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Oertliches und Sächsisches. — Die Hauptversammlung des Weißerihgaues im Sächsischen Stenographen verbände fand am Mitt woch abend in Freital statt. Die nach den Satzungen zu erstatten den Berichte waren den Vereinen schon vorher in einigen Ab zügen zugeschickt worden. Der Bericht "des Vorsitzenden, Kunst genossen Seyfert, stellte eingangs den erfreulichen Zuwachs eines Vereins lHöckendors) und eine Steigerung der Mitgliederzahl um 28 Proz. fest, am Iahrcsschluß 424 Mitglieder, davon 209 Damen. Er ging dann ein auf die Beschlüsse der verschiedenen Verlreter- sihungen, auf Auszeichnung, auf die Schülerwettschreiben. An die sem beteiligten sich t8 Schulen mit 332 Teilnehmern. Das Ergeb nis war mit geringen Ausnahmen sehr erfreulich, die Höchst leistungen waren 460 und 140 Nlbcn durch Besucher der Freitaler Handelslehranstalt. Dankbar wird anerkannt, das; die Schulen diese Tätigkeit des Gaues unterstützt haben. Neue Vereine in Rabenau, Schmiedeberg und Gittersce ins Leben zu rusen, ist man eifrig bestrebt, wenn z. Z. der Ersolg auch noch ausgeblieben ist, in letzterem Orte ist ein solcher aber zu erwarten. Zum Schluß hebt der Bericht die Regsamkeit in allen Vereinen hervor und empfiehlt Aufstellung von Zahresarbeilsplänen durch den Bund und Landesverband, um ein planmässiges Arbeiten im Gau zu haben. Am Schön- und Richtigschreiben beteiligten sich nach dem Berichte Kg. Kühnöl 114 Gaumitglicücr mit 251 Arbeiten. Meist läßt noch, wie der Bericht sagt, das Asutzere der Ilebertragung und die regelmäßige Beteiligung zu wünschen übrig. Nur 12 be teiligten sich an allen Runden. Am Preisschreibcn beteiligten sich, wie der Preisschreibwart Heym berichtete, ein Drittel aller Gau- mttglieder. Die Geschwindigkeit in 140 und 160 Silben ist noch recht schwach beseht. Die Mehrzahl drängte sich auf 120 Silben zusammen. Dort erhielten 40 Teilnehmer Preise. Hebung der Redeschrift empfahl der Bericht, weiter auch Probe-Wellschreiben in den Vereinen, um die Kunstgenüssen mit den Erfordernissen für solches Wettschreiben bekannt zu machen. Der Kassenbericht des Kg. Heine wies Deckung in Einnahme und Ausgabe, nach Ein gang außenstehender Reste sogar ein kleines Plus nach. Ein Haushallplan, der die Mitgliedsbeiträge in bisheriger Höhe <be läßt und mit 420 M. in Einnahme und Ausgabe balanziert, fand nach kurzer Debatte Annahme. Die Rechnung wurde von den Kg. Henker und Geidel geprüft und für richtig befunden. Dem Kassierer wurde Entlastung erteilt. Besonders wurde beschlossen, «auch im nächsten Jahre kurz vor Ostern wieder ein Schülerpreis dem Verkauf das Wohnrecht auf 5 Jahre Vorbehalten hat. Als „Ersatz" hat der Magistrat nun dem Pro fessor ein rund zwei Morgen großes unbebautes Grundstück gegeben, das hinter dem Gut Neu-Kladow liegt. Aber auch die Geschichte hat einen Haken, denn auf dem Grundstück liegt noch ein Pachtvertrag bis zum Ablauf des Wirtschaftsjahres. Tie ttrteitsbegrnndung zum Beidenflether Prozeß. — Itzehoe, 18. April. In der Begründung des Urteils führte der Richter u. a. aus, das Gesetz kenne keine Rücksichtnahme auf Gefühle und dürfe sie auch nicht kennen. Die Angeklagten seien ruhige, nüch terne Menschen. Das Gericht habe festgestellt, daß die Angeklagten nur durch die Not veranlaßt worden seien, den Rechtsboden zu verlassen. Auch persön liches Mißgeschick habe dazu beigetragen. Das Gericht stelle aber fest, daß der Rechtsboden verlassen werden sollte. Beini Verlassen des Gerichts wurden den An geklagten Blumensträuße überreicht. Feierlicher Besuch des bayerischen Ministerpräsidenten beim Papst. — Rom, 18. Slpril. Der bayerische Minister präsident Dr. Held wurde mit seiner Begleitung vom Papst feierlich empfangen. In der Audienz, die 25 Minuten dauerte, unterhielt sich der Papst mit dem Ministerpräsidenten in deutscher Sprache. Raubüberfall mit Maschinengewehr. Berlin, 18. April. Nach einer Meldung der Vossischen Zei tung aus Neuyork wurde eine Autodroschke mit Kassenbolen der Telefon-Company und zwei Polizisten in der Mitlagstunbe imGc- schäftsoiertel nahe der Wallstreet von Geldräubern angehalten. Die Räuber eröffneten sofort Maschincngewchrfeuer auf die Po lizisten, die das Feuer erwiderten. Der Kugelhagel währte mi nutenlang, bis die Polizisten mit leer geschossenen Revolvern schwer verwundet zusammenbrachen. Die Räuber entkamen in einem Privalauto mit der Gelbkassette, die 38 000 Dollar enthielt, uner kannt. Das deutsche Angebot. Parish 17. April. Wie die Telegraphen-Union erfährt, be läuft sich die in der deutschen Denkschrift genannten Höhe der fest bleibenden Iohreszahlungen der Kriegsentschädigungen auf '1650 Millionen, diese scstbleibende Iahreszahlung soll sich auf 37 Jahre erstrecken. Erneuerung des 150-Millionen-Kredit für das Reich. Berlin, 18. April. Wie die „DAZ." erfährt, haben die ge strigen Verhandlungen zwischen dem Reich und den D.-Banken zu dem Ergebnis geführt, daß der vor wenigen Tagen zurück- geMhlte 150 000 000-Kredit dem Reich erneut zur Verfügung ge stellt wird. Nach der „DAZ." handelt eS sich diesmal um einen Kredit, den nicht allein die vier seiner Zeit beteiligten D.-Banken gaben, sondern an dem die sämtlichen im Reichsanleihekonsortium vereinigten Banken beteiligt sind. weitere Cinrelkeiten ru llem Eisenbahnunglück in 6all. Krüssel, 17. April. 2n der Kammersitzung am Mittwoch machte der Eisenbahnminister Mitteilung von dem Eisenbahn unglück bei Hall. Er sprach den Opfern, insbesondere den 8 verunglückten Postbeamten sein tiefstes Mitgefühl aus und gab die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses bekannt. Die Zahl der Toten betrage nach den bisherigen Feststellungen 10, die der Schwerverwundeten 15, dazu kämen noch einige Leichtverwundete. Wie zu dem Unglück noch bekannt wird, hat der Schnellzug im Augenblick des Zusammenstoßes eine Stundengeschwindigkeit von 80 km. Die Lokomotive des Schnellzuges schnitt den Güterzug gleich in zwei Teile, raste auf dem Bahndamm noch ein Stück weiter und stürzte dann mit dem Beiwagen, dem belgischen und französischen Post wagen sowie einem Wagen II. Klasse die Böschung hinab. Ein Wagen des Güterzuges stürzte gleichfalls von der Bö schung und fiel auf den wüsten Trümmerhaufen, den die Schnellzugwogen bildeten. Das Einfahrtsignal war geschlossen. Anscheinend hat der Lokomotivführer das Signal infolge des starken Nebels nicht bemerkt. Der Heizer und der Lokomotiv führer des Unglückszuges sind merkwürdigerweise nur leicht verletzt worden. Die Bergung der Verwundeten und der Leichen ging nur sehr langsam vonstatten, da die Trümmer ein Herankommen an die Verunglückten stark erschwerte. Der Zesuitenpater Levroye lag mit zerschmetternden Beinen und sagte den Rettungsmannschaften, sie sollten zuerst die anderen Verwundeten bergen. 2m Krankenhaus mußten ihm beide Beine abgenommen werden. Die Zahl der Toten soll sich inzwischen schon auf I I erhöht haben. schreiben zu veranstalten. Anträge waren kein« eingegangen: die Wahlen ergaben einstimmige Wiederwahl aller Vorstandsmit glieder, und zwar der Kg. Seyfert, Freital, 1. Vorsitzender, Mi litzer, Tharandt, 2. Vorsitzender und unlerrtchlswart, Heine, Dip poldiswalde, 1. Kassierer, Junghans, CoßmannSborf, 1. Schrift führer, 3Lhne, Goldene Höhe, 2. Schriftführer, Heym, Dresden, Preisschreibwart, Kahnöl, Goldene Höhe, Prüfer für Schön- und Richtigschreiben. Auf den verwaisten Posten des 2. Kassierers wurde Happatsch, Dippoldiswalde, berufen. Das Vrels-Schön- und Richtigschreiben soll abwechselnd mit Redeschristschreiben fort gesetzt werden. Als Stoff wird solcher aus dem dem Mitteilungs blatt „Fleiß und Fortschritt" beiliegendem Uebungsblatk bestimmt werden. Die eifrigen und besten Teilnehmer am Schön- und Rkch- tigschreiben des Vorjahres, Kg. Bäger, Tharandt, und Kummer, Freital, sollen durch Preise ausgezeichnet werden. Eine Vertreter- sitzung wurde für Mittwoch, 20. Mai, in Freital festgesetzt. Der Schriftführer wurde beauftragt, eine Gau-Chronik an Hand der vollständig vorhandenen Akten, aber nur noch teilweise auffind baren Protokollbücher herzustellen. Als Vertreter zur Landes- verbandsversämmlung im Juni in Bautzen werden die beiden Vor sitzenden abgeordnet. Endlich wurde noch beschlossen, daß der Wanderpreis, der dieS Jahr erstmalig ausgegeben und von Tha randt errungen wurde, ganz insden Besitz eines Vereins übergeht, wenn er ihn dreimal hintereinander oder zum fünften Male mit Zwischenräumen errungen hat. — Der Konsumverein „Vorwärts" für Dresden u. 1l. veröffentlicht folgende statistischen Ergebnisse der ersten neun Monate d«S lausenden Betriebsjahres, die zu denken geben. Es wurde ein Gesamtumsatz einschließlich des Umsatzes des ehemaligen Konsumvereins für Pieschen u. 1i. von 44,1 Millionen RM. er zielt. An diesem Umsätze waren die Sonderverleilungsstcllen für Textil-, Schuhwaren und Hausrat mit 7,7 Millionen RM., die Verteilungsstellen für Fleisch- und Wurstwaren mit 3/1 Millionen R.-Mark beteiligt. In den vier Großbäckereien und der Kon ditorei wurden Backwaren im Werte von 6,1 Millionen RM. her- gestellt. 3,4 Millionen Liter Frischmilch gelangten zur Abgabe an die Mitglieder. Besonders beachtlich war der starke Butterumjatz. Es wurden durchschnittlich jede Woche 700 Zentner Butter aus geladen, bearbeitet, abgewogen und abgegeben. Am 31. März 1929 waren 83144 Vcrbraucherfamilien dem Konsumverein „Vor wärts" angeschlossen. In der Berichtszeit konnten 11 Verleilungs- stellen den Mitgliedern zur Bedarfsgüterdeckung übergeben wer den. Insgesamt besitzt der Konsumverein „Vorwärts'^ 198 Ver- teilungsslellen, darunter 11 Verteilungsstellen für Fleisch- und Wurstwaren und 13 Sonderverteilungsstellen für Textil-, Schuh waren und Hausrat. Die Sparkassenabtcilunq weist in der Be- richlszeit einen Reinzugang von 3 079 000 RM. auf. Der Ein lagenbestand hat einschließlich des Bestandes des ehemaligen Kon sumvereins für Pieschen u. 1l. die beachtliche Höhe von 13,7 Mil lionen RM. erreicht. Dresden. Das Dresdner Philharmonische Orchester wählte den städtischen Generalmusikdirektor in Duis- burg, Paul Scheinpflug, einstimmig zu seinem ständigen Dirigenten als Nachfolger Mörickes. — Professor Kurt Hösel tritt uach über Wjähriger Tätigkeit als Dirigent der Dreyßigschen Singakademie zurück, um sich der Kompositioustätigkeik besser widmen zu können. Dresden. Von unterrichteter Seite wird bestätigt daß König Fuad von Aegypten auf seiner Deutschlandreise auch Sachsen einen Besuch abstatten wird. Voraussichtlich wird der König, der nach Abschluß der Empfangsfeierlichkeiten in Berlin als Privatmann reist, dann am 18. Juni von Görlitz kommend in Dresden cintreffen. Von hier ans erfolgt am selben Tage die Weiterreise uach Leipzig, wo der König zur Nacht bleiben will. Von Leipzig aus wird sich der König voraussichtlich iu das Industriegebiet von Leuna begeben. Die Reise ist vor allen Dingen dem Studium technischer Werke und der Besichtigung ver schiedener Landsitze gewidmet. Wilsdruff. Am Montag war es Oberlehrer i. R Heinrich Gärtner und seiner Ehefrau in seltenen geistiger und körperlicher Rüstigkeit vergönnt, LaS goldene Ehejubiläum zu feiern. Meißen. Am 6. Mai findet im Rahmen der Tausendjahrfeier der Stadt Meißen die feierlich« Eröffnung -erneuenStadtbücherei statt. Gohrisch. Ein Fuchs, dem schon von Iagdberechtigten ener gisch zn Leihe gegangen ist, hat wiederum «in Beispiel vonDreisttg- kett gegeben. Bei hellerlichtem Tage beschlich «r aus «inem nahen Wäldchen auf hiesiger Flur eine Hühnerschar und raubte aus ihrer Mttte «in« Henne. In der Nähe arbeitende Leute verscheuchten den Räuber. Leipzig. Nach dreitägiger Vevyandlung vor dem Gemeinsamen Schöffengericht ist der Rechtsanwalt Hans Mißbach in Leipzig wegen Untreue und Unterschlagung zu einem Jahr drei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Remter ist ihm auf drei Jahre abgesprochen worden. Der Rechtsanwalt Mißbach hat sich längere Zeit hindurch in der Ausübung seiner Praxis als Rechtsanwalt große Unregelmäßig keiten zuschulden kommen lassen. Er hat u. a. einem Gutsbesitzer, kür den er einen Prozeß führt«, ein Akzept über 4000 M. unter schlagen, hat dieses -Akzept mit 800 M. lombardieren lasten und hat die 800 M. für sich verbraucht. Einer Stenotypistin, die ihm 5000 M. in bar von einer Erbschaft zur Aufbewahrung übergab, konnte er nur 1000 M. zurückgeben. Dem Angeklagten Miß bach wurden auch andere Unregelmäßigkeiten und Unterschla gungen zur Last gelegt. " Bautzen. Nachdem am 8. April 1929 bei einem in Loga er schossenen Hund der Verdacht der Tollwut amtlich festgestellt wor den ist, wurde nach einer Verfügung der Amtshauptmannschaft Bautzen und des Rates der Stadt Bautzen über die Stadt Bautzen und 97 im Gebiete der Amtshauptmannschaft Bautzen gelegene Orte die Hundesperre verhängt. kue. Don den nichtkommunistischen Mitgliedern der Stadt verordnetenversammlung war bei der Kreishauptmannschaft der Antrag gestellt worden, das Stadtoerordnetenkollegium von Aue aufzulösen, weil ein ordnungsmäßiges Arbeiten in diesem infolge des Auftretens der Kommunisten nicht mehr möglich sei. Die Kreishauptmannschaft hat die Angelegenheit an das Ministerium des Innern weitergeleitet, das jetzt ent schieden hat, daß das Stadtverordnetenkollegium von Aue nicht aufgelöst werden soll. Es hat aber dem Kollegium eine ernste Verwarnung erteilt, über deren Wirkung und Erfolg bis zum l. Mai dem Ministerium von der Kreishaupttnannschaft Bericht erstattet werden soll. Mittweida. Oberbürgermeister Freyer hak in. einem Schrei ben an Rat und Stadtverordnete um seine Pensionierung am ü- Oktober nachgesucht. Gleichzeitig hat Bürgermeister Dr. Voigt das Gesuch eingercicht, ihm die 1. Bürgermeisterstelle ob 1. Okk. 1929 zu übertragen. Der scheidende Oberbürgermeister Hai über 40 Dienstjohre hinter sich. Werdau. Am 16. April erschien die erste Nummer der neu- gegründeten „Weslsächstschen Zeitung". Sie vertritt nach den ver breiteten Ankündigungen die Interessen des gewerblichen Mittel standes und des HausbesiheS. Wie verlautet, soll das Blatt von der Wirlschastspartei gestützt werden. Die erste Nummer erschien in einer Auslage von 85 000 Stück. Falkenau. Der Häusler Petters hat nach eine» Streit seine Frau niedergeschossen. Dann flüchtete ei in Sen nahen Wald und jagte sich dort selbst eine Kugel Lurch Len Kopf. Kirchliche Nachrichten. Schmiedeberg. Heute Donnerstag, 17. Aprll 1920, 8 Uhr, Bibelstunde. VMM W MU kernr. 333 Oippolckiswaicke V^eiüentrwerk 4 mos. LedrlakrLeuge Automobil - VerttslStten äulo-VermIelung Vroctdackev wie: Kecbnungen, Quittungen, Lnef- bogen, däitteilungen, kriekumsciila^e, Postkarten, Preislisten, Prospekte, Liii- iackungs-, Verlobungs-, Vermaklungs- karten uns -briete, Trauerkarten uns -briete, Visitenkarten, Sesckäktsksrten, Hocbreiis- uns sonstige Bestreitungen, lateiiieäer, Plakate, Kataloge, Lintntts- unck dlitglieäsksrten, Vereinsststuten, Rabattmarken usw., sämtlicbe Formu lare tür Labriken, Oesckäkt, Vereine uns kekörcken fertigt sauber, gesckmack- voli, preiswert unck rasck an WM» kill MUMM Verlag Oer »ZVeiüentr-Teitung« Tel. 403 WW Sw Steckzwiebeln, Psd. 35 Pf., Siiesmvtterchen und sämtlich« Sämereien empfiehlt »nino »amann Dahlien,Knol- lenbegonlen, Gladiolen und sämtliche Sämereien empfiehlt zu billig. 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Nacke«<xtt, Spezialgeschäft j äckler-Drogerie, MÜM siM Sestern morgen 7 Okr rief cker liebe Sott meinen über alles geliebten Satten, unsern guten Vater, Lckvieger- unck Srokvater, cken Herrn LtraOenaukseber WWMW im 62. Lebensjahre nacb kurrem, sckwerem Leicken rur evigen Kube. Oderbäslicb, cken 17. Kpril 1029. Ole tleltrauerncken Mnterdüe denen. Oie keerckigung kincket Lonnadenck, um 2 Sbr, vom Trauerbsuse aus statt.