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me rnegierull^ treten, ung solcher Aktionen wie am 1. gebe, es rn Deutschland auch einen ausdruck knorke immer r» °tz- mm, w^Dud°„ " geseNscM^ Von Eva Maria Baronin (Zois. Hatte 2lse Namenstag oder Seburts- 1ag, war sie in der Schule brav, hatte sie schon lange kein Loch in ihr Kleidchen ge rissen oder war sonst eine Feierlichkeit, ich weiss es nicht; ich weih nur, dass sie namen los glücklich war, — denn Mutti hatte ihr eine» Kreisel und eine kleine Tänzerin ge schenkt. Der Kreisel aber war nicht so ein ge wöhnlicher Geselle, aus Blech — bunt be strichen und bauchig wie ein Fässchen, — nein! Er war aus weißem Elfenbein, hatte sechs Flächen und auf jeder Fläche jo wie ein Wurf« seine schönen schwarzen Punkte. Voten hatte er einen schlanken Fuss, aus dem er sich herrlich drehen ließ, und auf der oberen Seite war auch ein Stiftchen ange bracht, an dem ein langes weißes Seiden band herrlich slatterte, wenn er sich drehte. Er konnte auch ein wirklicher Kreisel sein und brummen (denn in seinem inneren hatte er ein Kügelchen) oder aber Glück und Un glück bringen, wenn man mit ihm würfelte. Lr war auch deswegen nicht wenig slolz und blickte mit Verachtung auf jede» s-dere Spielzeug. ' " Bis auf die Tänzerin! Ba die Tänzerin! — Das war auch ein Persönchen wie es der Kreise! sein ganzes Leben noch nicht ge sehen hatte. Sie war zwei Daumenbreit hoch, hatte ein kurzes rosa Laktröckchen, auch ein solches Leibchen an, und aus der Brust hatte sie ein silbernes Herz aufgenäht. Die Füße staken in Silberschühlein. Und sie war so leicht, daß der geringste Wind hauch sie von einem Gegenstand zum anderen schweben ließ, aus dem sie sich dann drehte und tanzte. Sogar auf eine Rauch wolke, die von Popas (Zigarre noch im Ammer hing, hüpfte sie und lud den Kreisel ein, zu ihr zu kommen; denn er gefiel ihr sehr gut. Erstens waren sie Kollegen; denn er tanzte auch — und dann war er so rein, so blank, daß sie sich in ihm wie in einem Spiegel bewundern konnte. Armer Kreisell Er konnte der Ein ladung nicht folgen, denn er war viel zu