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Roman von Fritz Gantzer ü Erdgebunden n-- Lop^rlgdt d/ vlattln kvucdttva^r. . Nachdruckverboien. An jedem Tage, immer kurz vor vier Uhr, kam das Flugzeug über Peluschken. Von der Höhe im Westen her »am es. Winzig-klein sichtbar zuerst. Gleich einem dunklen Punkt, wie ein ungewisses Etwas, etwa einem Raubvogel gleichend, der in bewegungslosem Schweben nach Beute späht. Schon Sekunden später aber wachsend, sich breitend. Jetzt, dort, wo die Bruchwiesen dem Glumensee auf den Leib rückten, klar erkennbar als die das Lustmeer be zwingende stählerne Maschine. Sieghaft, königlich, er haben! Meister, Herrscher, Gewalthaber! Erdgebundenes? Wie ein spöttisches Lächeln das glimmernde Glänzen der Tragflächen» wie ein rasendes Jauchzen das Sausen der Propeller. Oh, ihr da tief unten ...! Peluschken! Fast an jedem Tage beobachtete Anna Brodalski das Flugzeug. Wenn sie am Fenster des Wohnzimmers satz, und Merten Hellwig aus dem .Generalanzeiger' oder aus den .Propheten' vorlas. Oder wenn sie den Koppel weg hinunterging, um das Jungvieh über den Dammsteg in die Tränke zu treiben. Oft, am häufigsten vom Gras garten aus, der breit und behäbig, etwas verwildert zwar, aber einem Grasgarten um so ähnlicher, hinter den beiden Fachwerkscheunen sich der neuen Grenze zuschob. — Heute würde sie umsonst warten. Heute war Sonntag. Da kam das Flugzeug nicht. Die sengende Julisonne stach in den Grasgarten. Die Lust stand bewegungslos und hatte in der Ferne über den Weizenschlägen, die schon erntegelb leuchteten, das Flim mern wie vor geheizten Backöfen. Auch im Schatten des uralten wilden Birnbaums war es heiß, dunstig, bleiern. Das Vieh lag, träge wiederkäuend, in den Koppeln. Das Wetter machte müde, unlustig. So unlustig, launenhaft, verschroben, wie Merten Hellwig vorhin ge wesen. Der .Generalanzeiger' hatte versagt und die .Propheten' auch. Wenn Merten Hellwig sie für un wissend, niederträchtig und verschlagen erklärte, bedeutete das den tiefsten Stand seines Gefühlslebens. In angereg ten, gehobenen Stunden galten sie als unfehlbare Heilige, in deren Schriften man nur mit der Jnbrünstigkeit eines alles Hoffenden suchen mutzte, um Erlösung und Hilfe zu finden. Unbefriedigt, umsonst wartend, hatte er seine Vor leserin zuletzt hinausgeschickt. Hilflos lächelnd, leise den Kopf schüttelnd. .Vielleicht zum Abend noch einmal, Anna. Jetzt nicht mehr. Es ist alles taubes Zeug.' Nein, hier unter dem Birnbaum war es unerträglich Heitz! Anna erhob sich von der rund um den Stamm laufenden Bank mit einer herrischen, harten Bewegung, etwas wie Auflehnung gegen ein ungerechtes Schicksal an deutend, und stand einen Augenblick unschlüssig da. Ging sie lieber ins Haus oder suchte sie sich hinter dem Erlen- gebüsch am Teich, ganz hinten im Grasgarten, ein kühles Plätzchen? Mißmutig entschied sie sich für das Erlengebüsch; fand, was sie suchte, und streckte sich in das hcrbduftende Gras. - Sie atmete tief und verschränkte die Arme unter den Kopf. Empfand wohlig ein Sichlösen ihrer Glieder, und Hane für Minuten das Gefühl einer tiefen Be friedigung. Aber es entglitt in langsamem Verströmen, und machte einer niederdrückenden Ernüchterung Platz. Sie starrte stirnrunzelnd in das Gewirr des stumpfgrünen Blattwerks zu ihren Häupten, und grübelte. Peluschken! Wie viele Wochen war sie nun schon hier? Fünf, sechs, oder gar schon sieben? Ach, es war ja so gleichgültig, die richtige Zahl zu suchen. Alle diese Wochen bedeuteten Enttäuschung, und mitunter war etwas in ihr, das einem unbestimmten Fürchten glich. Und diese ent setzlichen Sonntage! Sie waren in eine trostlose, graue Langweile gehüllt. Anna Brodalski stemmte die Füße aus und drängte die volle Brust gegen das enganschließende Gewebe des Leib chens. Sie dachte an den alten Wohnort, an Vic Stadt an der Grenze: Schneidemühl. Ihre zwanzig Jahre rebellier ten. Warum wünschte Merten, daß sie nicht tanzen gehen sollte? .Ich muß dich immer in ver Nähe wissen', hatte er gesagt, „vamit ich dich jeden Augenblick zum Vorlesen haben kann. Ueberhaupt patzt es mir nicht, daß du mit allen und jedem tanzt.' Und dabei vann das merkwürdige Flimmern in den Augen! Wie von einem versteckten Feuer schien es zu kommen, das fürchten machte. Die Schwester? Liane? Nun, von der hatte man auch nichts; wenn man überhaupt von einer Schwester etwas haben kann. In der Woche liefen sie im Drange und in der Eile ihrer Arbeiten aneinander vorüber, ohne sich viel sagen und sein zu können. Und an den Nachmittagen der Sonntage kutschierte Liane aus dem Zweirädrigen nach Schneidemühl oder ins Polnische hinüber. Angeblich in Geschäften. Aber wer weiß! Sie kam immer erst spät in der Nacht heim, und es schien dann so, als wenn sie sich nicht mit den nüchternen Dingen des Kaufens und Verkaufens die Zeit vertrieben hätte. Und wenn es so war, wie man wohl nicht falsch dachte, dann konnte einem Merten leid 1un ... Freilich — wenn man etwas leichtsinnig dachte: Liane war jung, knapp dreißig Jahre. Sie hatte heißes Blut, mit einem starken Schuß Leichtsinn darin, das Erbteil vom Pater, der gern anderen Frauen nachgelaufen war. — Polnische Art, hatte die Mutter immer gesagt. — Und Merten...? Ja, es war ein Jammer mit dem. Daß es so etwas überhaupt geben mußte, und der Tod da nicht lurzen Prozeß machte! Denn wozu leben, um gelähmt im Stuhl zu hocken oder im Bett zu liegen? Tag für Tag. INun schon süns Jahre — seit dem Schlagfluß damals, fünf Monate nach der Hochzeit mit Liane... Anna wandte das Gesicht dem leuchtenden Sommer himmel zu, der mit seiner lichten Bläue in den Schatten unter den Büschen spähte. In ihren braunen Augen stand ein eigenes Licht, das wie eine traurige Sehnsucht nach Unausgedachtem war... Die Ferne, die Weite des Raums lockte. Komm! riefen Weiße, langgeschwänzte Windstreifen, die am Lichtblau des Firmaments langsam gen Osten reisten und wie winkende Hände waren. Sie mußte plötzlich an das Flugzeug, den täglichen Gast an Wochentagen über Peluschken denken. Und dann weiter, wenn man so erdengelöst, wie es selbst war^ mit ihm weit, weit in die Welt hinein konnte, zu Stätten, wo es Lebensfreude gab, wo man nicht... Ach ja, wenn Mer ten wenigstens nicht so auf seine .Propheten' versessen gewesen wäre! Sie empfand, zum ersten Male seit ihrem Hiersein, eine Art leisen Widerwillen gegen die Marotte des Schwagers. Aber sie drängte dies Gefühl mit dem Gedanken an ein Wiedersehen hinab. — Morgen, wenn das Flugzeug kam! * — , * Man rief sie. Majaika, eine der Mägde, stand oben am Birnbaum. „Fräulein, der Herr ist böse, weil keiner ' „Ja, sag', datz ich komme!' unterbrach Anna. Nein, freundlich hatte das nicht geklungen. Mißmutig, gereizt. Und die Art des Aufstehens war wie das Emporschnellen einer Gerte. So schmiegsam in der Bewegung des schlan ke« Leibes und so voller Kampfansage in der Form des Ausdrucks. Was wollte er schon wieder von ihr? Ein Schwarm weißer Tauben stieß auf eins der Stall dächer nieder, als sie über den unordentlichen Hof schritt. Ueberall waren die Zeichen des langsamen Verfalls sicht bar: Dachziegel fehlten, Stalltüren hingen aus den Angeln, Ackergeräte standen und lagen umher, teilweise zerbrochen und vom Rost angefressen. Die Dungstätte bot den Anblick trostlosester Verwahrlosung. Das in seiner Bauart anheimelnde, wenn auch im Ab putz vernachlässigte Wohngebäude lag schutzlos in der sengenden Nachmittagssonne. Man konnte meinen, es brenne in einem heimlichen Feuer. „Nun, was soll's, Schwager?' forschte Anna bei ihrem Eintritt in das rechts vom Flur gelegene Zimmer nicht gerade freundlich. Merten Hellwigs bleiches Gesicht war von Schweiß perlen bedeckt. Die kantige Stirn stand scharfgemeißelt über den verstört blickenden Augen. „Reiße alle Fenster aus!' sagte er. „In diesem Käfig ist es heiß wie Pestilenz, wie zum Ersticken.' „Darum nur, Schwager, lätzt du mich rufen? Hätte das nicht auch eins der Mädchen...?' „Nein, du, Anna. Von diesem polnischen Wciber- gesindel nicht. Mache schnell! — So! Und nun trockne mir die Stirn ab.' Er schloß die Augen, als er die weichen Bewegungen ihrer Hand spürte, und lag regungslos in seinem Stuhl. Wie ein Toter, dachte sie, leise erschauernd. Zum ersten Male fiel ihr heute die Menge der grauen Haare an den eingesunkenen Schläfen auf. „Nun, Schwager, ist es dir jetzt besser?' Er schlug die Augen auf und sah sie freundlich an. Eine stille Dankbar keit leuchtete ihr entgegen... „Ja. Vorhin war es mir, als wenn es zu Ende sei. So jammerhast elend mit einem Male und schwarz vor den Augen... Aber' — ein tieferer, den Ausdruck des Dankes verwischender Schein kam in seinen Blick —, „aber, Anna, du sollst mich Merten nennen, wenn du mich anredest, nicht: Schwager.' Sie schwieg. Ein eigentümliches Stechen, widerwillig schmerzhaft empfunden, bohrte in ihr. „Anna!" quälte er drängend. Sie schluckte heftig. „Nun ja, wenn du es schon so willst! Es ist schließlich egal.' „Nein, egal nicht', bestritt er. „Und nun?" fragte sie ablenkend, und machte sich am Tisch zu schaffen. „Ja, und wenn du mir nun noch ein Weilchen vorlesen wolltest..." — „Gewiß." Sie nahm den „Generalanzeiger" von der Ofenbank. „Nein, daraus nicht... Aus den .Propheten." Annas Hand zuckte zurück. Ein Gefühl heißen Wider willens bäumte sich aus. Narr!, mutzte sie denken. Aber sie ging trotzdem schweigend zum Bücherregal, das über der Truhe aus geflammter Rüster hing. Wie ein gehorsames, jeglichen Willens beraubtes Kind ging sie, und zog das ab gegriffene Bibelbuch heraus. Seitdem Merten Hellwig an Liegestuhl und Bett ge fesselt lag, las er viel. Schließlich war er auch an die Bibel geraten. Zuerst hatte ihn eine Art Gleichgültigkeit, wenn nicht gar ein starker Widerwille veranlassen wollen, dies Buch unbeachtet zu lassen; denn was stand schon in ihm! Frommes Zeug, höchstens sür alte Weiber gut. Aber da er etwas Besseres gerade nicht zur Hand gehabt, hatte er doch darin gelesen. Und an die Stelle der anfänglichen Abneigung war im Laufe der Zeit eine Art religiöse Schwärmerei getreten. Er klammerte sich an die Vor- stellung, daß ihm durch das in der Bibel lesen Hilse, Ge- nesung zuteil werden müsse. Bald neigte seine besondere Vorliebe zu den Propheten hin. Das waren Männer, die weissagend geredet hatten. Alles, was sie an Hilfe und Rettung verhießen, bezog er auf sich. Er war in ihren Schriften zu Hause, wußte jede ihm zusagende Stelle aus wendig und kannte die betreffende Kapitel- und VerSzahl vom Jesaias bis zum Maleacht. Als dann seine Schwägerin ins Haus gekommen war, auf Wunsch Lianes, weil sie ver ihr lästig gewordenen Pflege des Gelähmten In manchem entbunden zu werden wünschte, hatte Merten plötzlich erklärt, daß seine Sehkraft an Schärfe eingebüßt habe und ihm das Leben sauer werde. Und Anna müsse ihm nun vorlesen. Sie hatte anfangs eingewendet, das nicht zu können, war aber dann, als er eigensinnig bet seiner Begründung blieb, schließlich doch bereit gewesen, seinen Wunsch zu"er- füllen. Nun kannte sie eS schon nicht mehr anders. Aber sie tat es ohne tiefere Anteilnahme, häufig genug wider willig; sie ließ es sich jedoch nicht anmerken. Liane hatte schon oft gelacht. „Ihr seid beide wunder liche Heilige. Verrückt seid ihr!" erklärte sie der Schwester von Zeit zu Zeit. Anna saß wartend, das Bibelbuch im Schoß, aus dem gewohnten Platz: zwischen dem birkenen Sekretär Mer tens und der geflammten Truhe aus Rüster, dem Zu hörenden schräg gegenüber. Es erweckte den Eindruck von etwas rührendem, Naiv-kindlichem, das ehrwürdige, alte Buch der Familie Hellwig in der weichen, zärtlichen Run dung des jungen Schoßes Annas zu sehen. Mertens war noch nicht bet der Sache. Seine ver lorenen Blicke tasteten suchend über Annas vollen Scheitel tiefblonden Haars, dessen Flechten, zu einem Knoten ge- formt, seine starke Fülle verrieten, und glitten, aufmerk samer, lebendiger werdend, über ihr Gesicht. „Anna", sagte er, sich aufraffend, seiner Abwendigkeit einen Stoß gebend, „schlage auf: Jesaias 35 und lies vom vierten Vers ab." Sie blätterte mechanisch, langsam. Fand endlich, und las: „Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt, und wird euch helfen. Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren werden geöffnet werden. Alsdann werden die Lahmen löcken wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen...' Sie las nicht sonderlich Ihre Stimme hatte etwas Eintöniges, Ermüdendes. Es war kein weicher Klang in ihrem Organ. Mitunter räusperte sie sich, als quäle sie das Sprechen. Zweimal stolperte sie sogar, und wieder holte störend und verwirrend. Aber Merten hing an den weichen Linien ihres Mundes mit offensichtlicher Hingabe, und lauschte wie etwas Nie- gehörtem, Wunderbarem. Trotz der geöffneten Fenster war die Luft im Zimmer dumpf und drückend. War wie etwas Krankes, Sieches Aber draußen war der blühende, lachende Sommer im Lande, und feine heiße Sonne legte einen breiten Streifen weißen Lichts vor die Füße Anna Brodalskis. Sah sie ihn. fühlte sie seine Wirkung wie etwas Be lebendes, Erfreuendes? Es schien so. Denn ven Schlutz- vers des Kapitels las sie mir erbobcner, Wärme verraten der Stimme, betont und gut gegliedert: „Die Erlöseten des Herrn werden wiederkommen, und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein, Freude und Wonne werden sie er greifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen." „Entfliehen!" wiederholte Merten inbrünstig und gläubig. „Ja, entfliehen! Anna, das war schön. Und nun will ich heute nichts mehr hören. Ich werde über alles nachdenken. Geh' nur! Geh' ins Feld, zur Koppel, wohin du willst. Ich lege mich still zurück. Und, glaube mir, jetzt habe ich keine Schmerzen. Und in meinen Füßen ist es wie ein Wachsen. Ja, Anna, die Propheten helfen mir sicher noch." * * * Vom Glumensee her kroch der halbe Mond hoch. Er schimmerte rötlich und schwamm in einem seinen Dunst. Die Sommernacht war spukhaft still, fast lautlos. Nur ein später Vogel schrie irgendwo in der Ferne. Anna saß, der Heimkehr Lianes entgegensehend, auf der Bank im Vorbau, ganz in den Schatten der Linde ge schmiegt, die seitab stand und ihre breite Krone in das lichte Julidunkel hob. Das Haus gab keine Lebensäuberung. Es lag stumm und ohne Licht. Sein gelähmter Herr schlief längst. Es war schon spät.; es mußte bald Mitternacht sein. Die Turmuhr hatte längst elf Uhr geschlagen. Anna fröstelte; eine frische, erzene Kühle kroch über ihre Schultern und über ihren Nacken. Sie legte das bis jetzt nicht benutzte dunkle Tuch um und verdeckte mit ihm das leuchtende Weitz des Sommerkleides. Nun hob sich ihr Körper wie eine Verschwimmende Silhouette vom Ge bälk des Vorbaues ab, datz sie fast unsichtbar war. Ihr gespannt wartendes Ohr lauschte in die Nacht. Regungs los, den Atem anhaltend, vernahm sie den pochenden, hämmernden Schlag ihres Herzens. Und etwas, das fast wie eine dunkle Furcht war, schlich in ihr Blut, das mit der Länge des Wartens die Stärke seines Strömens er höhte. Es war unerhört von Liane, so lange auszubleiben, allein, den hilflosen Mann daheim wissend; ohne Sorgen um ihn und die Wirtschaft. Anna fühlte eine tiefe Ver achtung für diese Handlungsweise in sich Hochquellen, und ihre schon längst gehegte Absicht, einmal energisch dw- zwischen zu fahren, gewann heute an Stärke und Festig- leit. Aber nun kam sie ja wohl endlich! Auf der Chaussee von Schnetdemühl her, ganz fern noch, vermischte sich leich tes Räderrollen mit klappendem, schnellem Hufschlag, kam näher, verrann merkwürdigerweise in kurzen Abständen immer für Sekunden; erklang von neuem, zuletzt schon in gewisser Scheidung der Einzelgeräusche, und wurde auf dem Pflaster der Dorfstratze zu polterndem, die Stille der Nacht jäh zerreißendem Getöse, das die Hunde aus dem Schlaf jagte und sie zu wüstem Gekläff reizte. gortsebung folgt.