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»«Me». Die Deslsche La«dwtrtsch«ft^ »es«H1chaft Mt ix der Zett vop y. Od »ober chre dte-jährtze Herbf8as»mg in Dresden Äb. Da aeloaenMch dieser BevatEawmg über sämtlich« wichthe Angelegenheiten auch m der sächsischen LaiA Wirtschaft, teilweise sogar von sächsischen Landwirten, Bortrüge gehalten werwen, hat der Borflünd der «Land wirtschaftStümmer beschossen, von der Bevimstattung der 10. Sächsischen LandwirtschaWchen Woche im Ja nuar 1930 Abstand zu nehmen. Ä-resve». Die erste Reihe der Opern- und Konzert vorstellungen -erDresdnerOperinGenf unter Leitung von Aritz Busch mit Adolf Busch als Solisten ist gleich vom ersten Tage an mit einem großen Erfolg gekrönt. Der erste Konzertabend am Donnerstag in der Mktoria-Halle zeigte ein überfülltes Haus. Die ge samte Genfer Preffe bringt spaltenlange, enthusia- stische Besprechungen des ersten Abendkonzerts. Die Opern- und Konzertaufführungen des Dresdner Opern-Orchesters bedeuten jedenfalls einen außer ordentlichen Erfolg der deutschen Musik im Auslande. Im Anschluß an das erste Konzert veranstaltete der deutsche Gesandte tn Bern, Dr. Müller, einen Empfang für die in Genf anwesenden Künstler und die deutsche Kolonie. Am Freitag fand die Auffüh rung der „Aegyptischen Helena" von Stranß statt. Leipzig. Die Leipziger Ortsgruppe des Vereins für das Deutschtum im Auslande veranstaltete im Festsaal des neuen Rathauses einen Werbe- abend, bei dem Pfarrer Eckert- Riga und Reichs minister a. D. Dr. Külz, der Vorsitzende des Landes verbandes Sachsen des V. D. A., zum Thema „Aus landsdeutschtum und Heimat" sprachen. Pfarrer Eckert stellte dar, wie Auslandsdeutschtum und Heimatliebe vereinbar seien, nämlich „wir Ausländsdeutschen lie ben das Deutsche Reich als Heimat unserer Kultur und unserer sittlichen Werte." Leipzig. Nach zweitägiger Verhandlung hat dü 8. Strafkammer die Berufung des früheren Rechts, anwalts Mißbach gegen ein schöffengerichtlichel Urteil, das wegen Betrugs und Unterschlagung aus 16 Monate Gefängnis gegen ihn erkannt hatte, ver. worfen. Mißbach hatte vor allem Klientengeldm unterschlagen. Leipzig. Wegen schweren Diebstahls i« Rückfall wurde vom Schöffengericht der Buchhaltei Alfred John zu zwei und einem Monat Zuchthaus und sein Komplize Wilhelm Frank aus Bremerhaven zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Beide waren im Besitz modernster Einbruchswerkzeuge und hatten auch in Leipziger Geschäftshäuser Einbrüche verübt Leipzig. In einer Wohnung in der Wielandstraß« zu Leipzig-Lindenau fand man eine Frau gas ver- g i f t e t tot in der Küche auf. Der Ehemann wird sei! einigen Tagen vermißt- er ist schwer leidend von z« Hause weggegangen. Olbernhau. Als ein auswärtiger Pferdehändler mit 6 Pferden die innere Grünthalerstraße passierte, kam in der Nähe eines Porzellanwarengeschäftes ein Pferd ins Nutschen. Dadurch scheuten die übrigen Tiere, wobei eines der Pferde gegen die Schaufensterscheibe des Geschäftes geriet, diese ein- drückte und, nun wild geworden, ziemlich erheblichen Schaden in den zerbrechlichen Schaufensterauslagen anrichtete. Lkemnltz. Auf bisher unaufgeklärte Weise stürzte im hiesigen Marktgäßchen eine große Schaufensterscheibe aus ihrem Nahmen und siel auf ein vorübergehendes Mädchen, das unter den Glassplittern begraben wurde. Zum Glück hat die Verunglückte aber nur eine größere Verletzung am Fuß erlitten, die ärztliche Behandlung erforderlich machte. Chemnitz. Am >18. ds. Mts. brach in dem ^Seitengebäude 'des Wirtschaftsbesitzers Härtwig in Bernsdorf bei Rochlitz ein Brand aus, durch den das Seitengebäude mit Erntevorräien vollständig «ingeäschert wurde. Die von der Krimmaiabteilung Chemnitz an- gestellten Erörterungen haben ergeben, baß bei Brand durch Fahr lässigkeit eines jüngeren Wirlschaftsgehilfen entstanden war. Er > hatte kurz vor dem Brande Spreu auf den im Seitengebäude be findlichen Futterboden getragen und hat dabei eine Zigarette ge raucht. Bei dem Entleeren des Korbes ist ihm die brennende Zi garette in den Spreuhaufen gefallen und er hat sie nicht wieder finden können. Dieser Borfall zeigt wieder einmal deutlich die Gefährlichkeit des Rauchens in Scheunen und sonstigen landwirt schaftlichen Gebäuden. Chemnitz. In einem Steinbruck, in den sogenannten Orgelpfeifen des Scheibenberges, lösten am Donnerstag nach mittag ohne vorherige Anzeigen sich plötzlich von einer Stein bruchwand mehrere Basaltsäulen, die aus großer Höhe herab- ftürzten. Ein dort beschäftigter 4 l Jahre alter Steinbohrer ! aus Crottendorf wurde von einem etwa 30 Zentner schweren s Cäulenstück getroffen. Es wurde ihm der Brustkorb ringe- ! drückt, was seinen sofortigen Tod zur Folge hatte. Chemnitz. Festgenommen würbe ein 30jährige, i Handlungsgehilfe aus Glauchau, der einem in Berlin wohnhaften Kaufmann, bei dem er sich besuchsweise aufhielt, aus einem offenen Behältnis 1300 Reichsmark entwendet hat. Das Gel- hatte er bereits vertan ' Seine Festnahme erfolgte, als er im Begriff war, von j hier nach Hamburg abzureisen. ! Schwarzenberg. Die Lohndifferenzen iv der Schwarzenberger Emailleindustrie, sie zum Streit geführt hatten, sind durch Verhandlungen bei- gelegt. Die Arbeit ist wieder ausgenommen worden - Zwickau. Auf der Staatsstraße nach Chemnitz oberhalb deS Brückenbergschachtes stieß ein Personenkraftwagen mit einem , Motorradfahrer zusammen, der direkt in den Wagen hineingefah- ? ren war. Der Motorradfahrer verstarb auf dem Transport ins ! Krankenhaus. Der Kraftwagen mußte abgeschleppt werden. Bantzen. Ter Jahrhundertlang im Besitz der Stadt Bautzen ! gewesene Taucherwald, der 1918 für 600000 Mark von der j Stadt an den Fabrikbesitzer Näther in Bischofswerda verkauft ! wurde, muß infolge finanzieller Schwierigkeiten seines jetzigen s Besitzers wieder veräußert werden. Man nennt einen Kauf preis von 250000—300 000 Mark. Cnncivaloe b. Löba». Auf dem Heboldscken Gute wurden die gefüllte Scheune und ein Schuppen durch Feuer zerstört. Löbau. Bon einer Lokomotive erfaßt und töd lich verletzt wurde auf Niedersohländer Flur der verheiratete Schrankenwärter Altus aus Niedersoh- - land. Chronik. " HelcllNM, 2l. September. Heute vor 50 Jahren brannte infolge Blitzschlags das Gut von Carl August Reichel im Oberdorfe ab. Der ortsabwesende Besitzer fand bei seiner Rückkehr am Abend einen rauchenden Trümmerhaufen. Letzte Nachrichten. «eberftt»1m»g ver RheiulaubkammWa« mich Wies, baden euvgWkttg. — Koblenz, 21. Septbr. Der Beschluß der Mein- landbommiMon, von K^lenz^ch Susiedeln, ist nunmehr endgültig. England hat leine Mordnnng bis auf fünf Köpfe hindert T „Ehrenaarde' wird eine Kompagnie von Mainz nach Wiesbaden verlegt. Et« Moltke im Züricher See ertrunken. — Äiirtch, 21. Septbr. Beim Baden ertrank im Züricher See der Sohn des ehemaligen Flügekid ju- tanten des Kaisers, Waldemar von MoWe. Rach An sicht des Arztes ist wahrscheinlich ein epileptischer An fall die Ursache des Unglücks. Ein französisches Verkehrsflugzeug mit Muf Insasse« ins Meer gestürzt. — Parts, 21. Septbr. Ein Postflugzeug der Linie Toulouse—Casablanca mit vier Fluggästen an Bord ist bet Larosch an der afrikanischen Küste ins Meer ge stürzt. Von dem Flugzeug find Reststücke an die Küste geschwemmt worden. Man vermutet, daß vier Fluggäste und der Pilot den Tod gefunden hcchen. Zwei Flieger verbrannt. Gei den litauischen Manövern im Memel gebiet ereignete sich ein schwerer Flugzeugunfall. In der RäA von Gut Atthof versagte plötzlich der Motor eines Militärflugzeuges. Die Flieger versuchten, im Gleitflug niederzugehen, stürzten aber aus etwa 250 Meter Höhe ab, wobei die Maschine Feuer fing. Tie beiden In sassen verbrannten. Der Fallschirm, den der eine Flie ger noch umklammert hielt, zeigt, wie schnell das Un glück hereingebrochen ist. Produktenbörse zu Dresden am 2V. September 1929. — Preise in Reichsmark. Welzen, inländ. . —, , — Welzen, neuer . 22,50—>3,00 Roggen, alter. . —, ,— Roggen, neuer . 18.30—18,80 Wintergerste . 18,60—18,50 Sommergerste, sächs. 21,80 - 22,80 . Sommergerste,schief j Hafer, inländischer 17,90—18,4V Hafer, In! neuer. 16,00 17,60 Rap», bocken. . —, Mai,, La Plata. 21,00-21,20 s Mals, mlred . . —, i Mal», Clnquanttn 23,00-24,vv , Wicken .... —, ,— > Luvinen, blaue . —, s Lupinen, gelbe . —, , ! Peluschken. . . —, ,— l Erbsen, klelne gelbe —, ,— Rotklee .... —, , - Trockenfchnltzel . 14,20-14,40 Zuckerschnitzel. . , Kartoffelflocken . 19,80-20,2V Futtermehl. . . 14,VV—15,00 Dresdner Marken: Welzentteie . . 12,00-12,63 Roggenkleie . . 12,VV—13,00 Kaljer-Auszug. . 45,00—46,50 Bäckermundmehl. 39,00—40.5V Welzennachmehl. 15,50—16,50 Jndwelzenm. 70"/o 34,00—35,00 Roggenmehlvl 6VVa 30 5V—31,50 Roggenmehl 170 "/o 29,00—30,00 Noggrnnachmehl. 17,00—18,00 auf Borschlag Hen-erfonS Sen Beschluß gefaßt, baß St« Vollver sammlung des Völkerbundes In Zukunft erst am 10. September eröffnet werden soll. Dieser Vorschlag bedarf noch -er Zustim mung -er Vollversammlung. — Ferner bat -aS Präsidium -le Mitglieder -es KontrollauSschustes -eS Völkerbundes, dem die fortlaufende Kontrolle der Finanzmaßnahmen obliegt, new ge wählt. Deutschland ist In diesem Ausschuß nicht vertreten. Kirchliche Nachrichten. Sonntag, den 22. September 192V. Oelsa. S llhr PkeSlglgotteSdlenst. — Splelplan der Dresdner Staatttbeater. Oper: Sonntag, 22. September: Die Boheme 7^0 bis g. 10; Montag, 23.: Tiefland 7Mi bis a. 10; Dienstag, 24.: Rtgoletto 7,30 bis g. 1V; Donnerstag, 26.: Die Fledermaus 7 blS 10; Frei tag, 27.: Alda 6,30 bis g. 1V; Sonnabend, 28.: Sizilianische Bauernehre, Der Bajazzo 7 bis 10; Sonntag, 2V.: Dle Fleder maus 6,3V bis 9,3V; Montag, 30.: Andre Ehenier 7,3V bis n. 1V. Schauspielhaus: Sonntag, 22. September: Der ge hörnte Siegfried, Siegfrieds To- 7^0 bis 1V; Montag, 23.: Ernst fein! 7,3V bis n. 10; Dienstag, 24.: Die Räuber 7,30 vis n. 1VM; Mittwoch, 25.: Kriemhilds Rache 7,30 VIS 10; Freitag. 27.: Köni gin Tamara 7,30 bis n. 9-15; Sonnabend, 28.: Rivalen 7,30 viS 9,45; Sonntag, 2d.: Lumpacivagabundus 7,30 bis n. 10; Montag, 3V.: Die Räuber 7,3V bis n. 1VZV. Brand im Fischereihafen von Geestemünde. — Wesermünde, 21. Septbr. Im Mittelteil der Packhalle 1 des Geestemünder Fischereihafens brach Feuer aus. Tie Netzmacherei und die Lagerräume waren in kürzester Zeit in ein Flammenmeer gehüllt. Vorwiegend sind Netze und Tauwerk, Packmaterial und Körbe verbrannt. Der Materialschaden geht weit in die Hunderttausende. Großfeuer aus Rüg«». — Bergen, 21. Septbr. Auf dem Rittergut Ralow ! entstand im Kuhstall ein Feuer, das bald aus den ! Pferdestall übersprang und beide Ställe und noch zwei > Scheunen vernichtete. Ein Leutehaus und ein Maschi- > nenschuppen fielen den Flammen ebenfalls zum Opfer. Vernichtet ist die gesamte Ernte dieses Jahres sowie die s Saat ftir das nächste Jahr und viele landwirtschaft liche Geräte. Es wird Brandstiftung angenommen. Brandstiftung durch Alkoholschmuggler in Detroit? Neuyork, 20. September. Der Besitzer -es Nachtklubs, in dem das Feuer ausgevrochen war, ist verhaftet worden. Er be hauptet hartnäckig, eine ihm feindlich gesinnte Alkoholschmuggler- bande habe den Brand angelegt oder eine Bombe zur Entzündung gebracht, da er den Alkohol für seine Gaststätte aus einer anderen Quelle bezogen Hove. Die Feuerwehr konnte nur mit großer Mühe in den im zweiten Flur liegenden Tanzsaal eindringen, da die Fenster des Tanzsaales, weil in ihm Schnaps ausgeschenkt wurde, vermauert waren.. Das Feuer fand an den Kulissen, die aus Pappe waren, und an den mit Wachs bestrichenen Wänden reiche Nahrung. Den Feuerwehrleuten bot sich im Tanzfaal ein gräßlicher Anblick. Haibverkohlte Leichen lagen umher, deren Feststellung äußerst schwierig ist. An dem Rettungswerk hat sich der Kraftwagenfavrikant Dodge, der sich unter den Gästen befand, hervorragend beteiligt. Zm ganzen wurden im Earderoveraum, in den fich ein Teil der Gäste, da das Treppenhaus in Flammen stand, geflüchtet halte, 4V Personen bewußtlos ausgefunden. Der verurteilte Fußgänger. Düsseldorf, 20. September. Das Schöffengericht verhandelte gestern über ein Autounglück, das im Juni d. 3. drei Todesopfer forderte, weil ein Benzinlankwagen beim Ausweichen vor einem Passanten auf die Schutzinsel fuhr. Die Verhandlung ergab, daß der Kraftwagenführer mit genügender Vorsicht gefahren war und keine Schuld hatte, dagegen wurde der Fußgänger, der im letzten Augenblick, ohne sich umzufehen, den Fohrweg überquerte, zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Der Vorsitzende betonte, der Erfolg dieser Strafe möge sein, daß daS Publikum elnsehe, wie es andere gefährde, wenn eS die Verkehrsvorschriften nicht beachte. Geheimnisvoller Tod eines Berliner Kriminalbeamten. Berlin, 2V. September. Kriminalkommissar Salaw von der Berliner Mordinspektivn ist, wie das AchEhr-Avendblatt mel det, von der Staatsanwaltschaft mit der Antersuchung über den rätselhaften Tod eines Beamten vom Erkennungsdienst des Ber liner Polizeipräsidiums beauftragt worden. Es handelt sich um den am Montag, den 16. September, plötzlich verstorbenen 43 fäh- rigen Kriminalassistenten Nowack. Es sind Verdachtsmomente aufgetaucht, wonach Nowack nicht eines natürlichen Todes gestor ben ist. Der Arzt, der am Montag vormittag die Leiche unter suchte, konnte keine positive Todesursache feststellen. Ermitt lungen, die daraufhin sofort aufgenommen wurden, liehen die Möglichkeit offen, daß Kriminalassistent Nowack vergiftet worden ist. Die Staatsanwaltschaft hat daraufhin die Leiche beschlag nahmt und gerichtsärztliche Obduktion beantragt. Der Gladbecker Lohngeldräuber Wilhelm Huthmacher verhaftet. Esten, 24. September. Am Freitag nachmittag ist es der Kri minalpolizei gelungen, den 3SsShrIaen Wilhelm Huthmacher aus Pilsum bei Buer, den «Haupttäter bei dem Gladbecker Lohnaeld- raub, In Bad Driburg Im Teutoburger Wald zu verhaften. Huth macher hatte fich längere Zeit In Rotterdam unter dem Namen Rudolf Schmidt aus Esten aufgehalten, wurde ober später aus Holland ausgewiesen. Er hielt sich dann vorübergehend in Dor- l sten, Buer und zuletzt in Baid Driburg auf. Hier konnte er ver- haftet werden. Er saß gerade tn einer Pension beim MittaaSttsch, j als Kriminalbeamte eindrangen und die Mündungen Ihrer Pistolen auf ihn richteten. Huthmacher war nicht mehr In der Lage, seinen Revolver zu Ziehen. Er wurde gefesselt in das Ankersuchnngs- gefängnis überführt. Die Verhaftung war gerade noch rechtzeitig, weil bereits am Samstag vor dem erweiterten Schöffengericht ' Essen gegen die Gladbecker Lohngeldräuber verhandelt werden wird. > Me Vollversammlung des Völkerbundes soll in Zukunft erst am ! 1V. September eröffnet werden. Genf, 26. September. Das Präsidium der VölkerbundSoer- sammlung, in dem Deutschland durch Schubert vertreten Ist, hat tecbnisckes Mro, Oippolckisvnlüe, ockuk^ssse 110/11,Tel.273 tlmtausck // barbbänäer sunä Qrsatrteilx kür all. 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