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Sechs Lote bei einem Explosionsunglück. — Saarbrücken, 27. August. Auf dem Sauerstoff. Werl im benachbarten Giersweiler ereignete sich ein schweres Unglück. Sieben Arbeiter waren an der Re paratur eines Wasserstoffbehälters beschäftigt, als Plötz. Lich «ine Explosion erfolgte. Die Arbeiter wurden weil in die Lust geschleudert. Einer von ihnen flog über «in benachbartes Haus bis 50 Meter weit! Sechs Arbeiter wurden auf der Stelle getötet; der siebente mußte in das Krankenhaus gebracht werden, doch sind seine Verletzungen so schwer, daß an seinem Auskommen gezweifelt wird. Tomigplan und Reichshaushall. — Eine Erklärung Dr. Hilferdings. Haag, 26. August. Reichsfinanzminister Dr. Hilferding erklärte vor Pressevertretern gegenüber Angriffen -eines Berliner Blattes, die Kassenlage -es Reiches sei keineswegs, wie dort behauptet werde, ab 1. September außerordentlich ernst. Es seien keine Borkchrungen für den Uebergang vom Dawes- zum Boun-plan getroffen worden. 3m Gegenteil seien die Daweszahlungen im Haushaltsplan voll für die nächste Zeit eingesetzt worden, so daß auch -le Ablehnung des Koungplanes keine Schwierigkeiten für den Reichshaushall herbeiführen würde. Der deutsche Antrag, ein Uebergangs- fiaöium zu schaffen, falls der Toungplan vorläufig abgelehnt würde, sei ausschließlich aus politischen Erwägungen unter nommen worden. Neu« Verschärfung der Lage km Haag. — Kern weiteres Angebot an England. Haag, 26. August. Gleich nach der Ueberreichung der eng lischen Antwortnote auf das Angebot der vier Gläubiger mächte hat eine Zusammenkunst zwischen Briand, Zaspar, Pirelli und Adatschi stattgefunden, in der die englische Ant wortnote eingehend durchberaten wurde. 3m Auftrag der vier Mächte hatten sodann 3aspar und Adatschi mehrere Unterredungen mit Snowden. Adatschi erklärte, nunmehr müsse Snowden den vier Mächten die endgültigen englischen Forderungen und das letzte Mort Englands Mitteilen. Große fflunltlonsexplollon in Nanking. kerlln, 27. August. Nach einer Meldung Berliner Blätter -aus Nanking explodierte am Montag eines der größten chi nesischen Munitionslager, das mitten in einem dichtbevölkerten Stadtteil von Nanking angelegt ist. Der Sachschaden ist be deutend. Unter der Bevölkerung entstand eine Panik. Um Plünderungen zu vermeiden, wurde über die Stadt der Be lagerungszustand verhängt. Start nach Lalehurft am Dienstag 8 Uhr MEZ. — New York, 27. August. Siner Erklärung Dr. Eckeners znfolge wird das Luftschiff „Graf Zeppelin" hente «m 8 Uhr früh MEZ. zum Weiterflug «ach Lakehurst starten. Dr. Eckener hofft, die letzte Etappe in 36 St««- de« zurücklegen z» können, so daß das Luftschiff bereits «n Mittwoch in Lakehurst eintreffen würde. Glückwunsch des Reiches an Dr. Eckener. — Berlin, 27. August. RetchSverkehrsminister Dr. Stegerwald hat anläßlich der glücklichen Fahrt des „Gras Zeppelin" über den Stillen Ozean ein Glückwunschtele gramm nach Los Angeles gerichtet, in dem er namens des Reichspräsidenten und der Reichsregierung Dr. Eckener und seinen Leuten herzliche Glückwünsche für die Bezwingung der schwierigsten Etappe der West- rund fahrt ausspricht und seiner Freude über das Ge lingen dieser Mr Deutschlands Ansehen hochbedeut samen Tat Ausdruck verleiht. vr. Eckener will am Mittwock in liakekurst sein. ffeuhvrk, 26. 8. Nach der Landung des „Graf Zeppelin" ist sofort die Auffüllung des Luftschiffes in Angriff genommen worden. Or. Eckener erklärte: „Wir wollen so schnell swie möglich weiterfliegen, well wir nur 5000 cbm gebrauchen." Außerdem wünscht er so schnell wie möglich Lakehurst zu «reichen. Sächsisches. Dresden. Gigli, der gefeierteste Tenor der Gegen wart erster Tenor der Metropolitan Oper in New Kork, der fest dem Tode Carusos als dessen unumstrit tener Nachfolger gilt, wird währen- seiner kurzen Deuschland-Tournee inDresdenein Konzert geben. Dem hiesigen Musikleben wird dadurch ein seltenes Ereignis geboten. In diesem großen Sänger vereint sich eine zauberhafte Schönheit -er Stimme mit seltenster Kunst der Darstellung und Vergeistigung des Vortrages. Das Konzert findet am Montag, dem 18 September, 8 Uhr, im Gewerbehaus statt. Struppen. Seit kurzer Zeit wird das 13jährige Schulmädchen Hildegard Ackert vermißt. Es ist 1^8 Meter groß und hat hellblondes Haar. Neugers-orf. Das Jnvalidenrentner - Ehepaar «arl August Döhring und Anna Emilie geb. Lieske feierte das seltene Fest der diamantenen Hochzeit. Am Sonntag ließ sich ein Mann von Leipzig nach Hof in einem Kraftwagen fahren, um im „Hoser An zeiger" einen Betrag zu kassieren. Der Fahrgast stieg auch vor dem Hofer Anzeiger aus, kehrte jedoch nicht zurück. Der Kraftwagenführer ist dadurch um i30 M. geprellt worden, ffoftensleln - Ernstthal. Die hiesige Stadtbibliothek konnte m diesen Tagen aus ein 50 jähriges Bestehen zurückblicken. Den Anstoß dazu gab am 13. November 1875 der hiesige Kauf mann Gottlob Friedrich Beck, der eine ihm amtlich zustehende Gratifikation von 174 Mark zusammen mit einer weiteren Schenkung seinerseits dem Rate zur Gründung einer Volks- bibliothek überwies. Nach den erforderlichen Vorarbeiten wurde die Bibliothek dann am 25. August 1879 im Neubau des Rathauses feierlich eröffnet. Die Bücherei, die 1883 noch 500 Bücher und 140 Leser zählte, entwickelte sich gut und umfaßt heute 3800 Bände, die im Vorjahre 11 OOOmal ent- Lehen wurden. wie weröe ick kigenlieimbeslkei'? An der Lösung des Wohnungselendes ist ohne Ausnahme das ganze deutsche Volk interessiert, denn die durch Wohnungs not entstandenen hygienischen, sittlichen und bevölkerungspo litischen Schäden sind heute schon so, daß man sie nicht mehr übersehen kann. Wer sich über die tatsächlichen Wohnungs verhältnisse in Deutschland einwandfrei informieren will, dem sei das Buch „Die Wohnungsnot und da» Wohnungselend in Deutschland" von Bruno Schwan, Geschäftsführer des Vereins für Wohnungsreform vor Augen geführt, das ein erschüttern des Dokument des z. Z. herrschenden Wohnungselendes in Deutschland darstellt und statistische Angaben über einzelne Landesgebiete enthält. Es ist in unserer gegenwärtigen Zeit mehr denn je notwendig, den Spgrkieb in unserem Volke zu heben, damit Kapitalbeträge der deutschen Volkswirtschaft und hierdurch wiederum dem Wohnungsbau zur Verfügung gestellt werden können. Es dürfte wenig bekannt sein, daß rund 70 o/o aller Berufe mit dem Bauhandwerk zusammen hängen, und es ist also klar, daß bei Wohnungsbau auch die Arbeitslosigkeit zurückgehen muß. Aus all diesen Gründen ist es verständlich, daß jetzt auch in Deutschland die Eigenheimbewegung in Wort und Schrift propagiert wird und daß aller Hindernisse während der An sangsentwicklung der Bausparkassen beachtliche Erfolge erzielt wurden, wie sie nur aus dem großzügigen Gedanken der Gemeinnützigkeit heraus erzielt werden können. Die nach englischen und amerikanischen Vorbildern entstandenen deut schen Baugenossenschaften haben gerade in den letzten Jahren einen ungeheueren Aufschwung genommen und stellen heute bereits im Rahmen der Volkswirtschaft einen beachtlichen Wirtschastsfaktor dar. Eingegangen sei an dieser Stelle einmal etwas näher auf die verschiedenen Bauspareinrichtungen, um Unerfahrene zu warnen. Die letzte Zeit hat zur genüge bewiesen, daß nicht jede Kollektivbauspareinrichtung dazu in der Lage ist, ihren Mitgliedern Wohnungen und Eigenheime zu beschaffen. Es sollt« deshalb im Gesamtinteresse aller Bausparinteressenten nur jede Bewegung, soweit sie gesund und einwandfrei fun diert ist, gefördert werden. Seit Wochen liegen dem Reichsarbeitsministerium Gesetz entwürfe vor, um die Bau- und Zwecksparkassen unter staat liche Aussicht zu stellen. Dieser Aufsicht muß im Interesse der Sparer zugestimmt werden, denn hiermit wird endlich einmal einem wirklich erheblichen Mangel abgeholfen. Bei Anschluß an eine Baugenossenschaft muß jeder Interessent in seinem eigenen Interesse untersuchen, welcher Art von Bau sparkasse der Vorzug zu geben ist. Grundsätzlich dürfte dies bei solchen Bausparkassen der Fall sein, die mit den bestehenden Sparinstituten in engster Geschäftsverbindung stehen, sodaß solche Bausparkassen lediglich Verwaltungsstellen darstellen, während die zusammenfließenden Gelder bei den örtlichen Spar- und Girokassen zur Anlage gelangen und zwar so lange, bis sie dem einheimischen Bauhandwerk zugesührt werden. Es wären deshalb auch hier zu untersuchen, ob man nicht solchen Unternehmen den Vorzug geben wird, die Bevorzugungen und Benachteiligungen grundsätzlich aus- schließen. Es dürste hieran besonders das Bauhandwerk sowie auch die gesamte Wirtschaft interessiert sein, denn ein Ab- fließen ausgebrachter Spargelder würde sich immer zum Nach teil des betreffenden Bezirks auswirken. Die Finanzierungspläne der einzelnen Bausparkassen haben sich in den letzten Jahren wesentlich gebessert, und es kann heute wohl gesagt werden, daß eine ganze Reihe einwand freier Bausparkassen entstanden sind. Beachtliche Erfolge haben erzielt der Zweckoerband in Aachen, die Deutsche Eigen- heimgesellschaft in Frankfurt, die Heimstättengesellschaft in München, die „Demschland" Bauspar-A.-G. Berlin, die Ge meinschaft der Freunde, Wüstenrot sowie die Deutsche Bau- Gemeinschaft Leipzig. Die Gemeinschaft der Freunde konzen triert !sich in der Hauptsache auf Württemberg und hat dort sehr gute Erfolge erzielt, während die Heimstättengesellschaft München Süddeutschland als Haupttätigkeitsbetrieb betrachtet und dort ihre Aufgabe erfüllt. Die Deutsche Baugemeinschaft hat in Sachsen nachweisbar wohl die größten Erfolge erzielt, konnte sie doch innerhalb 11 Monaten nahezu 900 000 M. an 62 Darlehnsempsänger vergeben. Von diesen 62 Darlehen sind allein 52 auf Mitglieder im Freistaat Sachsen gefallen. (Auch in Dippoldiswalde besteht eine starke Ortsgruppe mit rund 40 Mitgliedern.) Daraus ersieht man, daß also alle Bausparkassen in der Nähe ihres Sitzes die stärksten Erfolge erzielen, und schon daraus ergibt sich, daß Interessenten solche Bausparkassen gern vorziehen, von denen eine gewisse Garantie geboten wird, daß eine Abwanderung der Bauspargeider zum Nachteil der Mitglieder und des einheimischen Bauhandwerks satzungsgemäß ausgeschlossen ist. Verschiedene Bausparkassen arbeiten auf Zinsbasis, während andere sich für das zinslose System entschlossen haben. Allerdings muß von dem zinslosen Bausparsystem gefordert werden, daß eine gewisse Ausgleichs zahlung die später zum Zug kommenden Mitglieder vor Be nachteiligung schützt. Jedoch konnte durch genaues Studium der verschiedenen Geschäfts- und Darlehensbedingungen der einzelnen Genossenschaften festgestellt werden, daß die zinslosen Genossenschaften hierauf besonderen Wert gelegt haben, so daß auch diese Institute gegenüber den Zinsinstituten wohl bestehen können. Einer für alle, alle für einen! ist der tiefe Sinn, die Grund idee der Genossenschaften, und durch die ihr innewohnende Kraft sind die Erfolge erzielt worden. In aller Stille und ohne jede staatliche Förderung wurden immerhin bis heute zirka 100 Millionen Reichsmark von der Gesamtheit der be stehenden ^Bausparkassen aufgebracht. Aufgabe jedes deutschen Mannes muß es deshalb sein, durch Anschluß an eine Ge nossenschaft die deutsche Wirtschaft zu unterstützen, um sich selbst und seinen Kindern eine Existenz zu schaffen und um für Volk und Vaterland volkswirtschaftliche Werte zu er zeugen Kirchliche Nachrichten. Mitwochs den 28. Argust 1929. Dippolditwald«. Abends 8 Uhr Btbelstunbe In der Soper- intendentur (3oh. 20, 19 ff.): Pf. Molen. Barenfels. Abends 8,i5 Uhr Bloelftunbe im Diakonissenheim. Donnerst«» den 29. August 1929. Bärenburg. S Uhr Andacht in der Kapelle, anschl. Abendmahl. Kipsdorf. Abends 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrhaus. Erbten, kleine gelbe 34,00—36,90 35,00-35,60 21,00-21,20 23,00-24,50 35,00- 36,00 Raps, trocken. . Mat», La Plata. Mair, miied . . Mai», Clnquantin Wicken .... Lupinen, blaue . Lupinen, gelbe . Peluschken. . . Freitag, de« 30. August 1929. Höckendorf. Abends 8 Uhr im Pfarrhaus Andacht. Gemeinde gläubig gelauster Christen. - Schmiedeberg. Lutherplah 23. Donnerstag, 29. 8., abends 8 Uhr Bibelstunde. Oelsa. Am Bach 11, bei Geißler. Mittwoch, 28. 8., abends 8 Uhr Bibelstunde. Produttenbörse zu Dresden am 26. August 1029. — Preise in Reichrmmk. Rotklee.... —, ,- Trockenschnitzel . 13,20-13,40 — Kartoffelflocken . 18,80-19.20 Futtermehl. . . >4,50-15,50 Dresdner Marken: Welzentlel« . . 12,00-12,40 Roggenkleie . , 12,40—13,40 Katser-Aurzug. . 45,50-47,00 VSckermundmehl. 39,50—4100 Wetzennachmehl. 16,50—17,50 2nl.-Weizenm.70°/° 35,50-35 50 RoggenmehlOl 60°/o 30 50—31,53 Roggenmehl 170 V» 29,00—30,00 Roggennachmehl. 17,00—18,00 Weizen, inISnd. . —, ,— Weizen, neuer . 24,00—24,50 Roggen, alter. . —, ,— Roggen, neuer . 18,70—19,20 Wintergerste . . 18,00—18,50 Sommergerste,.söchs. 22,50- 23,70 Sommergerste,schief -, Hafer, inländischer 1»,40-18,90 Schlachtviehpreise auf dem Viehhofe Dresden am 26. August 1929 Preis« für 1 Zentner Lebend- und Schlachtgewicht in Reich»mark. Och en: l) junge 58—62, lO9, altere 50- 56, 102, 2) junge 42-47, 89, ültere 33-38, 76. - Bullen: l) 58-62, 104, 2) 51 bi, 57, 98, 3) 46-49, 9l. - Kühe: 1) 50-55, 95, 2) 44-48, 88, 3) 34-38, 77, 4) 26—3l, 75. - Fürsen 57-61, 107, 2) 46 bi» 53, 95. — Fresser: mäßig genährtes Jungvieh 36—46, 103. — Kalber: 2) 84-89, >40, 3) 78 -83, 134, 4) 70-76, 133. - Schaf«: 1) (Stallmast) 71 -73, 144, 2) 65- 69, 143, 3) 55-64, 140. — Schweine: I) 87-88, 109; 2> 88—90, 114, 3) 87-88. 117, 4) 85-86, 118; Sauen 78-73, 106. Auftrieb: 98 Ochsen, 301 Bullen, 375 Kühe, 64 Fürsen. 65 Fresser, 75 Kalber, 747 Schafe, 3076 Schweine» zusammen 5402 Tiere. Bon dem Auftrieb waren 90 auilSndtscher Herkunft. Geschüftagang: Rinder, Kalber, Schafe mittel, Schweine langsam Ueberstand: 3 Rinder, davon 34 Lullen, außerdem 8 Schaf«, 55 Schweine. Die Preise sind Marktpreis« für «achtem g«wog«n« Tt«r« und schließen sämtliche Spesen de» Handel» ab Stall für Frachten, Markt- und Verkauftkosten, Umsatzsteuer sowie den nattUtchen Ge- wichtroerlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallpreise. 2 MlIM: kill Erfolg 1 Drvckfacheu all« Art ll«f«K dl« Buchdruckers mm Carl Seh—, Al M kl« st IM Witter-Drogerie, MÜM littst habe« in der Weißeritz Wrate jgder Art Oix>pOl<äis>^LtjclS blittvock ab 5 Ubr Abteilung Fußball Mittwoch >/-g Uhr WM>W In der Turnhalle Donnerstag, 29. August, nachmittags >/-2 Uhr, findet auf unserem Glückauf-Schacht Holzauktion statt, meistbietend gegen Barzahlung. Steinkohlenwerk Burgk ^Alle Gemeindeglieder des Kreises werden herzlichst elngeladen^ Der ZMMWmoml» MMWlte Ooerklrchenrat Michael Uhr: Gottesdienst mit Predigt von Pfarrer Gilbert in Schellerhau; anschließend Nachversammluug Im Gasthof mit Bortrag von Pfarrer Rißmau« aus Lenz, früherer Missionar in Ost-Afrika: „Unser Muß zur Mission" S WM» WWW» M Morgen Mittwoch abend 8 Uhr Versammlung Zahlr. Besuch erwünscht. D. B. Alle Pnder äckler-Drogvrle, MsM Ms« »Ä» ««LS««, wozu freundlichst «Inlaüen MWiWWWMMWWWM W. Scheumann und Frau Sonntag, den 1. September Missionssest in PossendorU Meine Geschäftsräume bleibe« Mittwoch, de« 28. August, nachmittag» geschlossen Louis Schmidt, Dippoldiswalde