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Nr, Her Msnrpunkd eie»- l^tobs bleibt küp Lss In dem kleinen Eigentum. «Mit Sp Sescf in»j-kL»msnn Lclilssv i-s u dsri kstsriist'. V o » » o 0 « " o o ,>.-„ Nr. i^VOL«« Während Fritz den Köter führte, Ihn voll Ernst, stolz dirigierte, Denn die kleine Hundetöle Platzte fast vor Freiheitslust — Und ein dauerndes Gebelle Drang aus seiner Hundebrust. Lenchen aber, still, bescheiden, Denkt mit Wonne an die Freuden Die auf sie im Laubengarten, Durch die Obst- und Blumenpflege. Und der Schaukel ihrer harrten. Freudig tänzelt sie am Wege. Fröhlich jauchzend zogen sie ein — Mit dem Frühlingssonnenschein. Und es führte stolz der Pater Seine Schöpfung ihnen vor, Muttern, Kindern, Hund und Kater, Schritt für Schritt vom Gartentor Kinderjubel, Lust und Sang Bis zum Sonnenuntergang, Drang dem guten Laubenvater In des Herzens tiefsten Gründen, Nur das Rabenvieh, der Kater, Hatte dafür kein Empfinden. Auf dem Dach sitzt er und denkt: - Wenn der Raum auch hier beenat Ist Gelegenheit auszukneifen, Denn die holde Vogelwelt, Zwingt mich bißchen rumzustreifen, Was besonders mir gefällt. Denn sie bringt für meinen Magen Sichtliches Wohlbehagen. Am 1 meindezus Zahlung h Betrages DIppo Wieder kam der Lenz gegangen — Froh und sehnsuchtsvoll empfangen« Und der Maiensonnenschein — -Spendet Licht und Lebensfreude — Nach dem winterlichen Leide, Wärme für das Erdensein. ? Und die Sonne strahlt auf Felder, Wiesen, Gärten, Hain und Wälder Alles jauchzt dem Lenz entgegen. Es beginnt ein Sprießen, Blühen. Durch der Sonne Göttersegen, Farbenprächtiges Erglühen. Nach des Tages Last und Mühen, Sieht man ihn zur Laube ziehen. Außerhalb, am Rand der Stadt, Aus dem Felde, hart am Wald, Er ein Fleckchen eigen hat — Wo kein Stadtlärm mehr erschallt Aufgebaut auf dürrem Land, Unkrautsreich mit Heidesand. Harte Arbeit, Mühe, Schweiß, Brachte ihm das Kultivieren,'' Bis nach unermüdlichem Fleiß Er nun konnte triumphieren. Bescheiden steht die Laubenhütte , In des kleinen Gärtchens Mitte. Ringsum Pfade kiesbestreut, Apfelbäumchen, zierlich, schlank, Stehen hier und da verstreut, Oder schön die Reihe lang. Selbst für Flock, des Hauses Hüter, Steht ein Hüttchen an dem Gitter. Und so mancher Beerenstrauch, Ziert und schmückt die Gartenhecke, Auch der Ort zum Hausgebrauch, Ltebt verschwiegen in der Ecke. Alles schuf er sich allein, Blumen, Kohl und Blümelein, itm es hoffnungsreich zu pflegen In dem lieben Laubengarten Auf bescheidenen Erntesegen, Den er hoffte zu erwarten. Stolz wirft er den Blick herum Während Flock, das Hundevieh, Trotzdem er den Hund nicht haßt. Er verachtet, wie noch nie; Weil er ohne Ruh' und Rast Fast den ganzen Tag nur bellt, Was dem Kater sehr mißfällt. Dieses störende Gebelle, Wegen unbedeutender Sachen, Dieser, frechen Hundetöle, Springen, Laufen, Männchen machen, Rücksichtslos und unbehend In die Gartenbeete rennt, Drinnen buddelt, kratzt und scharn, In dem neugepflanzten Garten, Nach bekannter Hundeart, Bis die Dresche seiner warten. Aergerte nun das Katervieh In der Laubenkolonie. Langsam steigt er von der Höhe — Zu dem Hund, der ihn begrüßt, Bellend, in ganz nächster Nähe. Was den Kater recht verdrießt. „Dieses Kläffen und Gezeter, Don dir, dämlichsten der Köter, Ist ja nicht mehr anzuhören." „Mache ich denn," sprach der Kater, „So ein Heulen, Knurren, Röhren, So ein furchtbares Theater, Wenn ich eine Maus mal fange. Alberner, krötiger Hunderange?" ' Flock ließ alles sich gefallen, Von dem lieben Hausgenossen, Denn er kannte gut die Krallen, Darum schwieg er unverdrossen. Ruhig, doch mit scheelem Blick, Zog er langsam sich zurück, In die Hütte, sanft, bescheren, Wo die Flöhe mit lustigen Sprüngen — Und mit blutdürstigen Freuden, Ihn viel herzlicher empfingen! Doch die Zwietracht störte nie Die Laubengartenkolonie. Denn der Lenz hat angefangen, Sehnsuchtsvoll und froh empfangen« 5 P ö P 7 P Annahme Stadkbank Dippol und Cohn sangverein ihre Mani nauer Gru hatten. E Gastverein mittag eir machen -k — Ai rckorü". <l Regie von allem Hie s Pen in ollei wie gewöh Die Welt re Will Carry so recht M Hund in -ei ven. 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