Volltext Seite (XML)
Pläne mit seinem besseren Sohne Dietrich zu vergraben. Seine Ruhe war zertrümmert; trüb- sinnig floh er die Menschen und allen Umgang mit ihnen; laut tönten aber oft seine Klagen in den einsamen Gemacher» zu Döben. Die Klagen seiner Gemahlin vereinigten sich mit den scinigen. Beider Gram war gleich stark, seine Wirkung aber auf den Markgrafen fürchterlicher, als auf seine Gemahlin. Eine angenehme Er scheinung war ihm der Besuch der Ritter P o m- sen und Spada. Er bestätigte ihre Lehne für ihre Kinder und beschenkte Beide mit rei chen Gaben aus seinen Bergwerken, 70. lV»!, omn«»« nun »INIXt »ox. (Uns Alle erwartet eine Nacht des Todes.) Horaz. Nach traurigen Wintertagen war eben jetzt wieder der erste schone Frühlingstag gekommen. Seine ausgehende Sonne sah den Markgrafen im Kampfe des scheidenden Lebens. Dor ihm