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fchen MrtschastSverbandeS Mr Polen'sind, unternah men von Kattowitz aus eine Studienreise durch Polen; gegenwärtig weilen die Industriellen in Krakau. :: LSkar von Miller fährt zu« Jngeuieurkvngreß «ach Tokio. OSkar von Miller, der Gründer des Deut sch«! Museums in München, begibt sich am 6. Oktober aus dem Landwege über Sibirien nach Tokio, um , dort an dem Ingenieur-Weltkongreß teilzunehmen. Rundschau im Auslande. ; Aus Anlaß der Beendigung der russischen Flotten manöver fand in Kronstadt eine Massenversammlung statt. * ! Kcrkerstrafcn in der Hidasnemeti-Asfäre. k Ddr tschechoslowakische Eisenbahnbeamte Vinzenz Pe- > cha, dessen Verhaftung auf einer Grenzstation zu einem j tschechisch-ungarischen Konflikt geführt hatte, wurde in Buda- ! pest wegen Spionage zu fünf Jahren schweren Kerkers verurteilt. Gegen oen Mitangeklagten Landwirt Johann Toch wurden drei Jahre schweren Kerkers verhängt. Englische Kriegsdienstverweigerer können befördert ! . werden. > ; Die englische Regierung hat die Beschränkungen für die Beförderung der sogenannten Kriegsdienstverweigerer mi Regierungsdienste aufgehoben. Es handelt sich dabei um einige hundert Personen. ; Vor neuen cnglisch-rnssischrn Verhandlungen. > k Nach einer Meldung aus Moskau hat die Sowjet- ' regierung die erneute Einladung der britischen Regierung j auf Entsendung eines Vertreters zwecks Wiederapfnahm« ! der Verhandlungen angenommcn. , Denkschrift der Bauernführer. ! Tie Antwort der Spitzenvcrbände auf die Entgegnung des ReichSrrnährungsministers. Tie Führer der landwirtschaftlichen Spitzender- ' bände Brandes, Schiele, Hermes und Fehr haben dem ! Reichsernährungsminister Tietrich-Bade/r in Beantwor- > tung der Entgegnung des Ministers eine neue Lenk- j schrift überreicht. Tarin wird dargelegt, daß die vor- ! getragenen Wünsche und Vorschläge der Auffassung der j gesamten deutschen Landwirtschaft entsprechen. Leider habe der Minister zu der Kernfrage, der Erhöhung der Futterzölle, nicht Stellung genommen. Alle im Ver- I Mahlungsgesetz enthaltenen Möglichkeiten müßten aus- ! genutzt werden, insbesondere sei die Kontrolle straffer ! durchzuMhren. Durch die Verhandlungen mit Däne mark und Finnland würde die Inkraftsetzung der Schutz maßnahmen für die Milchwirtschaft nur verzögert. Tas Schreib«! schließt: Wir nehmen davon Kenntnis, daß der Reichsernäh- rungsminister bereit ist, sich für die Beseitigung der Be- lastüng der Landwirtschaft durch die Rentenbankgrundschuld- ztnfen nachdrücklichst einzusehen. Wir müssen von dem Ein gehen auf die politische Schlußbemerkung absehen, da unsere Aufgabe nur in der sachlichen Wahrung der land wirtschaftlichen Interessen besteht und wir, wie in der Ver gangenheit, so auch jetzt, eine Verquickung dieser Fragen mit , politischen Erwägungen grundsätzlich ablehnen." Attsämmentritt des Reichsrats. Ed»f ver Tagesordnung steht die versichernngsref rm. — Eine Entschließung des Landgcmemdrtags. Am heutigen Montag soll der Reichsrat wte- vek eine Plenarsitzung abhalten und den Entwurf zur Reform der Arbeitslosenversicherung beraten. Den; Verhandlungen -im Reichsrat sind ausgedehnte Bespre- - chungen der Reichsregierung mit den Vertretern der Länderregrerungen voraufgegangen. Der Sozialpoliti sche Ausschuß des Reichstags wird am kommenden Don nerstag seine Beratungen über die Reform der Ar beitslosenversicherung wieder aufnehmen. Der Gesamtvorstand des deutschen Landge meindetages, der sich gleichfalls mit der Versiche- rungsresorm beschäftigte, bejahte in einer Entschließung die Notwendigkeit der Reform. Die Entschließung endet mit der Erklärung: „Insbesondere sind zur Beseitigung eines weiteren Miß brauches der Arbeitslosenversicherung die Fragen der ver schuldeten und unverschuldeten sowie der be rufsüblichen Arbeitslosigkeit (Saisonarbeiter) in dem AbSnderunasgesetz zu klären. Es darf jedoch nicht Vie Arbeitslosenversicherung znnngunfte« der gemeindlichen Finanzen entlastet werde«. Die Folge einer derartige« Maßnahme könnte nur ein« wtsentliche Erhöhung der Nealfteuern sein, während die Reichsregierung und die Lä«- Vervegierungen mit Recht immer wieder betont habe«, daß dm» ihn«« kein« Erhöhung, so«d«rn i« Gegenteil eine Se«- k»«g verselb«« zu erstreb«« ist." Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion ist Mr kommenden Freitag nach Berlin einberufen worden. * 30. September Reichstagsbeginn. Wie von zuständiger Sette mitgeteilt wird, ist nun doch — entsprechende Nachrichten wurden bis vor kur- zern dementiert — mit dem Wtederznsammentritt des Reichstags Mr Ende des Monats zu rechnen. Als wahr scheinlicher Termin der Einberufung wird der 28. oder der 30. September genannt. Da der 28. September ein Sonnabend ist, dürfte die Einberufung des Reichs tags zum 30. September erfolgen. Eine der wichtigsten Fragen, deren Lösung der Reichstag in igrisf zu nehmen hat, ist die Beratung des Gesetzentwurfs zur Reform der Arbeitslosenver sicherung. Die Haager Vereinbarungen. Im »«tlaut veröffentlicht. — Die Rot«« über die Saarverhandlungen. Die Reichsregierung hat nunmehr die Haager Ver einbarungen im Wortlaut veröffentlicht. Besondere» Interesse kommt angesichts der bevorstehenden Saar- Verhandlungen dem Notenwechsel zwischen Briand und Stresemann über die Saarfrage zu. In der Note Stresemanns an den französischen Ministerpräsidenten Briand heißt es: Mit Beziehung auf unsere Besprechungen über die ASbaldige Lösung der Saarfrage beehre ich mich, Euer Exzellenz hiermit das beiderseitige Einverständnis dar« über z« bestätigen, daß unter Vorbehalt der politischen m«wr« oer «aarvevotkerung di« mit dieser Frage zusammen- ' hängenden Einzelheiten zum Gegenstände deutsch-französi scher Verhandlungen gemacht werden sollen, die alsbald in Paris beginnen und, soweit irgend möglich, in einem Zuge zu Ende zu führen sind. Briands Antwortnote bestätigt die Darlegungen Dr. Stresemanns. * Abschiedsparade in Königstein. — Königstein, 16. Septbr. Auf dem Kasernenhof in Königstein nahm der Oberkommandierende der bri tischen Rheinlandarmee die Abschiedsparade ab. Im Anschluß daran hat die erste englische Truppenabteilung Königstein verlassen. Am 23. September gehen zwei Sonderzüge mit englischen Truppen aus dem Rhein land ab. Der englische Kriegsmintster ließ dem Ober kommandierenden ein Schreiben aushändigen. Voungplanausfchüffe an der Arbeit. - Ministerialdirektor Dorn Führer der deutschen Delegation. Tie im Haag vorgesehenen Ausschüsse Mr die Regelung finanzieller Fragen aus dem Uoungplan, und zwar der Ausschuß Mr die Liquidierung der Ver gangenheit und der Uebergangsmatznahmen sowie der Sachlieferungsausschuß haben am heutigen Montag in Paris ihre Arbeit ausgenommen. Tie deutsche Dele gation, die von Ministerialdirektor Dorn geführt wird, traf am Sonntag in Paris ein. Gewerkschaftskongreß in Frankfurt. Am Sonntag wurde in Frankfurt a. M. der 12. Kongreß der christlichen Gewerkschaften Deutschlands eröffnet. Als vor 29 Jahren der dritte christliche Ge werkschaftskongreß in Frankfurt tagte, waren aus ihm 33 Gewerkschaften mit insgesamt 94 129 Mitgliedern vertreten. Heute umfaßt der Gesamtverband 18 große Gewerkschaften, die Ende 1928 763 843 Mitglieder zählten. Die Frankfurter Tagung wird sich vor allem mit innerorganisatorischen Aufgaben beschäftigen. Verficherungsdirektoren bleiben in Haft« Der Untersuchungsrichter in Frankfurt a. M. Hai die Haftbeschwerden des früheren Direktors der Frank furter Allgemeinen Versicherungs-Aktien-Gesellschaft Dr. Kirschbaum und des Direktors Fuchs von der Südwestdeutschen Bank verworfen. Die Aufrechterhal tung der Haftbefehle wird damit begründet, daß der Verdacht strafbarer Handlungen bestehe und mit Flucht versuchen und der Gefahr der Verdunkelung gerechnet werden müsse. Mandatsstreit in Genf. Deutsche Verwahrung. In der sechsten Kommission der Völkerbündsver- sammlung fand eine grundsätzliche Aussprache über den Charakter der Mandatsgebiete des Völkerbundes statt, die zeitweise einen sehr erregten Verlaus annahm und die Gegensätze in dieser wichtigen Frage klar hervor treten ließ. Der italienische Vertreter vertrat den Maick- punkt, daß nach den Bestimmungen des Völkerbunds- Paktes die Zuerteilung der Mandatsgebiete an England, Frankreich, Japan, Belgien und Südafrika nur einen nichtständigen Charakter trage. Es handele sich um einen Uebergang, der nach den Bestimmungen des Bölkerbundspaktes geschaffen sei bis zur Erlangung der völligen Unabhängigkeit und Selbständigkeit der Man datsgebiete. Der Italiener lehnte schroff die Auffas sung ab, als ob die großen Mandatsmächte volle Sou veränität auch über die Mandatsgebiete besäßen. Diese Meinung wurde vom französischen Vertreter abgelehnt. Er betonte, daß zwar die Ver waltung der A. Mandatsgebiete (Palästina und Syrien) nicht von ständiger Dauer sei, da die Selbständigkeit und Unabhängigkeit dieser Gebiete bereits in abseb- barer Zeit zu erwarten wäre. Dagegen wären die Mandatsgebiete B. und C. (afrikanische Mandatsge biete und das Mandatsgebiet des Stillen Ozeans) eins ständige Einrichtung. Im Namen der Mandatskommission lehnte der Schweizer Professor Rappard ausdrücklich dies« Auffassung ab. Er erklärte, daß nach dem Geiste und den Bestimmungen des Völkerbundsvertrages di« Mandate nur eine vorübergehend« Einrichtung seien, obwohl heute noch nicht vorauszusehen wäre, wie lange das Mandatssystem aufrechterhalten werden müsse. Ter englische Vertreter erklärte, eine neue Ver teilung oder Neuregelung der Mandatsgebiete sei nur unter völliger Zustimmung sämtlicher alliierten Mächte einschließlich ver Regierung der Bereinigten Staaten zulässig. Segen diese Erklärung, die allgemein starkes Aussehen erregte, legte Staatssekretär v. Schubert eine« förmlichen Seueralproteft ein. Es handele sich hierbei um eine außerordentlich schwierige Politisch« und juristisch« Krage. Er müsse sich den Standpunkt der dentschen Regierung hierzu ausdrücklich Vorbe halte«. Schubert betonte sovanu, daß er völlig mit der italienischen Regier««- itbereinftimm«. Die Forderung der italienischen Regierung auf eine Neuverteilung der Mandatsgebiete stützt sich be kanntlich in erster Linie darauf, daß die Mandatsgebiete zwischen den alliierten und assoziierten Regierungen in Versailles noch vor Schaffung des Völkerbundes unter sich ausgeteilt wurden, ohne daß Italien dabei berücksichtigt wurde? Da eS sich hierbei um eine recht- lich und politisch völlig ungeklärte Frage handelt, dürf- ten noch schwierig« Verhandlungen hierüber zu er warten sein. 400-Iahrfeier des Marburger Religionsgesprächs. Einheit und Mannigfaltigkeit des Protestantismus. Die zweite Hauptveranstaltung der 400-Jahrfeier des Marburgex Religionsgespräches galt der Frage der Gerichtssaal. Tb Verurteilung eines Spions. Ter i. Ferien strafsenat des Breslauer Oberlandesgerichts verurteilte den polnischen Staatsangehörigen Leo Krzhsan aus Rosdzin wegen versuchten Verbrechens gegen Pa ragraph 3 des Spionagegesetzes vom 3. Juni 1914 zu zwei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust. Ter 29 Jahre alte Angeklagte war längere Zeit hin durch Angestellter des polnischen Nachrichtenbüros irr Kattowitz und soll die Spionage in den Jahren 1925, 1927 und 1928 in Beuthen und in der Umgebung von Neiße getrieben haben. Seine Stelle als Land arbeiter soll er nach der Anklage zur Spionageaus- llbung benutzt haben. Das Anglück von Förde. An »er Stätte des Grauens. Die Explvsionsstätte in der Fürder Dynamit- Fabrik bildet einen einzigen Trümmerhaufen. Nur dem Umstande, daß das Scheidehaus von den anderen Gebäuden durch einen Wall getrennt ist, ist es zu verdanken, daß die anderen Gebäude der Fabrik von der Explosion verschont geblieben sind. Das Unglück hat Mnf Todesopfer gefordert. Zwei Personen wur den leicht verletzt, die sich während der Explosion außerhalb des Raumes aufhielten. Sie wurden durch die umherfliegenden Trümmer verletzt. «niyett und Mannigfaltigkeit des Protestantismus. Die Leitung lag in den Händen des Dekans der Mar burger Fakultät, Professor Dr. Dr. Hermelin. Für das deutsche Luthertum sprach Präsident Wurm-Stutt gart. Der Vizepräsident des evangelischen Oberkirchen rates in Berlin, v. Burghardt, betonte, daß die Union der alten preußischen Kirche, die die Lutheraner nnd die Reformierten umfasse, keine dritte Konfession bedeute. Die beiden Konfessionen sollten zusammen« stchen und von einander lernen, was die großen Refor matoren gewollt haben. Professor 0. Otto sprach über „Gemeinsame Aufgaben des Protestantismus und die Form ihrer Erfüllung". Er würdigte die Marburger Feier, zu der fünfzig verschiedene Protestantische Konfessionen aus den verschiedensten Teilen der Welt erschienen sind, als ein Zeugnis von dem Bewußtsein der Zusammenge- höriAeit der reformierten Kirche. Es gelle, dieses Zusammengehörigkeitsgefühl auch in die Tat umzu setzen und eine Organisation zu schaffen, in der alle protestantischen Kirchengruppen zu praktischer Arbeit zusammengeschlvssen seien. Der Redner schlug die Gründung eines allgemeinen evangelischen Welt rates zur Wahrung Protestantischer Gesamtinteresseu vor. Nach einem Empfang durch den Oberbürgermeister der Stadt Marburg und dem Magistrat und einem historischen Festspiel über das Marburger Religions gespräch fand dle Tagung ihren Abschluß. Ein neues Explofionsvnglück. I« Parma in Italien. — Siebzehn Tote. In Parma in Italien ist ein schweres Explosions unglück geschehen. Gegen elf Uhr vernahm man in ganz Parma «inen furchtbaren Knall. Sleich darauf stürzte ei» großes Gebäude teilweise ei«. Die Kenerwehr traf alsbald an der Unglücks- stell« ein. ES gelang ihr, siebenzehn Tote »nv zwanzig Schwerverletzte z« berge«. In dem Gebäude, das dem Großindustriellen Mu- ntci gehörte, befanden sich auch Büros und Lager. Muniei selbst wurde getötet. Die Ursache der Explosion ist noch nicht bekannt. Man nimmt an, daß es sich entweder um Kurzschluß handelt, oder daß ein Arbeiter unachtsamer Weise ein brennendes Streichholz wegge worfen und so einen Brand verursacht hat. Man befürchtet, daß noch weitere Tote unter den Trümmern liegen. Gewitter und Unwetter. Wolkenbruch und Hagel über de« Mittelrhei«. Ueber dem Mittelrheingebiet hat sich ein schweres Gewitter entladet, das von wolkenbruchartigem Regen und Hagelschlag begleitet war. In Koblenz standen zahlreiche Straßen vollkommen unter Wasser. In vielen Fällen mußte die Feuerwehr behilflich sei«. Der Ver kehr der Straßenbahn war zeitweise unterbrochen. Ter dem Gewitter vorhergehende Sturm richtete erheblichen Schaden an. Ein Blitz traf das Regierungsgebäude am Rhein und beschädigte die Bedachung. Auch auf der rechtsrheinischen Strecke des Landkreises Koblenz zwi schen Ehrenbreitstein und Vallendar richtete das Ge witter großen Schaden an. Schweres Unwetter i« Frankreich. Tos französische Städtchen Olonzac wurde von einem schweren Unwetter heimgesucht. Es regnete in Strömen. Die niedrig gelegenen Teile der Stadt wur- den überschwemmt. Die Ernte ist vernichtet. Di« Häu- fet befinden sich infolge der Unterspülung in Einsturz- gefahr oder find bereits eingestürzt. Mehrere Per sonen stlnden den Tod in den Fluten. Ter Gesamt« schaden wird aus 20 Millionen Franken geschätzt. Handelsteil. — Berlin, den 14. September 1S29. Am Devisenmarkt lag die Devise London nicht unbedeutend schwächer. Am Effektenmarkt war da» Geschäft wesent lich ruhiger. Ein nennenswerter Umsatz konnte sich auch heut« nicht entwickeln. Nach weiteren Kursrückgängen trat am Schluß wieder eine leicht« Besserung «in. Am An leihemarkt war die Tendenz meist nachgebend. Die Lage am Geldmarkt brachte eine weitere Anspannung. Di« Sätze für Privatdiskont blieben 7V, Prozent, ReichSbankdiskont 7V» Prozent. Am Produktenmarkt war die Haltung von Pratgetreide bei verringertem Angebot leicht abgeschwächt. Wü Sü,3 21,9 68,S Kron Kron öfter: fallenl 12. lvhn 10(X) W«iz< Märk bis 2 Mw: m m m « 504 I «S7 I 241 848 < 3S8 « 379 3 423 c 832 1 312 « <40V> 105 9 443 8 24,30 I12,4( kartol 34,5« Mkl» bis t Raps 38-4 Fülle Ackert blaue SI «trekti unsorti Schleie wrtieri Nein-m nnsorti Aland