konzentration auf Schwer, punkte. Arbeitsgruppen der Fakul täten fixieren bis etwa Mitte März diese Grundlagen für das Konzil. Die langfristige konzeptionelle Vorbereitung des Universitätsjubi läums 1984 sieht vor, die 575-Jahr- Feier ganz im Zeichen der wissen schaftlichen Leistungsschau der Karl-Marx-Universität zu begehen. Eine kleine Zahl erstrangiger wis senschaftlicher Veranstaltungen wird das Gesicht der Festwoche im Mai 1984 prägen, während sich die Viel zahl der dem Jubiläum gewidmeten Tagungen, Konferenzen .und Sym posien über das ganze Jahr ver teilen wird. chaftlicher Leistungsschau Der Senat unterstützt, den Vor schlag des Rektors, für die Jahre 1982 und 1983 neben anderen Ver anstaltungen zur Traditionspflege universitätsoffene Vorlesungen ein zurichten. Aus Anlaß des 150. Todes tages von Johann Wolfgang von Goethe findet 1982 in Anlehnung an frühere Traditionen eine mehr teilige „Faust-Vorlesung“ statt. Zum Karl-Marx-Jahr 1983 ist eine eben falls mehrteilige Vorlesung zum Werk Karl Marx’ vorgesehen. Der Senat verlieh an zwölf Wis senschaftler den akademischen Grad Doktor der Wissenschaften. Einige dieser Verfahren gaben dem Senat erneut Anlaß, allen vom Entstehen einer Dissertation B tangierten oder am Verfahren beteiligten Wissen schaftlern größere Strenge bei der Beurteilung der Leistungen und mehr Konsequenz bei ihren Ent schlüssen anzuempfehlen. In be sonderem Maße gilt das auch für die. Wissenschaftsbereiche, und. Sek tionen als der geistigen Heimat der Promovenden. ten. Der BKV 1982 baut folgerichtig auf der Realisierung der Verpflich tungen für das Jahr 1981 auf und berücksichtigt die von Partei und Regierung gestellten neuen höheren Anforderungen ebenso wie die ge gebenen Möglichkeiten und notwen digen Prioritäten. In der Diskussion gab es zu wichtigen Aufgabenstel lungen des BKV Ergänzungen und Anfragen. Die Redaktionskommis sion unterbreitete zusammengefaßte Änderungsvorschläge, die bestätigt wurden. Mit dem einmütig gefaßten Be schluß über den BKV 1982 verfügt die Universität über ein verbind liches Dokument zur Lösung der festgeschriebenen Aufgaben. An liegen aller staatlichen Leiter und aller gewerkschaftlichen Leitungen muß es sein, ihren Beitrag zur Reali sierung der gestellten Aufgaben und übernommenen Verpflichtungen zu leisten. Das dient der Lösung und Überbietung der Planaufgaben eben so wie den Interessen aller - Mit arbeiter der Karl-Marx-Universität. (UZ berichtet noch) Erfüllung der Planaufgaben 1982 steht im Mittelpunkt 50 Kollektive der BGL Verwaltungsdirektorat zur Titelverteidigung (UZ-Korr.) Hauptziel der weiteren Arbeit der Gewerkschaftsleitungen im Bereich der BGL Verwaltungs direktorat nach erfolgreichem Ab schluß der Gewerkschaftswahlen 1981/82 ist es, in engem Zusammen wirken mit den staatlichen Leitern und unter Führung der Partei organisation jedes Mitglied unserer Gewerkschaft zu erreichen und vor allem die Arbeit der Gewerkschafts gruppen entscheidend zu aktivieren. Dazu muß die inhaltliche An leitung der Gewerkschaftsfunktio näre durch die BGL und AGL we sentlich vervollkommnet und die innere Organisation der Gewerk schaftsarbeit funktionssicherer ge macht werden. Dies schließt ein und setzt voraus, daß es gelingt, die Kommissionsarbeit der BGL und AGL so zu entwickeln, daß sie zu einem wichtigen Instrument der Zusammenarbeit der Leitungen mit den Gewerkschaftsgruppen wird. Als unmittelbare Aufgabe steht vor der BGL und den AGL die Durch führung der Verteidigungen der Kollektive zur Erringung bzw. Wie- dererringung des Ehrentitels „Kol lektiv der sozialistischen Arbeit“ und der Wahlen zu den Konflikt kommissionen. An den Titelverteidigungen neh men rund 50 Kollektive teil, wobei es darauf ankommt, die Programme der Kollektive so zu gestalten, daß sie die vielfältigen .Initiativen unse rer Gewerkschaftsmitglieder zur Er füllung der Planaufgaben 1982 kon kret zum Ausdruck bringen und lebendiger Beweis sind für die Be reitschaft unserer Mitarbeiter, ihren Beitrag zur Erfüllung der Beschlüsse des X. Parteitages und zur würdigen Vorbereitung des X. Bundeskongres ses des FDGB zu leisten. Breite Resonanz auf TV-Tagung (PI.) Am 10. und 11. Februar veranstaltete die Sektion Tier produktion und Veterinärmedi- zin der Karl-Marx-Universität Leipzig die 13. wissenschaftliche Tagung zum Thema „Die Nut zung der gesellschaftlichen Or ganisation und des wissenschaft lich-technischen Fortschritts in der Tierproduktion zur Steige rung ihrer Effektivität“. Mit über 700 Tagungsteilneh mern aus landwirtschaftlichen Produktionsbetrieben, wissen schaftlichen und Bildungseinrich tungen, der Partei- und Staats führung sowie aus befreundeten Hochschuleinrichtungen Bulga riens, der CSSR und Ungarn fand die Veranstaltung eine überaus breite Resonanz. Zeitlich eingeordnet zwischen dem X. Parteitag der SED sowie dem XII. Bauernkongreß cha rakterisierte der Direktor, Gen. Prof. Dr. sc. Dr. h. c. H. J. Schwark in seiner Begrüßungsansprache die Tagung als wichtigen Beitrag zur Lösung der sozialistischen Landwirtschaft in den 80er Jah ren gestellten Aufgaben, die Pro duktion und ihre Effektivität wei ter zu erhöhen, um eine stabile, sich stetig verbessernde Versor gung der Bevölkerung mit hoch wertigen Nahrungsmitteln und der Industrie mit mehr . Roh stoffen zu sichern. Weiterbildungs woche beendet (UZ-Korr.) Anfang des Monats führte der Lehrstuhl „Geschichte der Politischen Ökonomie“ an der Sektion Wirtschaftswissen schaften seinen 2. Weiterbildungs lehrgang für Lehrkräfte der Poli tischen Ökonomie im marxistisch- lenistischen Grundlagenstu dium durch. Teilnehmer waren 30 Hochschullehrer und wissen schaftliche Mitarbeiter von 16 Uni versitäten und Hochschulen der DDR.. Im Mittelpunkt der Lehr veranstaltungen standen aktuelle Aufgaben und Probleme der ver stärkten Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Politischen Öko nomie im Rahmen des marxi stisch-leninistischen Grundlagen studiums. FMI veranstaltete Sonderlehrgang (UZ-Korr.) Am 6. Februar en dete planmäßig der 1. fünfmona tige Sonderlehrgang für im marxistisch-leninistischen Grundlagenstudium tätige Frauen mit schulpflichtigen Kindern am Franz-Mehring-Institut. Dieser erstmals veranstaltete Kurs er möglichte 29 Teilnehmerinnen von Universitäten, Hoch- und Fach- schulen, sich am FMI speziell auf dem Gebiet des dialektischen und historischen Materialismus zu qualifizieren. Es war die ein hellige Meinung aller Teilnehme rinnen, daß ihnen dieser extern durchgeführte Lehrgang die Mög lichkeit gab, durch intensives Studium, durch Vorlesungen und Seminare in zwei Intensiv wochen und durch Konsultatio nen neues Wissen anzueignen. Poetisches Theater ist im Juni dabei (UZ-Korr.) Als einziges zentra les Ensemble unserer Universität wird das Poetische Theater an den 19. Arbeiterfestspielen, die im Juni dieses Jahres im Bezirk Neu brandenburg stattfinden, teilneh men. Dies ist das Ergebnis des Zentralen Leistungsvergleiches, dem sich das Kollektiv kürzlich in Brandenburg stellte. Gezeigt wurde ein Programm schreiben der Autoren der Stadt Leipzig, darunter auch Mitglieder des Zirkels Schreibender Stüdenten wie Kadja Kuhn und Kathrin Aehnlich, das gemeinsam mit der Songgruppe „unicum“, dem Stadt kabinett für Kulturarbeit und dem Poetischen Theater erarbei tet wurde. Gemeinsames Parteiaktiv von KMU und PH MLG ist für die FDJ-Leitungen ständiger Tagesordnungspunkt Angebotskatalog der KMU zur Weiterbildung Große Aufgaben für Kulturbund- Hochschulgruppe