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sundeS Gebiß Nicht nur ästhetisch schön wirkt, fondemi, was weit wichtiger für die Gesunderhaltung ist, weil ein gesundes Gebiß die Speisen so zermalmt d?» Magen zuführt, dass diesem das Verdauen und dami! M Zuführung der Nahrungsstoffe an die verschiedener Dvaane erleichtert wird. Daher ist öS nur zu begrüße y, dass das Deuyche Zentralkomitee für Zahnpsleae in de« Schulen, MchMnten für die praktische Durchführung der Schulzahnpflege herauSgegeben hat, aus denen wn das wichtigste nachstehend wievergeben: Das Ziel der Schulzahnpflege ist, die Kinder mii gesundem Gebiß und zu geregelter Muüd- und Zahn- pflege erzogen aus der Schule zu entlassen. Dazu ae- Hören auch Maßnahmen der Beseitigung von Un- sregelmäßigkeiten der ZochnsteNung und Kteferbildung Daher ist schon dem Milchgebiß die gleiche FÜr< sorge zuzuwenden wie dem bleibenden Gebiß. Für die Behandlung der Kinder ist die Einwilligung der Eltern oder ihrer rechtlichen Stellvertreter erforder. lich. Untersuchung und Behandlung haben planmäßig zu erfolgen. Die restlose Erfassung aller Schulkinder ist eine Notwendigkeit, aber in der Regel nur erreich, bar, wenn die Behandlung innerhalb der Schulzen erfolgt. Alle Schüler, also auch die der höheren Lehr- anstalten, sollen erfaßt werden. Auch schon in der Zeit vor der Schulpflicht sollen die Kinder soweit mög lich in die Schulzahnpflege einbezogen werden; z. B. in den „Kleinkinderschulen. Es sollen nur approbierte Aerzte zur Schulzahnpflege zugelassen werden, die den Nachweis erbringen, daß sie einen vollen zahnärztlichen Lehrgang der sozialen Zahn heilkunde in einer Akademie oder an einer Universität erfolgreich absolviert haben. Die Anstellung ram hauptamtlich oder nebenamtlich an Privatzahnärzh gegen feste Besoldung oder Pauschälvergütung erfolgen Träger der örtlichen Einrichtung der Schulzahn pflege sind die Gemeinden oder die Kommunal verbände. Zur Durchführung der Schulzahnpflege empfiehlt es sich, nach Lage der Verhältnisse Ar beiisgemeinschaften mit den sozialen Versicherungs trägern der Zahnärzteschaft und den Verbänden füi öffentliche und private Wohlfahrtspflege zu bilden Ein seltsames, aber lustiges East. In Budapest existiert ein recht eigenartiges Cafö. Dort sitzen verschie dentlich Papageien, die sehr zur Belustigung der Gäste beitragen, denn ihre Worte, die sie ab und zu in das Lokal schreien, passen sehr wohl in eine Gastwirtschaft. Einer ruft z. B. immer: „Herr Wirt, ich beschwere mich", ein anderer schreit des öfteren: „Moment, mein Herr, der Ober kommt gleich." Kein Wunder, daß dieses Lokal stark besucht ist. Ter Steuerdruck im alten Aegypten. Als die griechische Macht sich zur Zeit Alexander des Großen auch über Aegypten ausbreitete, kamen auch neue Steuern an die Ufer des Nils. Vom bebauten Acker wurden alle Ertrüge besteuert, jeder Kauf, jede Miete kostetete Abgaben, selbst das Vieh bW zu den Tauben herab mußte versteuert werden. Selbstverständlich war auch kein Gewerbe frei, selbst die Fischerei im Nil unterlag der Steuer. Damals haben die alten Germanen gewiß noch keine Steuern gezahlt. Heute freilich ver mag jeder ein Lied davon zu singen. Tauzepidemieu im Mittelalter. In Rothes Thü ringer Chronik wird folgendes berichtet: „Zu Erfurt versammelten sich im Jahre 1237 ganz unvermutet und auf einmal über hundert Kinder auf der Gasse, Knaben und Mägdelein, fingen an zu tanzen und tanzten zum Tore hinaus in einem fort durch den Steigerwald bis nach Arnstadt, wo sie ganz matt und ermüdet an den Mauern aus der Gasse nieder und in tiefen Schlaf fielen. Sie wurden von den Eltern auf Wagen zurück geholt. Biele aber hatten ein Zittern bekommen, welches sie lebenslang nicht wieder verlieren konnten." Die größten und seltsamsten Tanzepidemien, die sogar an steckend waren, ereigneten sich in den Jahren 1374 und Von Wölfen verfolgt. Skizze von Franz Stoy. An einem kalten Tage des vergangenen Winters besuchte mich mein Freund Rafaeli, der im zweiten Kriegsjahr in Gefangenschaft geriet und dann mehrere sibirische Winter erlebte. Abends faßen wir am warmen Ofen und ein steifer Grog belebte die Stimmung. Die Zeitung meldete uns, daß über die ostpommersche Grenze ein Wolf aus Polen herübergewechselt sei. Dies war die richtige Anregung für meinen sonst sehr schweigsamen Freund, und nun erzählte er: Im Winter 1917 war ich in Wolkowo, einem Dors am Irtysch, bei einem Bauern. Ich hatte es aut bei Piotr Vawlowtsch, er war ein alter biederer Muschik. Hin und wieder prügelte er zwar sein Weib, aber dies soll ja bet einem braven russischen Bauern Zuneigung bedeuten und er tat eS nur, wenn er nüchtern war. Marta Iwanowna schien jedoch aus diese Art Lieb kosung wenig Wert zu legen, denn sie sorgte in wahr haft rührender Weise dafür, daß die große Schnaps- flasche nicht leer wurde. Nun hatte ich mich jeden Mittwoch bei der hohen Polizei in Wolkowo zu melden und da unser kleiner Hof nicht im Dorfe selbst, sondern etwa drei Werst von diesem entfernt ganz einsam in der Teiga lag, war dieser jedesmalige Marsch für mich eine ziemlich unangenehme Sache bei dieser strengen Kälte und dem knietiefen Schnee. Wiederum bedeutete dieser Tag für mich einen Lichtblick in meinem armen Gefangenen dasein, denn ich traf im Dorf mit Kameraden zu sammen und wir konnten jedesmal ein gemütliches Schwätzchen machen über unsere, ach so ferne, Heimat und unsere Lieben daheim. So nabte denn wieder ein Mittwoch, es war Ende Januar, und Ich machte mich^m Nachmittag auf Vitti Weg. Die Normalität«», bei dem Gorodowoj wäre« schnell erledigt und nun sucht« ich einige Kmneradch auf. Schnell verging die Mt, He Dunkelheit brach herein und ein heftiges Schneegestöber faßte ein. Nun war das einfachste, wenn ich bet Minm Freunden übernachtete, der Bauer HMP Mitte ja eine geräumige Kibitka, der moftge Ofen strahlte eine wohltuende Wärme auS und der Honigschnaps, den uns seine dunkeläugige Tochter SoM kredenzte, war nicht übel. Aber ich hatte für Marta Jwattowna, mein« Wirtin, einige Einkäufe besorgt und mochte sie darauf nicht warten lassen. So nahm ich denn meinen primitiven Rucksack auf die Schultern und Meinen derben Knotenstock in die Hand und verabschiedete mich von allen. Der Bauer Halutin machte ein recht besorgtes Gesicht, dann hielt er mich noch zurück; langte aus einer Ecke einen vorsintflutlichem Vorderlader, wohl aus der Zeit Peters des Grosse», und begann diesen umständlich zu laden. Ich blickte neugierig zu und sagte dann lachend aus deutsch, als Halutin den ver rosteten Ladestock wieder befestigte: „So, jetzt nur noch Pulver aus die Pfanne". Aber nein, es war dies für Sibirien schon eine moderne Büchse, denn der Muschik setzte ein blankes Kupferhütchen auf das Piston. Tann reichte er mir die Büchse: „Da, nimm Cari Carlowitsch, der Grischa hat heute im Walde Wölfe gesehen; er war zwar betrunken, aber man kann nicht wissen, geh' mit Gott!" Wolkowo lag etwa eine Werst hinter mir und nun umfing mich dichter hochstämmiger Kiesern- und Tan nenwald. Tas Schneetreiben ließ wieder nach und merklich nahm die Kälte zu. Ich aber zog desto emsi ger meine langen Beine durch den knirschenden Schnee Plötzlich glaubte ich einige schwarze Schatten übe, den Schnee streichen zu sehen und aus dem Dunkel einer Tannengruppe glühten mir ein Paar grüne Lich ter entgegen. Nun wußte ich mit Sicherheit, daß mick Wölfe umstrichen und abwechselnd hes - und kalt lies cS mir über den Rücken. Sollte ick umkebren? Nein. der Weg zu meinem Ziel wat nicht erheblich weiter wie zurück zum Dorfe! Also vorwärts! Einige hundert Meter kam ich rasch vorwärts: mir brach der Schweiß aus. War es Angstschweiß? Wahr scheinlich! Ich wollte mir einreden, daß alles nur Sinnestäuschung war; doch dann erblickte ich wieder die Schatten. Ruhelos strichen sie um mich herum. Aus der Ferne hörte ich jetzt ein langgezogenes klagendes Heulen und keine zwanzig Meter von mir antwortete ein Wolf mit heiserem, wütendem Gebell. Jetzt war es mir klar, wenn nun das Rudel heranjagte, war ich verloren, denn dann stürzten sie sich auf mich. Die drei oder vier Bestien bis jetzt wagten noch keinen offenen Angriff. Der Wald wurde lichter, gleich mußte das einsame Häuschen auftauchen. Es war dies eine halbverfallene unbewohnte Kibitka. Wenn ich die erreichte, bevor daS Rudel eintraf, dann war ich geborgen. Aber jetzt wurden die Bestien zudringlicher und ich riß das alte Gewehr von der Schulter, es war ja immerhin möglich, daß die alte Donnerbüchse doch losging. Jetzt war die alte Hütte schon ganz nahe, aber die Gefahr erreichte auch ihren Höhepunkt, denn ich hörte schon das Keuchen des herbeigelockten Rudels. Angesichts der Verstärkung machte der vorderste Wolf, ein riesiges Tier, Miene, mir in den Nacken zu sprin gen, er wich nicht mehr zurück, wenn ich einige Schritte auf ihn zusprang. Da riß ich die Büchse hoch, zielte kurz zwischen die grünschillernden Lichter und drückte ab und, o Wunder, der Schuß krachte. Das Tier wälzte sich im Schnee, ich aber eilte so schnell ich nur konnte, der Kibitka zu. Hinter mir hörte ich nun das entsetzliche Fauchen und Knurren des Rudels, die sich nun über den gefallenen Genossen hermachten. Doch schon tauchte wieder der vorderste Wolf neben mir aus; aber ich hatte bereits die Türklinke in der Hand, als er mich ansprang. Ich stieß ihm mit aller Kraft den Gewehrlaus in den geifernden Rachen, spürte noch den heißen stinkenden Atem des Räubers, dann drückte ich mit letzter Kraft die wacklige Türe ins Schloß und verbarrikadierte diese mit einigen her umliegenden Ballen und Fässern. Ich war gerettet! kerkelmarkt vlppoläkwaläe am 15. Juni 1929. Auftrieb: öS Ferkel, 1 Läufer, 30 Gänse. Alle Ferkel wurden zum Preise von je 30—45 und der Läufer zu 48 Mark verkauft. Bon den Gänsen sind 20 zu 8—0 Mark pro Stück abgegeben worden. Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Wegen Rohrbrüchen mußte gestern tyrd vergangene Nacht in verschiedenen Straßen das Wasser wieder abgeschalten werden. Wie uns mitgeteilt wurde, geht noch immer viel Wasser verloren, ein Zeichen dafür, -aß in den Leitungen noch manche Defekte bestehen. Neugersdorf, 13. Juni. Die Naumburger feiern bekannt lich noch alljährlich das Andenken an die glückliche Abwehr der Hussiten *im Zähre 1432. Aber auch die Industriestadt Neugersdorf konnte in diesen Tagen ein 500 jähriges Ge denken dieser Kämpfe, die jedoch die Zerstörung -es Ortes zur Folge hatten, begehen. Am 10. Zuni 1429 drangen -le Hussiten über die Berge von Rumburg her vor und steckten den Ort Gersdorf-in Brand. Kirche, Rittersitz und Dorf wur den vernichtet und die meisten Bewohner ermordet: nur ein Teil konnte fliehen. Lange Zeit lag die Gegend dann wüst. Erst im Zähre 1657 gründeten evangelische, aus Böhmen ver triebene Flüchtlinge Gersdorf aufs neue, daher der Name Neugersdorf. Die Gemeind«, die seit 1925 Stadtrechte er- j langt hat, ist heute ein« d«r wichtigst«« Industriegemeinden und ein Berkehrspunkt der Oberlausitz. j Meißen, 14. Juni. Die L«iche des seit dem Fährboots unglück vermißten Kohlenhändlers Hurt Jobst ist gestern in Plotha bei Torgau aus der Elbe geborgen worden. Er hatte Papiere, Geld und Wertsachen bet sich. Chemnitz. Nach einer in Chemnitz eingegangenen tele graphischen Mitteilung aus Kopenhagen ist der von dem Chemnitz« Dentisten Kreis und dem Kaufmann Büttner ge führte Ballon „Hindenburg', -er tags zuvor von Nünchritz bei Riesa aufgestiegen war, am Donnerstag mittag 13 Uhr bet Beste auf Jütland gelandet. Donnerstag abend haben di« beiden Lufischiffer die Rückreise nach Chemnitz angetreten. Dörnthal. Füchse, die ini nahen «Tännigt' zu Hausen scheinen, beginnen allmählich hier zu einer wahren Landplage zu werden. Nach zahlreichen verwegenen Einbrüchen in hie sige Hühnerställe haben sie in einer der letzten Nächt« wieder acht Hühner und einen Hahn aus dem Dorfe geholt, ohne-atz es bisher gelungen wäre, die frechen Räuber unschädlich zu Letzte Nachrichten. Lttnnes jr. wirb wetter vernommen. «er«», 16. Juni. Im Anleihe-Prozeß setz» oas Gericht die Vernehmung des Angeklagten StinM fort. Stinnes schilderte sein Zusammentreffen mit dA Reichskommissar Heinzmann beim UntersuckungsrW ter. Heinzmann, so führte er aus, habe geswat, mig die Regierung habe den Wunsch, die AngewMNy« möglichst geräuschlos aus der Welt zu brittchm, da W eine Schädigung des deuffchen Kredits im ArMaM mit sich bringen könnte. Aus der Absicht heraus, alW zu tun, um Schädigungen für FamMe und FiuM abzuwenden, habe er — StinneS — vor dem fuchungSrichter eine falche Aussage gemacht, was M bann nach der Vernehmung auch seinem NerteMM sofort gesagt habe. Die Deutsch« Bolkspartei für Vie Anträge der Reich»« bauernfront. - Berlin, 15. Juni. Die ReichStagssraktton de, Deutschen Volksparter hat sich mit den dringende» landwirtschaftlichen Fragen beschäftigt und darauf ver« zichtet, eigene Anträge im Reichstag cinzubringen. Sie WM die Linie der dem Reichstag vorliegenden Anträge der Reichsbauernsront einyalten und die parlamen tarische Verabschiedung mit allen Kräften fördern, Zollerhöhungen sind nach Ansicht der Partei nicht zu umgehen. ' Keine Einigung über die Reform der Arbeitslosem Versicherung. — Berlin, 15. Juni. Die Verhandlungen de Regierungsparteien über das Sofortprogramm für dH Arbeitslosenversicherung sind ergebnislos abgebrochen worden, weil eine Verständigung Über die Beitrags erhöhung nicht erzielt werden konnte. Die Deutsch Bolkspartei lehnt nach wie vor jede Beitragserhöhung entschieden ab, während die Sozialdemokratie ihrer seits die Erhöhung unbedingt fordert. Der „Gelbe Bogel" an der Nordküste Spaniens gelandet. Paris, 15. Juni. Wie -er Neuyork Herold meldet, ist das französische Flugzeug «Gelber Bogel' bei Comissas in -er Nähe von Santander an -er Nordküste Spaniens gelan det. Wie der Neuyork Herold weiter meldet, bestätigt es sich, daß sich an Bord -es Flugzeuges ein blinder Passagier eingeschlichen hat, der nun den Flug über den Ozean mit machte. Dr. Richter gesteht den Meineid «n. Bonn, 14. Juni. Der Prozeß gegen Dr. Richter nahm am Nachmittag eine überraschende Wendung. Nach der Pause gab Rechtsanwalt Dietrich 2, der Berteidiger Les Angeklag ten, in dessem Auftrag die Erklärung ab, daß er nach einer Rücksprache mit seinem Berteidiger nunmehr eingestehe, im November 1925 in dem Ehescheidungsprozeß der Frau Mer tens wissentlich einen Meineid geleistet zu haben. Diese Er klärung wurde mit großer Bewegung im Gerichtssaal ausge nommen. Der Angeklagte machte einen niedergeschlagenen Eindruck. Die Aussichten für einen Freispruch in -er Mord angelegenheit sind durch dieses Eingeständnis stark ver mindert. Ein Borschlag Hoovers auf Teilung der Atlantik-Kontroll« Mischen England und USA. Neuyork, 14. Juni. Wie aus Washington gemeldet wird, beabsichtigt Präsident Hoover in der Besprechung mit Mac donald dem englischen Ministerpräsidenten eine Teilung des Atlantischen Ozeans zwischen Amerika und England vorzu schlagen, so daß England die Kontrolle über lie europäischen und afrikanischen Gebiete, die Bereinigten Staaten die Kon trolle üb«r die westliche Welt schalt«. Me Berhandlungen der Regierungsparteien über das Sofort programm gescheitert. Berlin, 14. Juni. Die Bechandlungen der Regierungs parteien -es Reichstages über das Sofortprogramm für die Arbeitslosenversicherung sind am Freitag nachmittag ergeb nislos abgebrochen worden, weil eine Verständigung über die Beitragserhöhung nicht erzielt werden konnte. Die Deutsche Bolkspartei lehnt nach wie vor jede Beitragserhöhung ent schieden ab, während die Sozialdemokratie ihrerseits die Er-, Höhung unbedingt fordert. Die Haltung der Demokraten hat sich augenscheinlich geändert, so daß auch diese Partei jeden falls nicht geschlossen für eine Beitragserhöhung zu haben ist.. Produttenbörse zu Dresden, am 14 Juni 1929. — Preise in Reichsmark. Weizen, InISnd. . 21,30-21.80 Trocken'chnitzei . 12,80-13,00 Vo«gen, neuer . 19,30—19,80 Zuckerschnitzel. . —, ,— Futtergerste . 17,80—21,00 , Kartoffelflocken . 18,20-18.00 Sommrrgerste.sSchl.Futtermehl. . . 14,50—15 50 Sommergerste,schief ! Dresdner Marlen: Hafer, In,Südlicher 19,70 20,20 Weizentlel« . . 12,40-17,80 Mai», La Pla,a. 20,0«-20,»0 Roggenklele . . 13,00-14,>0 Mai«, mired . . —, ,— Kaiser-Auszug . 39,01-41,51 Mal«, Lii quantln 25,00-27,00 Bäckermundmehl. 33,00-3'50 Wicken .... 33 00 34,0> ' Welzennachmehl. 15,50—ibO Luomen, blaue . 24,03-25,00 Inl.-Welz-nm 70«/° 31,50-32 50 L-plnen zelde . 79,'0 3>,0i Rogg«nmehl01S0'/»3I Ü0—3r. 0 Peluschken .» 3-.00 -31,00 Roggenmehl 1 7029,50—'0,-1 Erdirn. kiel»»gelb« 21 5-—35,03 Roggennachmehl. 15,50-1 ,.50 Rot i«, . . . . -. . Spielplan der Dresdner Theater. Opernhaus: Montag, 17. Zuni: Der Freischütz 7,30; Dienstag, 18.: Die Frau ohne Schatten 0,30; Mittwoch, 19.: Die Hochzeit des Figaro 7; Donnerstag, 20.: Die Boheme 7,30; Frei tag, 21.: Benvenuto Cellini 7,30; Sonnabend, 22.: Di« Macht deS Schicksals 7,30; Sonntag, 23r: Die Walküre 6; Montag, 24.: Rt- gotelto 7,30.