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12 KULTUR 28. Juli 1989 UZ/30 E in beliebiger Abend in der Moritzbastei. Musik lockt in die Veranstaltungstonne, das Schwalbennest bietet Prosa, et was später spielt eine Nach wuchsband im Oberkeller. Der Klub ist voll. Soll der Abend für die Gäste ein Erlebnis werden, ist das interessante Programm nur ein Garant. Ein anderer ist die Atmosphäre. Jeder weiß selbst, was davon abhängt. In der mb sind für dieses Drum herum jeden Abend etwa 20 Klubmitglieder verantwortlich: am Einlaß, hinterm Tresen, bei der Künstlerbetreuung. Doch so unterschiedlich manchmal das Niveau der Klubabende ist, so unterschiedlich ist auch noch das Engagement der ehrenamtlichen Klubmitglieder. Aber da der Mehr als nur „mein Bier" Klub ganz wesentlich von die sem Engagement lebt, stellt sich die Frage nach den Ursachen für diese Niveauunterschiede ganz zwangsläufig. Wolfgang Wagner, der Direk tor der mb, bezeichnet als eine der wesentlichen Ursachen dafür die unterschiedlich ausgeprägte Eigendisziplin der Mitglieder. „Ein Klubmitglied sollte das Be sondere unserer Arbeit darin se hen, seine Ideen für ein interes santes Programm einzubringen und selbst mit umsetzen zu kön nen.“ So weit sind viele noch nicht. Manchen lockt zuerst nur die Chance, jederzeit ohne viel Mühe Zutritt zum Klub zu be kommen. An Engagement nur das Nötigste. Möglichkeiten, mit diesen Pro blemen umzugehen, haben die Arbeitsgruppen der mb selbst in der Hand. Sie entscheiden über Aufnahme der Mitglieder. Frei lich setzt das in erster Linie vor aus, dieses demokratische Instru ment nicht formalistisch zu ge brauchen. Mehr Ehrlichkeit, Offenheit und Verantwortungs gefühl im Umgang miteinander sind vonnöten. Eine weitere we sentliche Voraussetzung für die durchgängige Verbesserung der Klubarbeit ist, sich über die Ar beitsgruppe hinaus für den ge samten Klub verantwortlich zu fühlen. Denn eine angenehme At mosphäre schaffen nur alle ge meinsam. as m ugt Doch hier wirkt der „Bereichs- zaun“ der Arbeitsgruppe zu oft noch als Grenze des eigenen Ver antwortungsgefühls. Bereichs übergreifendes Denken heißt das Zauberwort für die Lösung die ses Problems. Wenn Gastrono mie, Ordnungsgruppe, Pro grammgestaltung und Technik alle an einem Strang ziehen, Wächst auch die gegenseitige An erkennung ihrer Arbeit. Doch das kann eine Klubleitung nicht anordnen. Anfängen muß jeder bei sich selbst. Und zwar schon bei der Aufnahme für die halb jährige Kandidatenzeit in der Moritzbastei. Wie „mb“ eben nicht nur „mein Bier“ heißt. Es wiederholt sich regelmäßig. Lange Schlangen vor und hinter der mb. Die eine drängt mit mehr oder weniger gewolltem Druck zum Eingang. Die andere belagert den zur Abendkasse um funktionierten Wirtschaftsein gang. Selbst stolze Kartenbesit- zer und mb-Mitglieder haben da durch oft erhebliche Schwierig keiten, zu den „Höhen der Kul tur“ hinabzusteigen. Aus solchen meist wörtlich zu nehmenden Reibereien entsteht naturgemäß schlechte Laune, die sich leider bisweilen als Aggressivität an der Tür äußert. Und die Bedürf nisse nach kulturvoller Freizeit gestaltung steigen unablässig. Dabei war der Ansturm auf die ehrwürdigen Gemäuer schon in den vergangenen Jahren kaum zu bewältigen. Wie nun diesen wachsenden Bedürfnissen gerecht ‘ werden ? Wie die manchmal fast zu be fürchtenden Bastei-Stürmereien verhindern, obgleich die Kar tenkapazität nicht erhöht wer den kann? Auf den ersten Blick scheint es für diless Problem keine Lösung zu geben. Die Anzahl der kul turhungrigen Studenten ist viel zu groß, als daß allein die gege benen räumlichen Möglichkeiten ausreichen würden, um ge nügend Veranstaltungen anbie ten zu können. Die Bastei wird so zu einem Anlaufpunkt für viele. Der Reiz der alten und ge räumigen Gewölbe; auch die zen trale Lage bietet sich an. Und das Angebot ist wahrlich ab wechslungsreich. Dafür sorgen schon die ehrenamtlichen Pro grammgestalter, Techniker, Ord nungshüter und Gastronomen. Mit ihren Ideen treffen sie den Nerv der Studenten. Die meisten sind ja selbst welche. Sie haben ähnliche Interessen, Hobbys und Kein Dornröschenschlaf für märchenhafte Basteigewölbe Von der Stadtbefestigungsanlage zum zur FDJ-Jugend- und Studentenzentrum Es war einmal... Nein, nein, kein Märchen. Aber eben vor langer, langer Zeit — es war 1165 — da wurde die kleine Sla wensiedlung um die Burg Lipz zur Stadt erhoben. Eine Reihe von Pri vilegien ließen sie schnell zu einer recht bedeutenden Handelsstadt her anwachsen. Im Jahre 1409 wurde die Universität gegründet, 1457 er hielt die Stadt zusätzlich zur Oster und Michaelismesse den Neujahrs markt als dritte Messe verliehen. Mit der Entwicklung der Stadt und des Reichtums wuchs auch das Be dürfnis der Einwohner nach Sicher heit. Zahlreiche Befestigungsbauten entstanden. Mitte des 16. Jahrhun derts setzte der sächsische Landes herr, Kurfürst Moritz von Sachsen, dafür den Leipziger Bürgermeister Hieronymus Lotter als Baumeister ein. Unter seiner Leitung entstand von 1551 bis 1553 am gefährdetsten Punkt der Stadtmauer die Henkers bastei, später Moritzbastei genannt. Sie wurde mit 15 Metern Höhe über dem Erdboden das größte und feste ste Bauwerk dieser Art. Aber das Kriegsglück war ihr dennoch nur wenig hold. Wenn die Bastei schon im Dreißigjährigen Krieg den Schweden ohne viel Mühe in die Hände fiel, so zeigte sich spätestens zu Ende des (Siebenjährigen Krieges, etwa hundert Jahre später, daß die Wehranlage kriegstechnisch in zwischen völlig überholt war. Außerdem hatte sich die Stadt längst über diese Mauern hinaus ent wickelt. Um die Gebäude nicht derb Verfall preiszugeben, nutzten Hand werk und Gewerbe die Keller als Werkstätten und Lagerräume. Zinn gießer und Schwefelzieher, Schrift gießer und Buchdrucker, Seiler, Glockengießer und viele aridere mehr fanden hier Platz. Auf den in zwischen geebneten Grundmauern der Moritzbastei erbaute Johann Friedrich Carl Dauthe von 1796 bis 1834 die erste konfessionslose Bür gerschule Deutschlands. Nach dem zweiten Weltkrieg ver schwand die Moritzbastei langsam aus dem Gedächtnis der Leipziger. Den Schutt der zerstörten Schule und der Umgebung hätte man in die Keller der alten Bastei geräumt, auf den Mauern wuchsen Bäume und Sträucher. Sanfter Hügel am Fuße des Universitätshochhauses. Dorn röschenschlaf. Die nachfolgenden zwei Jahr zehnte brachten lediglich theoreti sche Vorstellungen über eine Nut zung der Gewölbe. Von Gastwirt schaft und Tanzgaststätte war die Rede. Auch eine ungarische Wein firma bewarb sich, wurde jedoch ab gelehnt. Als Ende 1972 die Moritzbastei der KMU zum Ausbau angeboten wurde, lehnte man, vor allem aus ökonomischen Gründen, ab. Ein Jahr später bemühte sich die FDJ- Kreisleitung der KMU um das Ob jekt. Aber es kostete noch einige An strengungen, bis am 24. Februar 1974 die mb als Jugendobjekt über geben wurde. Zu dieser Zeit kon stituierte sich der erste ehrenamtli che Klubrat. Er bestand zunächst aus zehn Studenten der Leipziger Universität. Sie traten vor allem vor den Sektionen auf, , um Interessen ten für ihr gewaltiges Vorhaben zu gewinnen. Bereits im Frühjahr 1974 wurden -darin die.’ ersten Studenten- einsätze durchgeführt. Insgesamt, mußten etwa 40 000 Kubikmeter Schutt aus den Gewölben, geräumt Werde». : • ■ 2 , Die anfänglich gesetzte Zielstel- lung, die ersten Räume der mb be ¬ reits zum 25. Jahrestag der DDR ih rer Nutzung zu übergeben, konnte jedoch nicht realisiert werden. Der Umfang der zu bewältigenden Ar beiten war bei der Übergabe nicht zu überblicken gewesen. So wurden aus den Wochenendinitiativen sehr bald tägliche Einsätze der Studen ten. Es galt, Bäume zu roden, Ge strüpp zu beseitigen, Steine zu schleppen, Mutterboden abzutra gen ... Bereits Mitte Juni des Jah res 1974 konnte die erste Erbauer karte für 50 geleistete Stunden ver geben werden. 150 Stunden unent geltliche Arbeit waren damals übri gens Bedingung für eine Ehren karte, die dem Besitzer allzeit den Einlaß ermöglicht. Am 1. Dezember 1979 konnte der erste Bauabschnitt, der „Oberkel ler“, fertiggestellt und übergeben werden. Seitdem wird im FDJ- Jugend- und Studentenzentrum „Moritzbastei“ getanzt, diskutiert, gefeiert... Zu gleicher Zeit wurde eine Etage tiefer, im Unterkeller, weiter gebaut. Zwischen der Pro grammarbeit oben und der Bauar beit unten machten die Klubmitglie der dabei keine Unterschiede. Seit her schon ist die mb im politischen und geistig-kulturellen Leben der Universität und des Territoriums un entbehrlich ■ geworden. Nach fast achtjähriger Bauzeit, war es ge schafft. Cafe und Galerie, Veranstal- tungstonne rind Bierkeller, Schwal bennest und Fuchsbau bieten .täg lich ihren Gästen Platz und Gele genheit, verschiedenste Veranstal- tungei zu besuchen bzw, sich ein fach zu treffen und zu unterhalten. Und so sah dieser Oberkeller noch vor gut zehn Jahren aus Mögliche Angebote für unsere kulturhungrigen Studenten Keine Chance mehr für gefährliche Schlangen? natürlich auch Fragen. So trägt intensive Klubarbeit. Früchte, etwa 650 im Jahr. In Form von Veranstaltungen,' selbstverständ lich. Daß die Nachfrage • sehr groß ist, beweist nicht zuletzt der Andrang beim Kartenver- kauf. Aber mehr als 500 Karten sind laut Platzkapazität nun ein mal nicht drin. Und zum Bier Abendkasse, damit kein Karten besitzer, kein Diensthabender und kein zu erwartender Künst ler mehr ratlos, bis wütend vor verstopften Türen steht. Im Cafe „Barbakane“ bringt ein Monitor vor allem kurzfri stige Programmänderungen ans Tageslicht, um den interessenbe dingten Besuch von bestimmten abend im Oberkeller könnte man mit Sicherheit fast immer mehr zählen als die legitimen 250. Im Klubrat, dem ehrenamtli chen Leitungsgremium der mb, wird im wahrsten Sinne des Wor tes um jeden zusätzlichen Tag, jede zusätzliche Veranstaltung gestritten. Denn auch wenn'da durch neue Möglichkeiten ge schaffen werden, die kulturellen Bedürfnisse besser ' zu befriedi gen, bedeutet es für die jeweili- ’ gen Bereiche erheblich Mehrbe lastung, die — will man sein Stu dium nicht vernachlässigen —, manchmal schon die Grenze des Machbaren erreicht. Da gibt es unter anderem Über legungen : Verlegung der Veranstaltungen zü unterstützen. Die geplante. Schallisolierung der , Türen zur großen Veranstal tungstonne ermöglicht den unge- ‘ störten . Ablauf von mehreren Programmen gleichzeitig. Ohne Bier-Bar-Diskussionen als back- ground. Und dann ist außerdem jetzt öfter der - Sonntag: Aber obwohl die bisher offerierten Veranstal tungen verschiedenster Art wa- 'ren, ließ das .Interesse manchmal noch zu wünschen übrig. Hier fehlen also noch mehr Vor schläge auch aus dem Publikum. Denn alle diese Angebote wir ken sich natürlich erst dann posi tiv aus, wenn sie entsprechend genutzt werden. Der Kartenvorverkauf für Ver anstaltungen in der Moritzbastei findet jeweils Dienstag von 13 bis 15 Uhr und Donnerstag von 11 bis 13 Uhr in der Schalterhalle im Uni-Innenhof statt. Dort kann jeder Student der KMU ge gen Vorlage des Studentenaus weises maximal zwei Karten pro Veranstaltung erwerben. Von einem Studenten dürfen höch stens drei Ausweise vorgelegt werden. Am Abend öffnet jeweils zu Veranstaltungsbeginn die Abend kasse am Wirtschaftseingang der Moritzbastei (Gewandhausseite). bastei- information Dort kann man mit seinem Stu dentenausweis eine Karte kau fen. Jeder Student der KMU kann einen . Nichtstudierenden, der im Besitz einer gültigen Ein trittskarte ist, als Gast mit in die Veranstaltung nehmen. Ebenso — nur ohne Kartenpflicht — läuft der Einlaß zu den Bierabenden Montag und Dienstag. Genaue Informationen über das Programm der Moritzbastei sind zu finden auf den mb- Mbnatsplakaten auf dem Uni- Gelände, an der Litfaßsäule der mb am Haupteingang und über Bildschirmtext im Cafe „Bar barkane“ der mb, das montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr geöffnet hat. Die Tagesbar „Fuchsbau“ lädt ebenfalls mon tags bis freitags von 11 bis 17 Uhr ein. Seit 1979 wird der Oberkeller der Moritzbastei schon für Veranstaltungen ge nutzt. Foto: H. W. Karste» Alte Bastei von „neuen Studenten zu erobern Uber die Arbeit der ehrenamtlichen Klubmitglieder Etwa 220 ehrenamtliche Mit glieder arbeiten im FDJ-Jugend- und -Studentenzentrum „Moritz bastei“. In zehn Arbeitsgruppen sorgen sie mit Ideen und Einsatz bereitschaft für die Entstehung und Durchführung interessanter Programme. Dabei hat jede Ar beitsgruppe ihr spezielles Gebiet. Auch schon bei der technisch-or ganisatorischen. Absicherung der ■ 'Veranstaltungen. Da ist die AG Ordnung und Sicherheit, die für Sauberkeit nach Veranstaltungsende sorgt, die Garderoben absichert und na türlich die Einlaßordnung durch zusetzen hat, was bei dem stark ausgeprägten Widerspruch' von Kartenangebot und -nachfrage nicht immer leicht ist. Ebenfalls unverzichtbar die AG Gastrono mie. Allabendlich leisten die Stu denten hinter den Tresen eine „zweite : Schicht“. Nicht zu ver gessen die Arbeitsgruppe Tech nik, ohne die wohl keine Veran staltung im rechten Licht zu se hen wäre. Im-Bereich der Pro- grammgestaltung gibt es ver schiedene Arbeitsgruppen. Die AG Kunst bemüht sich um re gelmäßige interessante und streit- bare Ausstellungen im Cafe.und der Galerie „Barbakane“, Le sungen, Theater stehen auf dem Arbeitsprogramm der AG Lite- ratur/Theater, Für das Gebiet Po litik . und Philosophie gibt es ebenfalls eine spezielle Arbeits gruppe, die Vorträge und Ge sprächsrunden veranstaltet. Kon zerte, Sessions, Folk(s)fest usw. — all das sind neben Veranstal- ,. tungen kleinerer Art Höhe punkte der AG Musik. Enge Kon takte zu Wissenschaf tlern. beson- . dersauch der KMU halten die Mitglieder der AG Universität/ Wissenschaft, die in ihren - Ver anstaltungen kompetente Ge- sprächspartner zu den, verschie densten wissenschaftlichen Ent wicklungstendenzen . zu .Wort kommen lassen. Eine , für das , Uni-Leben ebenso wichtige Ar- beitsgruppeist , die Internatio nale Arbeit. ‘Mit Länderabenden - bemühen - sie . sich . um Zusam menarbeit . mit dem Internationa len . Studentenkomitee und um Verbesserung 'der Kontakte zwi- , sehen in- und ausländischen Stu- . Identen. Und däß, die vielfältigen Programmangebote bekannt wer den, und, die Moritzbastei zu außergewöhnlichen Anlässen auch, einmal, außergewöhnlich aussieht,, dafür sorgt die-Arbeits- • gruppe Öffentlichkeitsarbeit. Altbewährtes und neue Ideen Und gerade in diesem Jahr bie tet das Programm der mb neben bewährten Veranstaltungsfor men auch Neues. Tanz und Mu sik bleibt sicher nach wie vot ein wichtiger Programmpunkt Wie immer wird es die gestalte ten Diskotheken der Arbeitsgrup pen geben. Insbesondere soll aber auch jungen Nachwuchs bands die Möglichkeit gegeben werden, sich in der mb auszu- probieren. Seit Anfang dieses Jahres neu, nun schon fest im Programm, sind die Veranstal tungen der Reihe „DDR 40 — Di® Mühen der Berge liegen hinter uns, vor uns liegen die Mühe» der Ebene“. Dieses Vorhaben ist anläßlich des bevorstehenden Ju biläums der'DDR das größte des Klubs in diesem Jahr. Von-Dis kussionen über das Verhältnis Staat — Kirche bis zur Frag* „Was ist das: DDR-Jazz?“ sollte dabei jeder sein Thema finden. Natürlich gibt es auch in diesem Jahr traditionelle Höhepunkte, wie die „Litera-Tour“ (13. Ok tober 1989) oder das Folk(s)fest (3. und 4. November 1989). Eben falls regelmäßig zu Anfang eines neuen Studienjahres stellen die Mitglieder der Moritzbastei in- teressierten Studenten des 1. SW" denjahres an einem Tag ihre Ar beit vor: „mb stellt.sich vor“ an 25. Oktober 1989. Vom und fürs 1. Studienjahr Aber-auch bei dieser Veranstal tung soll es , in diesem Jah Neuigkeiten, geben. Bereits a! Nachmittag dieses Tages soll di® mb vorrangig • Studenten des 1 Studienjahres offenstehen. -Ang®' ■boten werden- dann u. a. Fül” rungen durch, die Gewölbe, eine Lesung in der Veranstaltung 5 ' tonne und eine Gesprächsrunde mit Vertretern, der haupt- un ehrenamtlichen Leitung de Klubs. Schon dort ist es möglich! sich mit den Möglichkeiten eh” renamtlicher Arbeit in der Mo ritzbastei bekanntzumachen, Fra gen zu stellen und die ebenfal'® bevorzugt für das 1. Studienjah geplante Abendveranstaltuns - mit vorzubereiten. Da. sind Idee 11 - und Vorschläge, aber auch He. fer gefragt' für die Musikau 5 ' wähl, die Ausgestaltung und vie les mehr. Gedacht ist diese Ve anstaltung vor allem dazu, übe den zentralen Studentenklub z informieren, Freizeitangebote Z. vermitteln und eventuell auch 11 teressenten für die Mitarbeit Za gewinnen. Dabei sollen Tanz un Unterhaltung auf keinen Fall 2 kurz kommen. Die mb-Mitglic. der hoffen dabei auf ein reges 12 teresse, denn nur in Kommunn kation mit den Gästen kann el gutes Programm entstehen.